Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Visual.Tom« (27. Juni 2014, 22:07)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Visual.Tom« (30. Juni 2014, 12:40)
... ich denke etwas besser dürften die Ergebnisse werden wenn Du die Blende weiter öffnest, die Frage ist wie lange die Randabbildung des Nikon erträglich bleibt. Ich habe mir für diese Zwecke das 15er Sigma angeschafft, was offen etwas besser ist. Nur mit mehr Licht läßt sich die Verstärkung senken und man kann nachher den Kontrast noch etwas anheben ohne gleich eine Rauschkatastrophe zu erleben. ....
Die von dir genannten 800 bis 1600 ISO bieten eine deutlich bessere Bildqualität und sind meiner Meinung nach auch die Obergrenze für wirklich gute Panoramen des Sternenhimmels. ...
Den Mond wirst Du wohl kaum korrekt belichtet in so einem Pano einbinden können. Das Problem ist nicht nur die Dynamik, sondern auch die Beugung und die Himmelsaufhellung im Bereich des Mondes. Hier ist die Anpassung sehr schwierig und dürfte zu einem matschig grauen Halo führen der nicht wirklich natürlich aussieht. Ein Versuch mit einer längeren Brennweite könnte hier möglicherweise lohnen. ...
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