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1

Samstag, 2. Februar 2013, 20:07

Tablet befestigen.

Hi,

habe gerade 1 stunde zeit gehabt . Habe tebletbefestigung gebastelt.
3 schrauben , 3 löche , 1 zuschnitt , 30 cm flachaluminium.
am montag wird schwarz lackiert ,2 schrauben bischen verkürzt.

mehr als 1 stunde braucht man nicht. Tablett dreht sich mit adapter um.
wenn nicht notwendig - demontage paar sekunden dauert.
für gigapanoramen kann sinn ergeben. ( vor allem bei den konkurrenten wird das einen eindruck machen ;-) )

Nicht patentiert ! ;-) - kann man nachmachen.
»Panpan« hat folgende Bilder angehängt:
  • 01.jpg
  • 02.jpg
  • 03.jpg

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (2. Februar 2013, 20:51)


2

Samstag, 2. Februar 2013, 23:12

Ich kann die Tablethalterung von Brodit nur empfehlen.
Habe mir gerade eine für mein iPad mini geholt und bin sehr zufrieden. Leider gibts keinen Grund, das iPad am Panokopf zu befestigen, aber wenns mal dazu kommt werd ich Deine Bastelidee aufgreifen!

Viele Grüße, - Mark

3

Samstag, 2. Februar 2013, 23:32

Ausgerechnet Panpan! Der Spartaner und den HighEndern ;-)
bin oft schneller wenn ich händisch die beliechtungsreihe ( ABE) mit dem rad verschiebe .

Spaß beiseite.
Mit iDevices und CamRanger ist das drahtlos viel praktischer.
Das iPad bleibt am Mann und steuert die Kamera inkl. HDR-Bracketing.
Wenn mann die Kamera kleine JPGs zusätzlich erstellen lässt, hat man die nach 1-2 Sekunden auf dem iPad.

Gruß
Wolf

4

Sonntag, 3. Februar 2013, 12:22

hallo,

ideviuce +ranger.. sind nicht drahtlos. der sender wird mit kamera per draht verbunden - also zwei geräte .
einfacher ist das nicht , aber ermöglich die kamera aus der entfernung zu steuern/ bild beobachten - zB wenn kamera auf dem pole hängt.
Sowieso hat keine zukunft , weil gegenwärtige kameras bereits wifi eingebaut haben.

Ich werde tablet nicht um die kamera zu steuern verwenden - nein . Das mache ich wie vor - mit der kameraeinstelltasten.
Für fisheye panoramen , benötige überhaupt keinen sucher , also das wäre sinnlos.
Ich hoffe bei den gigapanoramen mit längeren brennweiten, wärend des fotografieren bei kritischen fazen ( lichtstreung) und unbequemer kamera position , das bild am tablet zu kontrollieren . Vielleicht gelingt paar fehler zu sehen und gegenmassnahme anwenden.
zulezt wurde ich 2 mal überrasch - die lichtspiegelung in der linse habe erst bei der entwicklung gesehen - früher sollche probleme hatte ich nicht.

In dem fall lässt sich kamera so hinrichten das betroffener bildausschnit kann man zusätzlich ohne streuung fotografieren . Dieses element kann man dann verwenden.

Also nur als bildkontrolle .

werde schauen ob es wirklich ein sinn ergibt.

5

Sonntag, 3. Februar 2013, 13:06

ideviuce +ranger.. sind nicht drahtlos. der sender wird mit kamera per draht verbunden - also zwei geräte .
Das ist Haarspalterei. Ist ja auch bei jedem Fernauslöser so. (Infrarot sehe ich mal nicht als eine mögliche Lösung für FE-Objktive an.)

einfacher ist das nicht
Da hast Du nur theoretisch Recht. In der Praxis stimmt das nicht.

