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1

Freitag, 22. Februar 2013, 11:38

Größe ist nicht alles (London)

Hi,

groß ja, schön ... naja ... und ein echter Patzer ist auch drin (NO)

http://btlondon2012.co.uk/pano.html

http://www.dpreview.com/news/2013/02/21/…panoramic-photo

Gruß André

2

Freitag, 22. Februar 2013, 14:41

London wird auch immer hässlicher.

Gérard

3

Freitag, 22. Februar 2013, 15:06

Hey - London ist eine meiner Lieblingsstädte.
Aber diese Aura des Lichts und der Unschuld die in diesem Panorama sämtliche Hochhäuser umgibt habe ich bisher nicht bemerkt...
?(

Ok - die Jungs können zu dritt einen automatischen Panoramakopf einstellen und auf den Knopf drücken. Immerhin.
Bildbearbeitung lernen sie halt noch...

Die erwähnte Workstation würde mich aber interessieren. Fast 50000 Einzelbilder - das war kein ALDI Laptop...

4

Freitag, 22. Februar 2013, 15:26

wobei mal ein ganz großer Teil auf den unbedeutenden Himmel entfällt. Kugelpano's find ich toll, aber nicht im Gigapixelbereich. Ohne den Himmel hät's wahrscheinlich nicht für den Weltrekord gelangt.

5

Freitag, 22. Februar 2013, 21:20

Ich verstehe den giga-kram nicht. Nachstehendes London Panorama ist deutlich kleiner in der Auflösung, dennoch ist es für mich um Längen besser:
http://static.guim.co.uk/interactivestor…1154/index.html

soulbrother

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6

Samstag, 23. Februar 2013, 10:05

Hi,
groß ja, schön ... naja ... und ein echter Patzer ist auch drin (NO)
Gruß André


Diese folgenden Bild-Ausschnitte sind als Zitate mit Quellenangabe zu verstehen.
Quelle: http://btlondon2012.co.uk/pano.html

Wenn sich diese Firma als professionelle Panoramaproduktionsfirma anbietet und bei den Grundlagen schon deutliche Mängel veröffentlicht, dann ist das leider einer öffentlichen Kritik würdig:

1. Am Horizont bereits leicht zu erkennen:
Vignetierung des Obektivs...


Spätestens beim weiteren Einzoomen dann deutlich zu sehen.
Dazu ein grober Retusche-/Bearbeitungsfehler, der Himmel wurde wohl abgedunkelt, die Maskierung hierzu aber nur sehr grob erledigt:


Interessant finde ich folgendes Verhalten.
Wenn man von dieser Zoomstufe und Position weiter einzoomt...


ergibt sich nicht nur ein Versatz des Panos, sondern es kommt ein komplett anderes Panorama zur Anzeige.
Ein Bild mit komplett anderer Bearbeitung, anderem Kontrast usw...


Weltrekord um jeden Preis?
Für mich: Nein Danke....

7

Samstag, 23. Februar 2013, 18:35

Hier gibts ein kurzen Video dazu: http://www.youtube.com/watch?v=1sJmvgOi94I

Finde die Bearbeitung auch furchbar. Laut Video wurde wegen Speicherplatz direkt in jpeg fotografiert.
Diese 2 Zoom Stufen finde ich auch seltsam. Denn es scheint sich bei beiden um die gleichen Quellbilder zu handeln nur unterschiedlich bearbeitet. (Sieht man zb. an sich bewegenden Menschen).

Toni Hz

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8

Samstag, 23. Februar 2013, 20:42

Vielleicht kann Holger Schulze (ist das HolgerS) aus Dresden von seinen Erfahrungen bei diesem Projekt berichten,
er war ja anscheinend dabei...

Toni

9

Sonntag, 24. Februar 2013, 10:56

Ich denke bei diesem Projekt geht es nicht um die letztendliche Bildqualität, welches eh nur wir hier im Forum als "Panoramafreaks"
oder auch "-fachidioten" sehen und bewerten können, sondern vielmehr um das eigentliche Machbare ( à la "big brother is watching you" )

Die Technik wird hier so eingesetzt, das auch ein Panorama, das über 3 Tage abgelichtet werden muß,
zu einem Einzigen und Ganzen zusammengesetzt wird, welches auf Grund der Brennweite und dem
dadurch optisch möglichen hineinzoomen, ein noch nicht dagewesenes Detailreichtum hat.

Da ich aber hier im Forum unterwegs bin und somit ebenfalls ein "Fachidiot" im Panoramabereich bin, gebe ich Euch total recht:
Die vorhandenen Fehler sollten bei diesem bereits geleisteten Aufwand nach und nach noch abgearbeitet werden,
so daß nach nicht nur 3 Monaten Bearbeitungszeit, sondern nach eventuellen 6 Monaten Nachbearbeitungszeit,
ein wirklich neuer "Rekord" auch optisch vorhanden ist ...

