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Das Jpg hat nur eine Größe von 1200 x 600 Pixeln und den Copyright-Schriftzug für die equirectangulare Ansicht eingebaut.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (21. Januar 2012, 17:36)
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... Will ja lernen.
VLG, Roland
Ich hatte das Bild gerade nur in dieser Version vorliegen, die Hires-Version ist auf einer gerade nicht angeschlossenen Festplatte. Zunächst wollte ich sehen, ob ich das überhaupt hinbekomme mit dem Upload als interaktives Pano. War ja einfacher als gedacht.Warum hast 1200*600 px ausgewählt?
War Dein ziel ein Panoroma in so wie möglich schlechter qualität zu erzeugen , oder vielleicht andere gründe, die ich nicht begreifen kann ?
Auch Dir vielen Dank für die ausführliche Kritik. Mit der Bodenretusche (in Gimp) hab ich mich extrem schwergetan. Man denkt zunächst, es könne ja bei einem feinen Sprenkelmuster kein Problem sein, aber u.A. durch den Stativschatten ist die eine Seite deutlich dunkler als die andere. Mit dem Klonstempel krieg ich das nicht gleichmäßig hin, und nach ner Stunde hab ich frustriert aufgegeben. Wie geht man da grundsätzlich vor?1. Bei der Bodenretusche ist noch grosses Potential, das ist Dir aber sicherlich auch aufgefallen ;-)
Leider musste ich die Aufnahme während des Praxisbetriebs machen (erst 19h ist Feierabend, aber da ist es schon dunkel). Und da wollte ich den Raum nicht zu lange blockieren. Das mit dem Licht hat mich beim Betrachten der Abzüge auch geärgert - das wäre ja nun nicht so schwierig gewesen, den Scheinwerfer auf Kopfstützenhöhe zu richten.4. Beim Aufnahme-Standort hätte ich in jedem Falle mind. 2 versch. gewählt, davon einmal die Kamera direkt über dem Folterstuhl, so ähnlich wie wenn man aufrecht drin sitzt, also ein wenig von der Kopfstütze entfernt, damit diese nicht zu dominant wird und alles andere dahinter verdeckt...das mobile Kästchen ( mit den Bohrern) dann natürlich näher ran an den Stuhl...
5. Weil beim Standort "auf dem Stuhl (Punkt 4)" natürlich einiges dahinter verdeckt werden würde, hätte ich bei dieser Aufnahme versucht den Stuhl entsprechend zu drehen, damit wichtige Objekte hinter dem Stuhl, dadurch etwas daneben wieder "sichtbar" werden.
6. Das Behandlungslicht sollte noch eingeschaltet sein, das ist zwar nicht ganz einfach mit der Plazierung des gerichteten Lichtstrahls, aber das müsste man eben vor Ort austüfteln...
Herzlichen Dank für Deine Hinweise. Wenn ich mir das equirectangulare Ausgangsbild auf http://rofrisch.files.wordpress.com/2012…oehl05-1200.jpg anschaue, sehe ich da keine auffälligen Stitchingfehler. Ich vermute daher, dass es überwiegend an der für interaktive Ausgabe zu geringen Auflösung liegt.Stitchingfehler nur auf die sich bewegenden Lamellen zu schieben wäre etwas zu einfach, es finden sich hiervon noch reichlich: am kleinen Gerätetisch, am Wandregal, am Wandbild, in allen Deckenlampen etc.
Man muss natürlich erst einmal sein eigenes Sehen auf Pano "einstellen" - das wird mit der Zeit besser :-)
Die Anzahl der Stitchingfehler deutet auf einen nicht korrekt eingestellten Nodalpunktadapter hin - hierzu gibt es viele threats im Forum (z.B. Stichwort "Linealmethode") die sehr hilfreich sind.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Beschäftigung mit der korrekten NPA-Einstellung am Anfang einer Pano-Karriere etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt, aber unumgänglich ist.
Des weiteren empfehle ich zur Bodenbildretusche Pano 2 VR - hier kannst du das Bild extrahieren, um es dann in Photoshop zu retuschieren und anschliessend wieder einzufügen.
Auch Maskierungsfunktionen wie z.B. PTGui helfen weiter.
Leider hast du nur eine geringe Auflösung bei der Ausgabe eingestellt, dieses kann man ändern - du hast allerdings noch nichts zur verwandten Software gesagt.
Auch steht da keine empfohlene Pixelgröße - soll man nun in höchster Auflösung hochladen, oder welche Größe ist für eine (Fullscreen)-Darstellung sinnvoll?
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