Sowieso hat keine zukunft , weil gegenwärtige kameras bereits wifi eingebaut haben.
WiFi alleine ist ja keine Problemlösung.
Daher sehe ich das ganz anders. Jedenfalls ist mir bisher nicht bekannt, dass die (bezahlbaren) WiFi-Lösungen von Sony, Samsung oder Nikon hier mithalten können.
So lange die Marketing-Fuzzis uns absichtlich die benötigte Flexibilität bei Belichtungsreihen vorenthalten, benötigt man etwas wie PromoteControl, Magic Lantern (nur Canon!) oder CamRanger.
Selbst ohne WiFi sind doch nur die 1er-Serie von Canon und die kleine Olympus PL-5 fürs Bracketing vernünftig ausgestattet.
Für CR spricht:
1. CamRanger ist ungefähr so teuer wie PromoteControl. (Wenn man ein Tablet schon besitzt.) Dafür ist er aber viel komfortabler und mächtiger.
2. Auf den kleinen Kamera-LCDs kann ich die Aufnahmen nicht zuverlässig kontrollieren. (Das mag auch an meinem Alter und meiner Weitsichtigkeit liegen.)
3. Man ist schneller, weil man die Aufnahmen auf dem iPad "eintrudeln" sieht, während die Kamera mit der Belichtungsreihe fortfährt.
(Zumindest klappt das bei der D800E so. Ob alle Kameras dieses "Multitasking" drauf haben, kann ich nicht beurteilen.) Hat sonst jemand Erfahrungen mit anderen Kameras?

PromoteControl hat aber einen Vorteil: ich vermute, dass es die USB-Verbindung zur Nikon bei Inaktivität elektrisch komplett trennt. Dadurch kann man an der Nikon den Speicherordner ändern.
Das geht nicht, wenn an der Nikon ein USB-Kabel mit einem PC/Mac oder CamRanger hängt. Man muss also immer das USB-Kabel vom CamRanger abziehen um den Ordner ändern zu können.
Danke Nikon :-(

Gruß
Wolf

6

Sonntag, 3. Februar 2013, 19:45

Hallo Wolf,

danke für den CamRanger Tip, sehr interessante Technik, die mir tatsächlich dabei helfen könnte, das "unselige" Android Gerät schnell zu ersetzen ;).
Was ich in allen Beschreibungen und Videos eigentlich nicht gefunden habe, ist eine genaue Beschreibung des Bracketings.
Kann man damit die Reihenaufnahmen der Kameras erweitern oder nicht?

Grüße
Karsten

7

Montag, 4. Februar 2013, 00:08

Kann man damit die Reihenaufnahmen der Kameras erweitern oder nicht?
Ja, klar.
Der Abstand zwischen den Belichtungen (step size) kann In 9 Stufen (1/3 bis 3 EV bei der D800E) geregelt werden. Die D800E "selbst" kann einen maximalen Abstand von 1EV zwischen den Belichtungen erreichen.
Im Handbuch wird das auf S. 12 erklärt.

Statt einem Ersatzakkus für 25 Euro würde ich übrigens lieber eine "Original"-Router (TP-Link TL-MR3040 ca. 50 Euro) kaufen.
Bei meinem CamRanger war nämlich kein Netzteil dabei. Aufladen über USB wäre mir zu umständlich.
Mit einem zweiten Router mit Netzteil kann man einen Akku an der Steckdose im TL-MR3040 aufladen, während der CamRanger im Einsatz ist.

Und bitte, fragt jetzt nicht, was Ihr gerade denkt! Ich bin nicht gewillt das auszutesten.
Ich hoffe, das dieses Produkt stetig weiter entwickelt wird und auch für andere (zukünftige) Kameras angepasst wird.
Das kann nur klappen, wenn die Softwareentwickler auch etwas Geld verdienen. Der Support ist jedenfalls sehr gut.
Ich habe jedenfalls sogar am Wochenende Antwort auf e-Mails bekommen.

