Ja.Ist hier zufälligerweise eine Anleitung im Forum.
Die Suchfunktion benutzen, Stichwort Linealmethode.
Zitat
Wie macht man das am Besten ?
... mit minimalen Abweichungen kann das Stitchingprogramm schon umgehen.
Die Anleitung von Jan habe ich auch angesehen, und sie entspricht weitgehend auch der Beschreibung, die meinem NN3 damals beilag. Im Film wird das natürlich sehr anschaulich dargestellt, und das ist für viele sicher leichter verständlich als trockener technischer Lesestoff.
1. bis 3. ist unabhängig vom Objektiv, 4. ist objektivabhängig.
- Abstand der beiden Gewinde am T-Stück
- Ausrichtung des T-Stücks parallel/rechtwinklig zur optischen Achse
- senkrechte Achse des Nodal Ninja 3 MKII muss optische Achse des Objektivs schneiden
- waagerechte Achse des Nodal Ninja 3 MKII muss "Nodalpunkt" schneiden
Mich interessiert eigentlich nur 1. bis 3., 4. ist relativ trivial.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »JuergenC« (24. Oktober 2013, 19:05)
Diese Verschiebung kann 2 Ursachen haben. Entweder muss die Kamera auf dem T-Adapter etwas verschoben werden, oder die optische Achse sitzt nicht parallel zum Arm des NPA. Wie man das genau voneinander unterscheidet, darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Zitat
1) Der Zeiger hat sich um ein paar Millimeter senkrecht zum Zollstock bewegt. Ich vermute mal, das kann man mit der Justierung des T-Adapters und der anderen Parameter beseitigen, auch wenn ich noch nicht so richtig weiß wie.
Die seitliche Verschiebung auf dem T-Adapter beeinflusst die Verschiebung auf der unteren NPA-Schiene nicht. Vorausgesetzt, dass auch diese Teile sehr genau rechtwinklig oder parallel zueinander ausgerichtet sind. Nach meiner Erfahrung gibt es an jeder Anschluss-Stelle ein wenig Spiel.
Zitat
2) Wenn ich nun den T-Adapter so verschiebe, dass das Zentrum der Eintrittspupille auf der waagerechten Achse liegt, frage ich mich, ob das Konsequenzen für die waagerechte Schiene haben könnte.
Tja, da musst Du wohl darauf vertrauen, dass Deine erste Messung stimmt. Mit so langen Brennweiten habe ich noch keinen NPA eingestellt. Der Tipp weiter oben mit dem Nadirpano und der Sägezahnbildung kann dabei weiterhelfen. Sinnigerweise werden bei der Pano-Montage alle Kontrollpunkte auf dem Rotatorkopf gelöscht.
Zitat
... Ich weiß bloß nicht, wie ich dann die waagerechte Schiene überprüfen soll, weil das 45mm Objektiv nicht viel mehr als den Drehkopf zeigt.
Hast Du Dich evtl. in den Einheiten vertan?...Problematisch war, dass auch bei Blende 22 Zollstock und Zeiger nicht gleichzeitig scharf waren.
...zwei Aufnahmen...um 180° verdreht...bewegte sich der Zeiger höchstens um zwei bis drei Zehntel Millimeter auf dem Zollstock
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (25. Oktober 2013, 09:25)
Hier ist zwar die Rede von 2-3 Zehntel Millimetern aber selbst bei 4 Zehnteln halte ich persönlich das für unmöglich....Millimeterteilung fotografiert...auf dem Display vergrößert, kann man ohne Weiteres erkennen, ob die Markierung einen Viertel-Millimeter neben dem Strich liegt.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (25. Oktober 2013, 13:17)
das glaub ich gern. Der Vergrößerungsfaktor ist nicht das Problem. Mich wundert nur daß Spitze und Massstab-Skala dann (stark vergrößert) so scharf abgebildet werden daß Ablesen (nicht schätzen) auf 0,2 - 0,3mm möglich ist. Kannst Du vielleicht ein Beispielbild einstellen? Dann könnte ich`s selbst beurteilen und lasse mich ggf. vom Gegenteil überzeugen45mm µFT-Objektiv...(= 90mm KB). Da sieht man den Maßstab stark vergrößert
Das geht sogar noch feiner abgestuft ;-)
Zitat
Fühlerlehre vorgenommen. Damit kann man Änderungen von 1/10 mm vornehmen
OK, der Grund für meine Frage war nicht ersichtlich:
Zitat
Aus dem Bild kannst Du ausrechnen, dass der untere Maßstab 2,34 x weiter weg von der Eintrittspupille ist als der obere.
Von den möglichen Entfernungen interessieren mich vor allem die tatsächlich verwendeten. Darf ich fragen ob Du die noch weißt?Mögliche Entfernungen wären also 160 cm von der Eintrittspupille zum Boden und 92 cm vom Boden zum oberen Maßstab.
Der Unterschied von Faktor 2.0 zu 1.6 wird im direkten Vergleich schon deutlich und insgesamt ist es bei Dir auch etwas schärfer.
Zitat
...45mm µFT-Objektiv verwendet habe...da sieht man den Maßstab stark vergrößert ...
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (26. Oktober 2013, 10:27)
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