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1

Mittwoch, 23. November 2011, 12:52

Bild-Rauschen? oder werden die Pixel zerrissen?

Hallo Zusammen,

bin noch nicht all zu lange dabei und steh vor ein Reißen ?, evtl. gibs es zu dem Thema schon Post´s, weiß aber nicht nach was ich suchen soll.

Habe so eine (Bild-Rauschen) mehr in den Raw datein als in den JPG datein aus der Camera, hier mal die Links wo man sich die Bilder anscheinen kann.

JPG-Datei

RAW(CR2) Datei

Bin dankbar für jede Post die mich prof. währen lässt, Programme evtc.

Was hab ich, mit was gemacht:

- Canon 600D mit Sigmar 8mm, 6 Umdehungsschritte mit einer 1+/- Blende
- Zum zusammenfügen hab ich mich für "Autopano Gia" entschieden, scheint mir das beste zu sein ????
- Datei gebe ich in maximal aus, das währe ca. 11000x..... im Format psd, um es in PS nachzubearbeiten
- Für ein Panorama nehme ich "Tourweaver" da ich momentan nix anderes gefunden hab, welches ist den das beste, eurer Meinung nach????

Das Bild-Rauschen, hab ich jetzt gesehen ist nur auf den Innen aufnahmen, außen hab ich so was nicht.

Bei f 22 iso 1600 wahren die Belichtungszeiten unterschiedlich, in den dunklen ecken mal über 1 Sekunde ..... was ich aber wekwürdich finde, das auf den einzelnen Fotos, dass Rauschen nicht da ist,

Mir kommt es so vor als ob er beim panorama erstellen die Pixel zerreißt .

Was meint ihr, was mach ich falsch?

Wenn ich andere Panoramen wir anschaue sind die nicht so Pixelich beim ran-zoomen, heißt dass das meine objektive scheiße ist, was mache ich falsch?

2

Mittwoch, 23. November 2011, 12:59

Hallo,

gibt es einen besonderen Grund für f/22? Falls nicht, öffne mal die Blende auf f/8 und setze die Verstärkung auf 100 ISO. Dann mußt Du zwar etwas länger belichten, aber das Rauschen ist nicht so heftig.


MfG

Rainmaker

3

Mittwoch, 23. November 2011, 13:20

JPG-Datei

RAW(CR2) Datei

Bin dankbar für jede Post die mich prof. währen lässt, Programme evtc.

Was hab ich, mit was gemacht:

- Canon 600D mit Sigmar 8mm, 6 Umdehungsschritte mit einer 1+/- Blende
- Zum zusammenfügen hab ich mich für "Autopano Gia" entschieden, scheint mir das beste zu sein ????
- Datei gebe ich in maximal aus, das währe ca. 11000x..... im Format psd, um es in PS nachzubearbeiten
- Für ein Panorama nehme ich "Tourweaver" da ich momentan nix anderes gefunden hab, welches ist den das beste, eurer Meinung nach????



Warum 1600 iso ????
warum die blende 22 ???? - aber das war nicht Deine frage.

beide bilder sind in jpg kompression , also was wir sehen ist kein raw bild sondern beide jpeg.

Beide bilder sind aus gleicher quelle .
erstes bild ist mit autosoftware die in kamera eingebaut ist ausgerechnet und komprimiertrt.
das zweite bild hast " händisch" von raw in jpeg bild umgewandelt.
Wenn ergebniss schlechter ist , bedeuted das machst das schlechter als ein automat.
Gegenmassanhme: mehr übung , mann muss andere position zuständigen schieber auswählen.

Hättest 100 oder 200 iso angewendet , würdest mit der besondere rauschproblematik überhaupt nicht konfrontiert.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (23. November 2011, 13:29)


Nikopan

Mega-User

Beiträge: 1 525

Wohnort: Innsbruck, Österreich

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4

Mittwoch, 23. November 2011, 14:15

Hallo,

Blende 22 + Iso 1600 wie schon erwähnt sind für solche Motive nicht gut gewählt.
"in den dunklen Ecken mal über 1 Sekunde" - hast du mit unterschiedliche Belichtungszeiten fotografiert?
Grüße
Bernd

Für solche Fotos "am Stativ" wäre Blende 8-11, und ISO 100-200 empfehlenswert, sonst verlierst du viel Qualität.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nikopan« (23. November 2011, 14:20)


alphaMax

unregistriert

5

Mittwoch, 23. November 2011, 16:29

nicht zu vergessen, dass sich der stitcher je höher das rauschen umso schwerer tut passende kontrollpunkte zu finden, weil er details nicht mehr vom rauschen unterscheiden kann. für panos also soweit wie möglich mit der iso runter. außerdem hast du ab f22 wahrscheinlich auch noch beugungsunschärfen drin.