Gruß
Wolf

marijonas

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8

Montag, 4. Februar 2013, 06:04

Wenn es nur um die Beurteilung der Fotos auf dem Tablet geht, wäre doch wohl auch dies eine Möglichkeit:

Eine WiFi-SD-Karte, die die jpgs direkt an das Tablet schickt. So viel ich weiß kann man bei Nikon sofern die Kamera über 2 SD-Slots verfügt die RAW und jpg Fotos auf zwei verschiedene Karten speichern. Dann kämen die jpgs zügig auf das Tablet.

Die Bracketing-Einschränkung ist dadurch natürlich nicht gelöst.

Gruß

Richard

9

Montag, 4. Februar 2013, 07:53

Zitat

Da hast Du nur theoretisch Recht. In der Praxis stimmt das nicht.


hi

eher umgekehrt , theoterisch irre mich, in der praxis.....

ganz einfach:

1 giga sphärisches panorma zu fotografieren dauert bei mir 1 - 2 stunden.
wenn es wäre mit automatischem kopf gemacht - in der zeit kann man ruhig zum kafee gehen. da gibt es nichts zu machen. einmal gestartet und fotograf ist überfüssig , erst um das ganze zu einpacken. Braucht man keinen tablet/sucher.

bei handarbeit bediene volle 2 stunden rotator und kamera - beide hände sind beschäftig.
Ganz einfach nicht möglich wäre noch dazu ein tablett in den händen zu halten - also müsste man irgendqwoo aufhängen. Wo ? natürlich am stativ - so wie ich gezeigt habe.

Da der tablett bereits an stativ hängt, man kann mit der kamera über wifi verbinden ( habe in der kamera nicht , wifikarte dient nur zur fototransfer), oder über usb-kabel - direkt mit der kamera.

In dem fall kamera über idevice zu verbinden bedeuted zusätzlich nur eine schickane - ist absolut nicht sinvoll , da idevice sender muss man mit kamera mit kabel verbinden . Drahtloser datentransfer auf die entfernung von paar cm hier ist nicht notwendig .

Aber das ganze mit idevice hat sinn dann, wenn die kamera auf grössere als kabellänge entfernung ausgelöst / kontrolliert sein sollte . Auf kleinere entfernung , wenn ich idevice mit kamera verbinden muss , kann ich gleich tablet auch verbinden. Die programme die für tablets zugängig sind , können das gleiche.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (4. Februar 2013, 08:01)


10

Montag, 4. Februar 2013, 08:12

Es ist doch müßig über den Sinn und Unsinn zu diskutieren.

Es ging doch darum daß Panpan zeigt wie er sein Tablet am NPA angebracht hat und das ist ihm doch hinsichtlich gelungen? Wenn jemand jemals ein Tablet beim fotografieren dabei haben will, und sei es auch nur um die Teetasse darauf abzustellen, dann kann man es so super befestigen. Und zum Posten in der Community während (!) der Aufnahme...



Viele Grüße
Mark

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mark Simons« (4. Februar 2013, 08:20)


11

Montag, 4. Februar 2013, 08:55

Es ist doch müßig über den Sinn und Unsinn zu diskutieren.

Viele Grüße
Mark


wenn irgendwas sinnvoll ist , dann die diskussion eb es sinnvoll oder sinnlos ist, ist sinnlos , weil das sinvoll ist
wenn irgendwas sinnlos ist , dann die diskussion eb es sinnvoll oder sinnlos ist, ist sinnlos , weil das sinnlos ist

also ledieglich eine disskusion sinvoll sein kann , ob es sinnvoll oder sinnlos ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (5. Februar 2013, 15:09)


12

Montag, 4. Februar 2013, 12:01

Flip! Zu Hilfe! Ein Querulant! :o)

13

Mittwoch, 6. Februar 2013, 10:40

Das ganze ist fertig , funktioniert.
erste testergebnisse mit dslr- controller:
ich vermute die gesammte rechnung : aufwand/nutzen - ist doch negativ.
am tablet eigentlich bekomme keine zusätzliche informationen , bild ist etwas grösser , aber es nicht wirklich grosse rolle spielt , schärfe sowieso man muss mit der lupe einstellen , also am kameradisplay genauso.

mit ML- brache keine AEB funktion " von aussen".
nettes spielzeug , glaube nicht wirklich bei panoramen notwendig.
kehre zurück zu meiner "spartanen" praxis.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (6. Februar 2013, 16:26)


marijonas

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14

Sonntag, 17. Februar 2013, 17:30

Was ich in allen Beschreibungen und Videos eigentlich nicht gefunden habe, ist eine genaue Beschreibung des Bracketings.
Kann man damit die Reihenaufnahmen der Kameras erweitern oder nicht?


