Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Visual.Tom« (24. Oktober 2012, 17:07)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Karotte« (24. Oktober 2012, 19:14)
Moin Tom,
also, ein Ansel Adams bin ich nicht, und werde ich auch nicht mehr (was ich zu tieftst bedaure) aber einen Mond hätte ich zu bieten.
Canon 5D II, 70-300mm 4-5,6L, bei 300mm, Iso 50, f7,1, 1/160.
31 August 2012, 22:06.
Viele Grüße
Bernd
Hallo
das ich ein Fan von etwas größeren Monden in Panoramen bin brauch ich ja nicht weiter zu erwähnen.
@Panpan
dein Pano gefällt mir soweit sehr gut mit dem Mond, allerdings fehlt mir da doch noch ein zarter Hof um den Mond.
LG Mario
Oha,
Warum so kompliziert mit dem Mond.
Bin eher der Praktiker, meine Vorgehensweise: Spotmessung, Testschuss und Korrektur - habe fertig ;-)
Klaus
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (25. Oktober 2012, 10:09)
damals mit 1600 mm, Novoflex-Schnellschuss plus Konverter, da rast der Mond nur so durch den Sucher.
wäre es tatsächlich so fotografiert gewesen , jeder hätte gesagt - interessante erscheinung. Und so - nur einfache fotoshopspielerei - eigentlich wertloses spielchen.
wäre es tatsächlich so fotografiert gewesen , jeder hätte gesagt - interessante erscheinung.
Die ganze Theorie über Belichtungsmessmethoden, Photoshoptretuschen und HDRI erstellen oder den Eingangdynamikbereich anderweitig erweitern sind allesamt sinnlos, wenn man ein NATÜRLICHES Ergebnis anstrebt.
Seltsamerweise sieht das Beispiel von Ansel Adams - für mich - nicht ganz natürlich aus, weil der Mond zu dunkel erscheint.
Es ist und bleibt aber - auch für mich - eine interessante Frage, die durch unterschiedliche Geschmäcker auch unterschiedliche Meinungen und Antworten ergeben.
Zitat
dass die Papierschnipsel vor dem Denkmal noch verschwinden .
Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (25. Oktober 2012, 14:45)
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