6

Mittwoch, 23. November 2011, 22:58

he, hab keine benachrichtigungs mail bekommen das Leute geschrieben haben .... bin ja neu hier am start

danke, für eure antworten

hab immer gedacht, blende so weit wie möglich zu, da gibt es die beste schärfe .... so wie ich verstanden hab ist die ISO am wichtigsten, nicht mehr als 200, ok und dann Blende 8-11 max.

Hab auf Zeitauto. die reihen gemacht, obwohl ich gelesen hab das die 3 Faktoren immer gleich sein sollen ..... draußen hab ich das mal ausprobiert, und gegen die sonne, claro, läuft man voll gegen die wand, kann gar nicht gehen ..... innen aufnahmen ok, was anderes, wo bei ich da auch dunkle ecken hatte

Was ich noch nicht so richtig verstehe, das die Kamera JPG+.CR2 (Raw?) macht. Die .CR2 kann ich in zum Stichen einlesen, aber ausgeben nur in png jpg psd ..... warum soll ich eine RAW ausgeben?

Wobei die eine wirklich aus eine RAW in JPG war und die andere aus der JPG.

PS arbeiten immer erst am Endprodukt?


Welche Dateibreite ist denn gut für eine Panorama bei einem 27" also Max.? arbeite jetzt immer mit 8000px breite

Mekwürdig finde ich auch, dass ich mit dem 8mm sigmar 6 schritte machen muss für eine Umdrehung, hab es mir extra geholt, es hieß nur 4 schritte, aber bei 4 bekommt der sticher das nicht hin, obwohl genug überlappung da ist, komisch?

Wie ich das mit dem Stativ hinbekommen soll weiß ich auch noch nicht, evtl. hat einer ein guten link

dank, bis dahin

alphaMax

unregistriert

7

Mittwoch, 23. November 2011, 23:06

Die ISO ist nicht am wichtigsten. Am wichtigsten ist das korrekte Zusammenspiel aus allen Aufnahmekomponenten, sprich Belichtungszeit, Blende und ISO, wobei es da ja noch mehr an einer Kamera einzustellen gibt, wie z. B. Weißabgleich (denn bitte auf einen festen Wert stellen) usw.

Generell gilt: Bei Panoramen so viel möglich manuell an der Kamera einstellen, also M ist die Wahl und kein (Halb-)Automatikmodus wie Av.

RAW gibt dir in der Nachbearbeitung mehr Spielraum. Ich benutze nur RAW. Das ist allerdings kein Muss und hat auch erstmal nichts mit Panorama-Aufnahmetechnik zu tun.

Mit dem Sigma und 4 Aufnahmen kommst du nur bei Vollformatsensor-Kameras zurande, du hast aber eine 600D!

8

Mittwoch, 23. November 2011, 23:20

Hab auf Zeitauto. die reihen gemacht, obwohl ich gelesen hab das die 3 Faktoren immer gleich sein sollen

Du hast richtig gelesen und solltest auch so machen. Auch draußen und voll in die Sonne. Du wirst im Laufe der Zeit merken, wie es geht und das es notwendig ist.

Zitat

Was ich noch nicht so richtig verstehe, das die Kamera JPG+.CR2 (Raw?) macht. Die .CR2 kann ich in zum Stichen einlesen, aber ausgeben nur in png jpg psd ..... warum soll ich eine RAW ausgeben?
Das JPG aus der Kamera ist eher überflüssig. Wichtig ist die Raw (bei dir heißt sie .cr2 - das hängt vom Kamerahersteller ab). Mit den Raws solltest du das Stitchen machen. Als Ausgabeformat danach ist Tiff die erste Wahl - aber Achtung die Dateien werden groß. Raw kann man nicht ausgeben, das gibt es nur in der Kamera.