Gruß Bernd

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BerndD« (24. Februar 2013, 11:02)


10

Sonntag, 24. Februar 2013, 11:23

Hi,

wenn man von den kleineren Fehlern mal absieht, die man eigentlich bei allen sehr großen Gigapixel Panoramen hier und da mal sieht, sollte dann aber sowas nicht passieren:

http://btlondon2012.co.uk/pano.html?...rkeratv=5.9964 (meinte ich im Eingangspost mit (NO))

Gruß André

11

Sonntag, 24. Februar 2013, 12:24

Hier mal der komplette Link:
http://btlondon2012.co.uk/pano.html?view…arkeratv=5.9964
Gruß Fabian

12

Montag, 25. Februar 2013, 10:06

Vielleicht kann Holger Schulze (ist das HolgerS) aus Dresden von seinen Erfahrungen bei diesem Projekt berichten,
er war ja anscheinend dabei...

Toni

Hallo Toni,

jupp das ist der Holger aus unserem Forum hier ;-)
Hier sein Blog, wo er einiges zu diesem Projekt geschrieben hat.

Gruß Bernd

HolgerS

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13

Dienstag, 26. Februar 2013, 08:53

Moin,

Na dann werde ich mich mal positionieren. :)

Erstens: Ja, das Foto ist vom fotografischen Standpunkt her eher bescheiden. Fehler, Licht, Rauschen und Retusche ist nicht das, was man sich als Fotograf als Ergebnis vorstellt.

Wir sehen aber zwei unterschiedliche Denkrichtungen in der Fotografie.

A. Wir betrachten Fotografie als ein künstlerisches Abbild der Wirklichkeit, welches durch das Sujet oder auch durch künstlerische Bearbeitung eine Botschaft transportiert. Dabei sind neben der Wahl Bildausschnittes auch das technische Handwerk von Bedeutung.

B. Fotografie ist in erster Linie ein Mittel in der Marketing-Kommunikation. Die letzte Qualitätsstufe ist nicht das Entscheidende, der WOW-Effekt und die reinen Marketing-Zahlen, wie Reichweite und Impact haben hier den Vorrang. Ich sehe zum Beispiel auch Instagram und zum Beispiel den "BILD-Leserreporter" mit seinem Handy-Foto in dieser Kategorie.

Wir bewegen uns mit dem London-Bild auf der Linie B. ABER, ja das Bild ist leider nicht fertig geworden, so wie wir uns das alles vorgestellt haben. Wir hatten einen Monat für die Post geplant. Am Ende sind es drei geworden. Der Auftraggeber wollte und konnte auch nicht mehr warten und hat eine Verschiebung des Launch-Termins nicht zugestimmt. Um es Vorweg zu nehmen: Wir werden in den kommenden Monaten weiter an diesem Bild arbeiten und eine neue und verbesserte Version erstellen.

Woran hat es gelegen, dass es solange gedauert hat?

Diese Art der Fotografie ist eine technische Fotografie, die sehr eng an mathematischen und physikalischen Berechnungen gebunden ist. Wir haben mehrere Sessions fotografiert. Jede Session hat ca. 2 Stunden gedauert und knapp 55.000 Bilder produziert. Wir haben die Sessions unterschiedlich gestaltet. Teilweise haben wir mit bis zu 4 Frames pro Sekunde gearbeitet, Später dann auch wegen des Windes mit 2 Bildern pro Sekunde. Wir haben in Reihen in beiden Richtungen fotografiert um Zeit zu sparen. Zu Beginn wollten wir mit 800er Linsen arbeiten. Doch wegen der Baugröße und des Gewichts haben wir uns für 400er Linsen mit 2xKonverter entschieden. Wir haben auch die Sonnenblenden entfernt, um dem Wind so wenig wie möglich Angriffsfläche zu bieten. Man bedenke, dass pro Bild nur 1 Grad Sichtfeld abgebildet wurde. Auch haben wir einen durch die Software limitierten Autofocus genutzt. Feste Blenden waren nicht machbar. Wir hätten auch den Autofocus von der Kamera trennen und mit einer separaten eigenen Elektronik den Autofocus besser auf unterschiedliche Entfernungen steuern können. Dann hätten wir aber nur mit 1 Bild pro Sekunde aufnehmen können. Die technischen Parameter sind ja woanders ausführlich beschrieben. Am Anfang gab es eine Menge Wind und wir haben auch bei Sturm auf dem Turm gestanden. Der Zeit- und Erfolgsdruck war enorm. Es ging da nicht immer friedlich und harmonisch zwischen uns zu. Bei Sturm und Regen mit 100.000 Euro teurer Technik am Geländer in 100 und nochwas Metern Höhe zu stehen - das geht an die Nieren und Nerven. Wir sind aber immer noch sehr gute Freunde. :)

