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Dienstag, 28. Februar 2012, 22:02

Fischgrätparkett - Aufnahmesetups - Nadirbild Blendpriority - Nikkor 10,5er Lens-Parameter

Da hatte ich Erfolg mit meinem letzten Pano (http://www.panorama-community.de/wbb/ind…d&threadID=7225), welches auf großen Kacheln fotografiert war und ich nach dem Stitchen keinen Fehler mehr hatte.
Dann hab ich am WE meinen Kram mit nach Hause genommen, um noch ein bisschen zu probieren: Innenraum auf Fischgrätparkett, Stitching ohne Fehler.
Die ersten Stitchingergebnisse waren allesamt enttäuschend, meinen Unmut habe ich dann auch kundgetan (http://www.panorama-community.de/wbb/ind…60160#post60160). Schon beim Stitchen fand ich größere Abweichungen in der CP-Tabelle als sonst. Was überhaupt nicht funktionierte, war meine übliche Methode, mit bis zu max 20 CPs das Viewpointbild fehlerfrei einzubauen.

Gérard berichtete, er kenne das Problem, während pixhai lapidar erklärte: das geht! Besonders die Funktion „generate controlpoints here“ hat er noch mal hervorgehoben:
„...und zieht den Bereich im Bild auf, das im LPP aufgenommen wurde um es mit dem schrägen Bodenbild zu verbinden (Kontrollpunkte erzeugen) werden Kontrollpunkte
gefunden.


Dann kam mir ein Bild in den Kopf: große Kacheln sind einfacher einzufügen, weil die Transformation des Bereiches linear ist, ähnlich dem perspektivischen Verzerren in PS.
Ist die einzufügende Fläche (Viewpointbild) allerdings kleiner gemustert oder nicht so einfach geometrisch gemustert wie große Fliesen, ähnelt der Einbau eher der Transformation mittels „Verkrümmen“ in PS oder der Raum-Zeit-Krümmung gem. Einstein... (Versteht ihr mich?)
Theorie daraus: ist die Fläche kleingemusterter (Fischgrätparkett, Stäbchenparkett, Minifliesen o.Ä. muss eine genauere Kontrollpunktsetzung her, PTGui braucht mehr Anhaltspunkte.
Ich bin dann los und habe 60 (!) Kontrollpunkte manuell gesetzt (s. Bild),

DANN war das Ergebnis wie folgt:
Es gibt hier (nur noch) einen Bereich, der Stitchingfehler enthält, genau hier konnte ich manuell nichts setzen, da der Bereich aufgrund des Statives vorher ausmaskiert war.
(Ja, die Lichtsituation war schwierig: auf der einen Seite ballerte Sonnenlicht rein, auf der anderen Raumseite gab es NUR Kunstlicht – derWeissabgleich ist hier nicht so gelungen, und ihr könnt auch noch einen anderen Fehler bestaunen):



Meine Fragen: braucht ihr auch so viele CPs bei schwierigen Mustern?
Wenn ich den Anspruch habe, komplett ohne Stitchingfehler aus PTGui raus zu kommen,
ist das zu viel verlangt?
Ist mein NPA am Ende doch Müll? Was meint Ihr?

Gruß - øchze
Nikon D300, Nikkor 10,5mm, MK Panohead III, LR 4.3, PS 06, PTGui, Pano2VR

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »øchze« (8. März 2012, 10:13)


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Dienstag, 28. Februar 2012, 22:12

Dann kam mir ein Bild in den Kopf: große Kacheln sind einfacher einzufügen, weil die Transformation des Bereiches linear ist, ähnlich dem perspektivischen Verzerren in PS.
Ist die einzufügende Fläche (Viewpointbild) allerdings kleiner gemustert oder nicht so einfach geometrisch gemustert wie große Fliesen, ähnelt der Einbau eher der Transformation mittels „Verkrümmen“ in PS


Also wie der Boden aussieht müsste für PTGui auf jeden Fall keine Rolle spielen. PTGui kennt ja nur die Kontrollpunkte und weiß nicht ob es große oder kleine Kacheln sind. Es fällt bei bestimmten Mustern höchstens mehr auf. Aber warum es manchmal gut klappt und manchmal nicht bin ich auch noch nicht dahinter gestiegen. Am richtigen Nodalpunkt dürfte es ja nicht liegen, solange es ein ebener Boden ist da mit Viewpointkorrektur theoretisch jede Lage korrigiert werden müsste.

Gruß Arno

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Dienstag, 28. Februar 2012, 22:18

Yep, hab das auch noch nicht rausgekriegt wann es gui passt und wann nicht! Auf jeden fall, reichen mir 4-5 cp's aus. Mehr mach ich nie.
Manchmal lad ich wieder alles neu rein, und oh wunder es passt.......und vorher die katastrophe.

