Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Karotte« (8. Juni 2013, 23:52)
Es gibt da ja einige.
Daher wäre es sehr sinnvoll zu wissen welche Ergebnisse du erreichen möchtest.
Je geringer die Brennweite desto weniger Bilder brauchst du - gut für Situationen mit viel Bewegung und/oder wenig Zeit.
Bei statischen Motiven ist das nicht so wichtig und man kann, zu Gunsten der Qualität, auf längere Brennweiten zurückgreifen...
Ich werfe mal das, hochgelobte, in 8-15mm von Canon in den Raum. Budget ist natürlich auch eine wichtige Komponente...
Grüße
Marcus
Edit: Eigentlich ist das 8-15mm ein Schnäppchen weil man sich danach nie wieder Gedanken machen muss. Das man die Brennweite verstellen kann ist allerdings eine, nicht zu unterschätzende, Fehlerquelle.
Gutes Glas taugt nicht an einer APS-C Kamera? Höre ich das erste mal...
Das Gegenteil ist der Fall. Man benutzt nur den "sweet spot".
Ein Fisheye bleibt immer Fisheye. Das hat nix mit dem Bildwinkel zu tun, sondern mit der Verzerrung.
Nichts für ungut - aber bei manchen Posts frage ich mich echt ob du was geraucht hast.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (9. Juni 2013, 18:22)
Bei den Lamellen geht es nicht um Reflexe sondern um die Sterne.
5 Blendlamellen -> Sterne mit 10 Zacken sieht ok aus.
6 Blendlamellen -> Sterne mit 6 Zacken -> geht für mich gar nicht
7 Blendlamellen -> Sterne mit 14 Zacken viel besser
usw. usf.
Es geht also nicht um die reine Menge sondern darum ob es eine gerade oder eine ungerade Anzahl ist. Mit 5 könnte ich leben aber 6 sind eben richtig Mist weil man bei Panoramen sehr oft einzelne punktuelle Lichtquellen im Bild hat. Sei es die Sonne oder eine Kerze, Lampe etc.
In der Ausgangsfrage ging es übrigens explizit um Fisheye-Objektive.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (9. Juni 2013, 19:36)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (10. Juni 2013, 14:37)
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