Zitat

Welche Dateibreite ist denn gut für eine Panorama bei einem 27" also Max.? arbeite jetzt immer mit 8000px breite

Die Breite deines fertigen Panos hängt von unterschiedlichen Faktoren ab: Optmal ist in der Regel das, was deine Aufnahmen her geben (was wiederum vom Objektiv abhängt). Je breiter desto mehr Details bleiben sichtbar. Auch dein Rechner kann eine Rolle spielen, je breiter desto größer die Ausgabedatei. Für das Betrachten eines fertigen Panos z.B. im Netz ist die Größe nicht so sehr von Belang, wenn du Multiresolution benutzt, dann gibt es quasi Bilder mit unterschiedlicher Auflösung und es wird immer nur der gerade sichtbare Ausschnitt geladen, so das sich die Ladezeiten in Grenzen halten.

Gérard

9

Donnerstag, 24. November 2011, 02:09


Mit dem Sigma und 4 Aufnahmen kommst du nur bei Vollformatsensor-Kameras zurande, du hast aber eine 600D!
An meiner Pentax Crop 1,5 hab ich das "alte" Sigma 8mm /f4. Damit bekomme ich eine Kugel auch mit 4 Aufnahmen hin.

Liebe Grüße

soulbrother

Mega-User

Beiträge: 1 007

Wohnort: München

Beruf: Werbefotograf

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10

Donnerstag, 24. November 2011, 10:01

Die ISO ist nicht am wichtigsten. Am wichtigsten ist das korrekte Zusammenspiel aus allen Aufnahmekomponenten, sprich Belichtungszeit, Blende und ISO, wobei es da ja noch mehr an einer Kamera einzustellen gibt, wie z. B. Weißabgleich (denn bitte auf einen festen Wert stellen) usw.

Generell gilt: Bei Panoramen so viel möglich manuell an der Kamera einstellen, also M ist die Wahl und kein (Halb-)Automatikmodus wie Av.

RAW gibt dir in der Nachbearbeitung mehr Spielraum. Ich benutze nur RAW. Das ist allerdings kein Muss und hat auch erstmal nichts mit Panorama-Aufnahmetechnik zu tun.

Mit dem Sigma und 4 Aufnahmen kommst du nur bei Vollformatsensor-Kameras zurande, du hast aber eine 600D!


Alles in M ist definitiv die beste Wahl bei Panoramen.

ABER, diese Aussage ist falsch!

Mit einem Sigma 8mm fish produziere ich seit Jahren 360x180° Kugelpanos, mit dem alten 8mm/4.0 an Pentax (sensorcrop 1,5) und seit 1 Jahr mit mit dem neuen 8mm/3,5 an Nikon (sensorcrop 1,5).

Wenn man sich einen Ringadapter mit extrem kleinen "Fussabdruck" besorgt und den richtig anwendet ( also keinen Kugelkopf oder Stativ mit grosser Platte direkt unter dem Adapter hat...) ist der Nadirbereich, der dann retuschiert wreden soll/muss sehr, sehr klein!

Für die Kamera mit crop 1,0 wird das Tokina 10-17 fish (rasiert) verwendet und es klappt ebenfalls mit 4 Aufnahmen rundrum, bei ca. 12mm Einstellung.

So und nun die schlechte Nachricht:
Canon hat sensorcrop 1,6 ( bei den oben erwähnten 600D) - das war ein weiterer Grund für mich Canon nicht zu verwenden.
Aber wenn schon ein 8mm fish vorhanden ist, dann einfach den NPA etwas nach unten oder oben kippen um das Loch im Nadir bzw. Zenit zu schließen , 4 Aufnahmen rundrum und eine zusätzliche ( nach oben oder unten...) um damit das andere, dann etwas größer ausfallende Loch damit schließen zu können. D.h. mind. 5 (8mm an crop 1,6) statt 4 Bilder (8mm an crop 1,5).

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »soulbrother« (24. November 2011, 10:07)


11

Donnerstag, 24. November 2011, 10:20

Hallo,

ich habe früher auch eine Canon mit Crop 1,6 und das Sigma 3,5/8mm eingesetzt. Man kommt natürlich mit vier Bildern hin, hat dann aber etwas wenig Reserve wenn sich in den Randbereichen etwas bewegt. Außerdem ist die Abbildung in den Randbereichen natürlich schlechter, deshalb habe ich später 5+1 Aufnahmen gemacht, was recht gute Ergebnisse brachte.


MfG

Rainmaker

12

Donnerstag, 24. November 2011, 16:37

Die ISO ist nicht am wichtigsten. Am wichtigsten ist das korrekte Zusammenspiel aus allen Aufnahmekomponenten, sprich Belichtungszeit, Blende und ISO, wobei es da ja noch mehr an einer Kamera einzustellen gibt, wie z. B. Weißabgleich (denn bitte auf einen festen Wert stellen) usw.


upsss...
bei solche formulierungen wäre vorsichtiger.
das stimmt ganz einfach nicht.