Liebe Grüsse

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Dienstag, 28. Februar 2012, 22:19

Hallo øchze,

nach meinen Erfahrungen wird das Problem mit den Stitchingfehlern im Nadir mittels Viewpointbild sehr gut gelöst, wenn Du einen Nodalpunktadapter einsetzt, dessen Vertikalsäule um 180° nach aussen gedreht werden kann. Damit kannst Du mit seitlich versetztem Stativ ein Bild machen, senkrecht genau im rechten Winkel auf den bisherigen Drehpunkt ausgerichtet, ohne Stativteile im Nadir zu haben. Fischgrätparkett habe ich so noch nicht ausprobiert, paralell verlegtes Parkett aber schon. Funktioniert bestens.
Herzliche Grüsse

Visual.Tom

Eine Auswahl meiner Panoramen

| Nikon D850 | 16mm Fisheye-Nikkor | Nodalpunktadapter aus Bauteilen von Novoflex, Manfrotto, RRS & Sunwayfoto | Capture One Pro + DxOPhoto Lab | Nikon Capture NX2 | PTGui Pro | Panorama Studio 3 Pro |

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Dienstag, 28. Februar 2012, 22:19

Hallo Arno,
PTGui kennt ja nur die Kontrollpunkte
Ja, aber der Bereich zwischen den Kontrollpunkten
ist doch der, wo es spannend wird, denn der fehlt ja in den Bodenbildern mit Stativ und da sind dann eben keine CPs.
Was passiert mit diesem Bereich (in meinem Beispielbild eben die Mitte) und wie verbessert man den Einbau?

Gruß - André
Nikon D300, Nikkor 10,5mm, MK Panohead III, LR 4.3, PS 06, PTGui, Pano2VR

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Dienstag, 28. Februar 2012, 22:25

Manchmal lad ich wieder alles neu rein, und oh wunder es passt.......und vorher die katastrophe.
Oha, das ist ja keinesfalls logisch...
paralell verlegtes Parkett aber schon. Funktioniert bestens.
Das würde ja zu meiner Theorie adäquat zu den großen Kacheln passen.
einen Nodalpunktadapter einsetzt, dessen Vertikalsäule um 180° nach aussen gedreht werden kann
Ich habe zwar keine Lust, meine jetzt investierten € 500,00 wieder in die Tonne zu treten, aber welches Modell meinst du?

Gruß - André
Nikon D300, Nikkor 10,5mm, MK Panohead III, LR 4.3, PS 06, PTGui, Pano2VR

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Dienstag, 28. Februar 2012, 22:32

Der Stiching- Fehler hängt mit Deinem Aufnahme-Setup zusammen.
2 Bilder vom Stativ um 180° verdreht ist nicht ideal.
Versuche mal hier was anders zu machen
Wenn Du es geschickt machst, hast Du auch weniger zu maskieren.

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Dienstag, 28. Februar 2012, 22:35

Ja Andre ich weiss dass es nicht logisch ist! aber erklär das mal gui!
Mir ist dies nur aufgefallen da ich letzte woche einen fehler gemacht habe und gui falscherweise geschlossen habe ohne speichern. Nochmals neu, genau gleicher workflow, aber ergebnis zum glück danach ohne fehler.

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Dienstag, 28. Februar 2012, 22:36

Der Stiching- Fehler hängt mit Deinem Aufnahme-Setup zusammen.
2 Bilder vom Stativ um 180° verdreht ist nicht ideal.
Versuche mal hier was anders zu machen
Wenn Du es geschickt machst, hast Du auch weniger zu maskieren.


Eine Antwort darauf hättest du nicht geben können? "Anders machen" ist ja nicht so ein beschreibender Tip. Wie geht es denn besser, bzw. ist es ideal um dann weniger maskieren zu müssen?
Sony A7R III + Samyang 12 mm F2.8 ED AS NCS FISH-EYE / Nodal Ninja 3 & 4 + RD16 + Nadir Adapter + Novoflex MagicBalance / Nodal Ninja RS1 / Nodal Ninja R1 + R10 + Mini Rotator

10

Dienstag, 28. Februar 2012, 22:36

Ich habe zwar keine Lust, meine jetzt investierten € 500,00 wieder in die Tonne zu treten, aber welches Modell meinst du?


Sorry für den Vorschlag, das war mir nicht bewusst. Jedenfalls geht das bei beim Nodal Ninja 3, 4 und 5, wofür es sogar den genialen Nadiradapter als Zubehör gibt. Mit Einschränkungen und nicht so elegant geht es auch beim Pano-Maxx, den ich selber habe. Dafür soll nach meinen Informationen durch den Hersteller im Laufe des Jahres auch noch eine Zubehör-Lösung kommen.