Laut Handbuch wird das Bracketing auf den Bereich +/- 3 EV erweitert und ist in bis zu 9 Unterschritte teilbar, wenn ich das richtig interpretiert habe.

15

Sonntag, 17. Februar 2013, 18:30

Hallo Richard,

was ist los mit Dir?
Ist Dir am Pool im 55. Stock schwindelig geworden ;)
Habe ich doch genau so oben beschrieben.

Gruß
Wolf

marijonas

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16

Sonntag, 17. Februar 2013, 18:44

Der Abstand zwischen den Belichtungen (step size) kann In 9 Stufen (1/3 bis 3 EV bei der D800E) geregelt werden. Die D800E "selbst" kann einen maximalen Abstand von 1EV zwischen den Belichtungen erreichen.


Ja, aber es sind auch bis zu 9 Aufnahmen möglich, das wären ja dann +/- 12 EV Unterschied (bei step size von 3 EV), der bewältigt werden könnte. Dem ist aber wohl nicht so, da der maximale Unterschied von +/- 3EV anscheinend nicht überschritten werden kann:

Zitat

The valid values for the Number of Shots are automatically determined based on the values specified for Start Value and Step Size. For example a step size of 1 will allow more shots than a step size of 9.


Die D800 hat mit 9 x 1 EV immerhin +/-4 EV Spreizung. Sprich bei der D800 wird die Gesamtspreizung verringert?!

Oder habe ich da etwas falsch interpretiert?


Ja, da oben ist mir wirklich schwindelig geworden.

Gruß
Richard

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »marijonas« (17. Februar 2013, 19:47)


17

Sonntag, 17. Februar 2013, 20:02

da der maximale Unterschied von +/- 3EV anscheinend nicht überschritten werden kann

Das ist ein Missverständnis. CamRanger erkennt nur welche Verschlusszeiten die Kamera beherrscht und schränkt die Menus nur entsprechend ein.

Gruß
Wolf

marijonas

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18

Sonntag, 17. Februar 2013, 20:19

Ach so. Vielen Dank für die Aufklärung. Dann ist man ja wirklich sehr frei in der Gestaltung des Bracketings. Tolle Sache!

Und dafür, dass man dann "nur" noch ein altes iPod touch 3G (ca. 100 Euro) mit iOS 4.3 zur Ansteuerung braucht, ist es eine feine Sache.

19

Sonntag, 17. Februar 2013, 21:19

Auf einem iPad siehst Du aber viel mehr!
Wenn Du an Deiner D7000 zusätzlich zu den NEFs kleine und stärker komprimierte JPGs erzeugen lässt, werden die sehr schnell (ca. 1 -2 Sekunden) übertragen.
Das geschieht praktisch gleichzeitig mit der Abarbeitung der Belichtungsreihe.
Wer kontrolliert schon am Display der Kamera auf Lens-Flares u.ä.?

Wenn Du mit einer Hand das Einbein im Wasser hälst und mit der anderen Hand am iPad auslösen willst, musst Du schon etwas geschickt sein.
Man kann aber auch einen "Vorlauf" angeben.
Ich habe für das iPad eine Halbschale gesorgt die man um den Hals hängen kann. Das ist praktisch. Man sieht allerdings so bescheuert aus wie ein I-Männchen mit einer Schiefertafel ;)

Wird Zeit, dass Du mal wieder vorbei kommst.

Gruß
Wolf