Weissabgleich überhaupt muss NICHT in der kamera eingestellt werden .

ISO determiniert rauschen , auflösung , dynamik , indirekt die farben ,also sehr wichtiger parameter für qualität des bildes - also ISO einstellung determiniert die qualität.
Zu hohe ISO - einstellung limietiert die qualität.
Bei 800 ISO hast in etwa so eine qualität aus dem 1200 eu teurem objektiv als hättest bei 100 ISO mit 200 euro objektiv erreicht. ( der vergleich ist natürlich etwas vereinfacht )

belichtungszeit =f(blende , ISO, lichtintensität)

blende - nicht mehr als notwendig um schärfentiefe abzudecken, und nicht weniger als notwendig um beste auflösung zu erreichen.
ISO - so wenig wie möglich damit keine bewegungsunschärfe auftretten kann ( bei den panoramas aus dem stativ gemacht meistens bewegungsunschärfe kein thema ist).

ISO ist sehr wichtiger parameter .

Wenn wir so kindisch fragen - welcher parameter am wichtigsten ist ?
- der, der gerade am meistens die qualität niederdrückt - es kann auch zB. eine einstellung in der sowftware sein.
Es reicht die beste ausstattung nicht aus, wenn man die panoramen zB 4000*2000 px produziert.

Möchte nicht bösartig sein , vermute das hast noch nie eines panoram gemacht - es ist natürlich auch nicht ein muss , aber wie gesagt, wäre vorsichtig mit ratschlägen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (24. November 2011, 16:49)


13

Donnerstag, 24. November 2011, 17:34

Weissabgleich überhaupt muss NICHT in der kamera eingestellt werden .
Das kann man so nicht stehenlassen. Du vergisst, dass es einige Leute gibt, die auf RAW verzichten, und Panos in jpg fotografieren. Dabei ist der konstante Weißabgleich sehr wohl wichtig.

Wenn so aussagen machst, die allgemeingültig aussehen, solltest zusehen, dass vollständig sind!
Gruß vom pano-toffel

14

Donnerstag, 24. November 2011, 18:53

Weissabgleich überhaupt muss NICHT in der kamera eingestellt werden .
Das kann man so nicht stehenlassen. Du vergisst, dass es einige Leute gibt, die auf RAW verzichten, und Panos in jpg fotografieren. Dabei ist der konstante Weißabgleich sehr wohl wichtig.

Wenn so aussagen machst, die allgemeingültig aussehen, solltest zusehen, dass vollständig sind!



Habe nichts vergessen

notwendig zum einstellen sind:
entfernung
blende
zeit
ISO

die kann man später im komputer nicht nachvollziehen, evtl simmulieren.

Fotografieren in jpg nicht notwendig ist , also auch weissabgleich nicht notwenig ist . Auch diverse themenprofile wie portait , landschaft , kontrast u.s.w müssen nicht eingestellt werden - das sind ledieglich die parameter für jpg in der kamera bearbeitung.

Das gehört nicht zum diesen thread - ich verstehe nicht warum die leute fotografieren in jpg - besonders panoramen.
Ist nur einen grund - wenn man muss schnell die daten direkt von der kamera transferiern - ZB per handy zur redaktion ( es betrfft die panoramen eher nicht.

Selbst transfer der daten , egal ob jpeg bild oder raw für den fotografen ist in beiden fällen ident.
Kamera mit komputer verbinden und transferieren ( in beiden fällen es sind bit un bayts, also elektronen , egal in welchem format das bild abgespeichert wurde).

WEnn man transferiet raw files, um gleiches ergebnis wie von der kamera bekommen muss man 3 tasten drücken :
ctrl +A / speichern alle daten , speichern.
Aber wenn man mehr will - dann die ganze palette von möglichkeiten ist da - was bei jpg bilder nicht immer der fall wäre.

Pano720

unregistriert

15

Donnerstag, 24. November 2011, 19:23

Ich verwende auch nur RAW, oder zumindest meist (99%). Aber was ist mit Kameras, die kein RAW beherrschen, PanPan? Oder Leute, die einfach nur ein paar Panos machen wollen, ohne sich aber mit der RAW-Geschichte auseinander setzen zu wollen, die ja doch nicht so ohne ist? Abgesehen hast du noch einige Dinge vergessen, die man vorab an der Cam einstellen sollte, z. B. AF aus (bis auf bestimmte Situationen).