Wir hatten am Ende nach den drei Tagen über 300.000 Fotos auf den Festplatten. Allein die Sichtung und Auswahl der besten Session hat zwei Wochen gedauert. Wir haben für die Bearbeitung APG benutzt. Nach einigen Tagen hat Jeffrey die neue Version 3 wegen permanenter Crashs von den Rechnern geschmissen und mit der alten stabileren 2.6er Version weiter gearbeitet. Auch wenn das Programm sich AutopanoGIGA nennt, gibt es Limitierungen. Wir sehen, dass das Projektfile als XML-Datei aufgebaut ist. Diese XML-Datei war gigantisch groß und wurde von der Software als Datenbank benutzt. Diese Datenbank hat aber keinerlei Datenbank-Support, wie zum Beispiel das Indexing. So haben wir das Projekt erst einmal in vier Teilen zerlegt und pro Teil 13.000 Bilder bearbeitet. Jedes Ergebnis aller Zwischenschritte wurde in diese XML-Datei geschrieben oder aus der XML-Datei gelesen. Das bedeutet, dass wir am Anfang im Schnitt 3 bis 4 Minuten bei jeder Aktion warten mussten, bis diese Aktion in APG auch wirklich ausgeführt war. Selbst das Öffnen des Menüs mit der rechten Maustaste hat eine durchschnittliche Kaffeepause gedauert. Das lag nicht am Rechner, denn der Rechner hatte 16 Kerne und 256 GB Hauptspeicher. Wir hatten zwei dieser Rechner und konnten parallel an zwei Teilen arbeiten. Es war jedoch eine Katastrophe. Jeff hatte dann die 1,5 Mio. Kontrollpunkte auf knapp 400.000 reduziert. Damit haben sich die Wartezeiten nach jeder Aktion auf ca. 30-40 Sekunden reduziert. Wenn man diese Arbeiten 2 Monate in dieser Geschwindigkeiten macht, dann fängt man wirklich über den Sinn des Lebens an zu grübeln. :)

Noch einmal einige Zeiten. Das Laden des Projekts in APG dauerte 5 Stunden. Das Rendern einer Vorschauversion ein wenig über 50 Stunden. Das letztendliche Bild wurde als .kro-File - eine Art bigTIFF gerendert und konnte nur in Tiles retuschiert werden. Das wären dann ungefähr 20 Tiles a 17 Gigapixel. Das Bild ansich ist wesentlich größer. Auf dem Server befinden sich aber nur 329 Gigapixel - ohne Himmel. Der Himmel wurde aus kosmetischen Gründen in Lowres eingearbeitet. Die BT war bei der Verwendung des Claims ziemlich konsequent. Wir mussten das Bild als eine Datei vorlegen und wie es aussieht, wurde das Bild auf physikalische und optische Auflösung wohl auch geprüft.

Fazit: Es war eine Herausforderung und keiner von uns plant derzeit solch ein Projekt noch einmal zu machen. Es ist kein schönes Bild. Ich denke, dass es auch nach der Retusche nicht schöner im Sinne von A. wird. Es ist aber ein interessantes Bild und ein hervorragendes Tool innerhalb der Marketing-Kommunikation. Das kann man sicherlich sehr intensiv diskutieren. Wir haben aber auch andere A-Arbeiten vorzuweisen und sehen es daher gelassen, wenn man uns vielleicht auch einmal als "Knöpchendrücker" bezeichnet. :)

Viele Grüße
Holger

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14

Dienstag, 26. Februar 2013, 09:12

Fazit: Es war eine Herausforderung und keiner von uns plant derzeit solch ein Projekt noch einmal zu machen. Es ist kein schönes Bild. Ich denke, dass es auch nach der Retusche nicht schöner im Sinne von A. wird. Es ist aber ein interessantes Bild und ein hervorragendes Tool innerhalb der Marketing-Kommunikation. Das kann man sicherlich sehr intensiv diskutieren. Wir haben aber auch andere A-Arbeiten vorzuweisen und sehen es daher gelassen, wenn man uns vielleicht auch einmal als "Knöpchendrücker" bezeichnet. :)


Hallo Holger,

ich hab hier erst mal wertungsfrei mitgelesen (Gigapixel ist nicht so meins). Das interessanteste für mich an diesem Fred ist neben der runden Beschreibung der Umstände auch deine nüchterne Einschätzung und die gelassene Art, auf die Kritik einzugehen. Passt schon.