Bei der Methode des Viewpoint-Bildes vom Nadir mit seitlich versetztem Stativ und 180° nach aussen gedrehter Vertikalsäule des NPAs brauchte ich bisher nicht einmal die 2 um 180° verdrehten Bodenbilder vom ursprünglichen Standort aus, obwohl ich sie aus Sicherheitsgründen immer mitmache.

Edit: Mit dem 10,5er Fisheyer Nikkor an der D80 habe ich bessere Erfahrungen beim Stitchen des Nadirbildes mit 6x rundum bei -15° horizontal in 60°-Schritten im Vergleich zu 0° horizontal, 1 x Zenit, Rest wie oben beschrieben. Nur eine Empfehlung zum "anders machen".
Herzliche Grüsse

Visual.Tom

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Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Visual.Tom« (28. Februar 2012, 23:10)


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Dienstag, 28. Februar 2012, 22:54

2 Bilder vom Stativ um 180° verdreht ist nicht ideal.

Hallo Fabian, ich ging nach meinem letzten post eine rauchen, da kam ich auf die gleiche Idee: ganz am Anfang meiner Beschäftigung mit Panos habe ich ein Video gesehen, in dem dieses so erklärt wird, also hab ich es so gemacht. Klar, dass ich dann auch eine Bodenaufnahme vom Stativ weniger zu maskieren habe (und die anderen 4-6 Belichtungen dieses Motives aus der Reihe bei HDR).
Meinst du, man sollte nur eine Bodenaufnahme vom Stativ machen und dann nur noch das Viewpoint, oder meinst du bei solchen Fällen ein komplett anderes Setup (wie z.B. 6xrundum bei 30° up und 6xrundum bei 30°down + Viewpoint) ? Hast du da Erfahrungen?
dass es nicht logisch ist! aber erklär das mal gui!
Und ich dachte, Gui besteht aus nichts anderem wie z.B. logischen Algorithmen...deine Methode muss ich aber auch mal ausprobieren :D

Gruß - André
Nikon D300, Nikkor 10,5mm, MK Panohead III, LR 4.3, PS 06, PTGui, Pano2VR

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Dienstag, 28. Februar 2012, 23:02


Hier wird um 120 Grad gedreht.
Je ein Bein wird vom NPA überdeckt und bei der einen Aufnahme zusätzlich noch eine Schraube.
So hast Du mehr Original- Boden- Pixel und sparst Dir das Maskieren je eines Beines- und wenn es passt auch das der Schraube.
Gruß fabian

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Dienstag, 28. Februar 2012, 23:08

So hast Du mehr Original- Boden- Pixel

Das ist auf jeden Fall mal ein logischer Ansatz - vielen Dank hierfür!
Bleibt noch die Frage, ob für das Viewpointbild tatsächlich ein Nadiradapter nötig ist.
Bisher ließ ich nach dem letzten Bodenbild die Kamera nach unten geneigt und habe dann das Stativ zur Seite gerückt (idealerweise so, dass der vorher verdeckte Bereich dann frei war...).

Gruß - André
Nikon D300, Nikkor 10,5mm, MK Panohead III, LR 4.3, PS 06, PTGui, Pano2VR

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Dienstag, 28. Februar 2012, 23:09

Ja, aber der Bereich zwischen den Kontrollpunkten
ist doch der, wo es spannend wird, denn der fehlt ja in den Bodenbildern mit Stativ und da sind dann eben keine CPs.


Ja schon klar. Das Bezog sich auf deine Theorie, nach der PTGui bei Fliesen und Parkett unterschiedlich verzerrt. Das kann aber nicht sein da es nur von den Kontrollpunkten abhängt und nicht vom Bildinhalt.

Gruß Arno

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Dienstag, 28. Februar 2012, 23:09

1x mal Nadir mit Stativ und 1x nur viewpoint per Adapter oder wie auch immer reicht. Je mehr, desto unangenehmer gui. Aber vergiss 60 Kontrollpunkte. Bei optimalen Voraussetzungen reichen Dir 5 auf dem Nadir mit Stativ drauf.
meiner Erfahrung nach.....

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Dienstag, 28. Februar 2012, 23:12

da es nur von den Kontrollpunkten abhängt und nicht vom Bildinhalt

OK - verstanden!
@Vesnice8: hast du mit so wenigen CPs ein komplett Stitchingfehlerfreies Bild oder reicht dir ein gewisser Grundbestand und den Rest machst du sowieso in EBV?

Gruß - André
Nikon D300, Nikkor 10,5mm, MK Panohead III, LR 4.3, PS 06, PTGui, Pano2VR

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Dienstag, 28. Februar 2012, 23:18

Bleibt noch die Frage, ob für das Viewpointbild tatsächlich ein Nadiradapter nötig ist.


