Ich kenne Photoshop nicht, aber in PTGui ist es so, dass die Brennweite aus den Exifdaten gelesen wird, und die Bilder werden entsprechend der Brennweite so verzerrt, dass sie auf eine Kugelfläche projiziert werden. Dabei entsteht genau der Effekt, den Du beschreibst.
Nun ist es so, dass Du eine andere Aufnahmemethode gewählt hast als die, von der die Software ausgeht, Du hast Dich nicht um einen Punkt gedreht, sondern die Fläche praktisch "gescannt". Das bedeutet, die Bilder sollen eigetlich nicht gezerrt werden. Das erreicht man, indem man die Exifdaten nicht verwendet, und der Software eine wesentlich größere Brennweite mitteilt. Die Berechnungsmethode wird damit überlistet, und die Bilder sollten ohne merkliche Verzerrung gestitcht werden.
Diese Methode halte ich für softwareunabhängig. Vielleicht berichtest Du später, ob das bei Dir funktioniert hat?