Michael
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soulbrother

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15

Dienstag, 26. Februar 2013, 10:31

Hallo Holger,

eine extrem gelungende, hilfreiche und aussagekräftige Erklärung.


Wir haben aber auch andere A-Arbeiten vorzuweisen und sehen es daher gelassen, wenn man uns vielleicht auch einmal als "Knöpchendrücker" bezeichnet. :)


Das war keinesfalls meine Absicht, Euer wahrlich gigantisches Projekt mit nur "Knöpfendrücken" abzuwerten!

Ich weiss sehr wohl um die Herausforderungen, aber als qualitätsorientierter Fotograf ist man zunächst ein wenig enttäuscht, was Du ja korrekterweise zugestanden hast.

Deine Details, insbesondere zu den Bearbeitungs-Warte-Zeiten bei dieser "Bildgröße", zeigen erst die Dimensionen!

Gleich nochmal ein:
VIELEN DANK!
für diese sehr interessanten Infos!

Einige Fragen lassen mich dennoch nicht ruhen:
Wie stark ist der Zoomfaktor beim maximalen "Ein-Zoomen", ist das 100% des Originals oder bereits 200 oder gar 300%?

Falls dies nur 100% wären: Warum ist es dermassen unscharf?
Falls deutlich mehr als 100%: Will der AG das so, oder ist es allen Beteiligten "egal".

Wie scharf sind die Originalaufnahmen im näheren Bereich, also ohne starke Störungen durch Luftbewegungen usw. ?

Wäre es - ohne Weltrekordgedanken - für die gesamte Nutzung nicht vorteilhaft, die Originalaufnahmen vor der Weiterverarbeitung gleich um einen Faktor X runter zu skalieren, nachschärfen und man hätte dann ein schärferes Original (inkl. Ausdehnung der Schärfentiefe!), spart Zeit bei der Post und Zeit und Platz bei allen Dateien.
Dann den Zoomfaktor auf max. 100% und alle könnten beim maximalen Einzoomen ein super scharfes und dadurch qualitativ positiveres "Erlebnis" haben.
Denke ich da ganz falsch?

16

Dienstag, 26. Februar 2013, 11:33

Hallo Holger,

vielen Dank für Deine Stellungnahme hier.
Sehr treffend finde ich die Aufgliederung von "A" und "B" Arbeiten ;-) Das zeigt mir persönlich, das ich mit meiner ersten
Anmerkung in diesem Thread gar nicht so falsch lag und Deine eigene und reale Betrachtungsweise sich mit meiner deckt !

Auch wenn die Giga-Panoramen überhaupt nicht mein Bereich sind, finde ich Euer Projekt technisch betrachtet extrem spannend.
Alleine der Gedanke mit 800mm Brennweite eine volle Sphäre zu schießen ist schon der reinste Wahnsinn ...
Der Aufwand, das Know-how und die Umsetzung dieses dann aber auch noch durchzuziehen ist wirklich mehr als beeindruckend !!!

Persönlich freue ich mich auf die "echte" Final-Version des gigantischen Projekts, wobei auch ich nicht glaube,
das nach 6 Monaten Nachbearbeitung eine A-Arbeit in Deinem beschriebenen Sinne daraus wird ;-)

Gruß Bernd

HolgerS

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17

Dienstag, 26. Februar 2013, 13:07

Schnell noch einige Antworten.

- Mit einer 800er Linse geht ein Sphäre wirklich nicht. Wir waren - so glaube ich - vertikal bei -75/+20 Grad.
- Die Ansicht im Web ist auf ca. 100%, doch das letzte Level ist im Nahbereich noch gar nicht eingeblendet. :)
- Im Nahbereich kleiner 500m hatten wir teilweise eine Schärfentiefe von ca. 3 Metern. Da klappt das dann auch mit dem Focus nicht ganz so gut. Erst ab ca. 1km wird das wesentlich besser.
- Das Flimmern in der Luft hast Du vor allem im Sommer. Die kältere Oktoberluft ist eigentlich ideal gegen Flimmern... wenn es nicht regnet und stürmt. :)
- Wir haben zwei Versionen auf dem Server. Bis Level 6 (glaube ich) wurde das Pano farbtechnisch usw. aufgeübscht. Das entstand aus einer kleiner gerenderten Variante, die so um die 30 Gigapixel liegen müsste. Danach springt das Pano in die highres Variante. Das sieht man am Sprung im Bild recht deutlich. Die Herausforderung war das Bild so zu organisieren, dass die beiden Levels mit dem Sprung dazwischen aber auch genau aufeinander passen. Es geht aber wie man sieht.

Viele Grüße
Holger

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