Nein, es geht z.B. mit dem Pano-Maxx auch ohne. Die nach aussen gedrehte Vertikalsäule führt nach meinen Erfahrungen beim Viewpoint-Bild zu besseren Stitchingergebnissen als mit schräg gestelltem oder gekipptem Stativ, abgesehen davon, dass mir das ganze zu aufwendig und fehleranfällig ist.

Probier beim 10,5er bitte auch mal -15° horizontal, Rest wie oben beschrieben.
Herzliche Grüsse

Visual.Tom

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Dienstag, 28. Februar 2012, 23:29

Probier beim 10,5er bitte auch mal -15° horizontal, Rest wie oben beschrieben

Also 6xrundum bei -15°horizontal, 1x Nadir, 1x Bodenbild v. Stativ, 1x Viewpoint ??? (mein MK-Panohead III sollte ja auch professionell genug sein:http://www.vr-head.com/mk-panorama-syste…ad-3/index.html)
@Fabian: Nach der letzten Zigarette kam ich auf die Idee, dass mein Stativ "überfrachtet" sein könnte: anstatt zwischen NPA und Stativ einen Leveller einzubauen, habe ich meinen großen Manfrotto-Kopf #400 genommen, der für Großbildkameras verwendet wird.
Gedachte Vorteile: NPA ist schnell ein- und ausklickbar, so kann ich den NPA mit montierter Kamera in meinem Koffer versenken und weiter ziehen.
Ausserdem durch extrem höheres Gewicht stabil, Stativ & Kopf wiegen 14,5 kg - gut für HDR.
Nachteil: Kopf verdeckt mehr Originalboden??? (s.Foto):


Gruß - André
Nikon D300, Nikkor 10,5mm, MK Panohead III, LR 4.3, PS 06, PTGui, Pano2VR

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »øchze« (28. Februar 2012, 23:35)


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Dienstag, 28. Februar 2012, 23:38

Ich hab damit (5 cp's) zu 90% ein fehlerfreies bild. Was ich aber zugeben muss, dass ich auch noch nicht begriffen hab, weshalb ich bei (nur bsp.) parkett null fehler hab und dann bei kacheln nachfummeln muss.
Jedem sein eigener workflow, aber ich hab den boden schneller in ps korrigiert, als stundenlang in gui zu fummeln. Bei 60cp's müsste ich wohl valium einwerfen.
Also ich sprech hier von 2-3 übergängen (kacheln, linien etc.), die nicht 100% sind. Aber wenn der anspruch steht das absolut fehlerfrei in gui zu lösen.....dafür hab ich echt keine nerven.
Mich interessierts auch nicht ob mir gui schmeichelt dass mein resultat very very amazing fantastic good ist oder nur good, aber ohne fehler........

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Vesnice8« (28. Februar 2012, 23:46)


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Dienstag, 28. Februar 2012, 23:47

Da ich das Problem ja auch hatte, hab ich einige Zeit experimentiert.

Die erste wichtige Feststellung war, dass zwei Nadirbilder fast immer ein schlechteres Ergebnis als nur ein Nadirbild liefern.

Dann hab ich bemerkt, dass das Ergebnis mindestens genau so gut wenn nicht noch besser ist, wenn ich ein Setup nur mit Viewpiont- aber ohne Nadirbild wähle. Das Viewpointbild mache ich mit dem hier schon genannten Nadiradapter, aber ohne auf eine genaue senkrechte Ausrichtung zu achten.

Inzwischen benutze ich ein Setup mit 2 Reihen zu je 4 Bildern 30° nach oben und unten geneigt und um 45° gegeneinander versetzt. Damit wird eine vollständige Kugel abgebildet. Hinzu kommt dann noch das Viewpointbild. Dies deckt letztlich nur das Stativ und den Rotator ab, alles andere ist auf den anderen Aufnahmen vorhanden und durch die 30° gut überdeckt. Automatisch gesticht werden die 8 Bilder. Ergebnis liegt meist so bei 1,1 - 1,3. Das Viewpointbild wird zu Schluss nach dem Entfernen aller Häkchen bei den anderen Bildern mit je 3 - 4 Kontrollpunkten per Hand - also mit 12 bis 16 Punkten insgesamt - eingefügt und 2 x optimiert (einmal ohne und einmal mit Häkchen).

Dieses Setup ist ein wenig kamerabedingt, da ich einen Crop von 2 und eine Kantenverhältnis von 4 zu 3 habe (Olympus) Theoretisch gehen auch 3 Bilder jeweils nach oben und unten, aber da ist an drei (kleinen) Stellen auf Höhe der normalen horizontalen Sichtachse die Überdeckung sehr gering.

Gérard