16

Donnerstag, 24. November 2011, 19:44

Ich verwende auch nur RAW, oder zumindest meist (99%). Aber was ist mit Kameras, die kein RAW beherrschen, PanPan? Oder Leute, die einfach nur ein paar Panos machen wollen, ohne sich aber mit der RAW-Geschichte auseinander setzen zu wollen, die ja doch nicht so ohne ist? Abgesehen hast du noch einige Dinge vergessen, die man vorab an der Cam einstellen sollte, z. B. AF aus (bis auf bestimmte Situationen).


jpg bild man kann genau so balanzieren wie raw . Bei jpg macht man das in RGB - raum - es wird genauso gerechnet . Nur da jpg 8 bit hat , ergebniss etwash schlechter sein kann, als vom raw , der meistens mehr als 8 bit pro farbkanal hat.

Sensor seht nur " schwarz - weiss" - nur die luminanz kann er messen.
Auf grund diesen "schwarz-weiss" daten wird die farbe ausgerechnet ( dank bayers filters).

ISO das ist nichts anders als eine verstärkung des signals - also spannung auf verstärkungstransistoren.
Was nicht verstärkt wird , also signal zu schwach wird , wird auch nicht gespeichert. Man kann später nicht ausrechnen.

Wenn man zu viel verstärkt , werden unnnötige weise auch mit dem signal rauschen verstärkt.
Da ein annteil von rauschen zufällig ensteht , man kann vom bild nicht unterscheiden ( nicht als rauschen separieren).
Um nicht zu überbelichten man muss die lichmenge reduzieren - der abstand signal / rauschen wird kleiner , also bild schlechter.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (24. November 2011, 19:54)


Pano720

unregistriert

17

Donnerstag, 24. November 2011, 19:54

jpg bild man kann genau so balanzieren wie raw . Bei jpg macht man das in RGB - raum - es wird genauso gerechnet . Nur da jpg 8 bit hat , ergebniss etwash schlechter sein kann, als vom raw , der meistens mehr als 8 bit pro farbkanal hat.
Da widersprichst du dir doch selbst. JPEG kann man eben nicht genau so nachbearbeiten wie RAW, da RAW meist auf Grund höherer Bittiefe (meist 12 oder 14 Bit pro Kanal) mehr Reserven im Tonwertumfang hat. Für Panos braucht man die aber nicht zwingend, und genau darum geht es hier gerade doch.

18

Donnerstag, 24. November 2011, 20:08

jpg bild man kann genau so balanzieren wie raw . Bei jpg macht man das in RGB - raum - es wird genauso gerechnet . Nur da jpg 8 bit hat , ergebniss etwash schlechter sein kann, als vom raw , der meistens mehr als 8 bit pro farbkanal hat.
Da widersprichst du dir doch selbst. JPEG kann man eben nicht genau so nachbearbeiten wie RAW, da RAW meist auf Grund höherer Bittiefe (meist 12 oder 14 Bit pro Kanal) mehr Reserven im Tonwertumfang hat. Für Panos braucht man die aber nicht zwingend, und genau darum geht es hier gerade doch.

jpg bild man kann genau so balanzieren wie raw . Bei jpg macht man das in RGB - raum - es wird genauso gerechnet . Nur da jpg 8 bit hat , ergebniss etwash schlechter sein kann, als vom raw , der meistens mehr als 8 bit pro farbkanal hat.
Da widersprichst du dir doch selbst. JPEG kann man eben nicht genau so nachbearbeiten wie RAW, da RAW meist auf Grund höherer Bittiefe (meist 12 oder 14 Bit pro Kanal) mehr Reserven im Tonwertumfang hat. Für Panos braucht man die aber nicht zwingend, und genau darum geht es hier gerade doch.



ich schreibe das wird genaso GERECHNET - die chrominanzwerte werden um bestimmten betrag erhöht / vermindert.
es bedeuted nicht das ergebnis muss ident sein - doch schreibe ich ganze zeit das raw gibt mehr bearbeitungsraum.

es ist viel EINFACHER im raw als im jpg fotografieren !!

( brauchst sich überhaupt um div . kleinigkeiten nicht zu kümmern . Also kannnst weniger falscher einstellungen vornehmen .
fotografierst wie zu leica zeiten - blende , zeit , iso , entfernung )


Heute die einfachste programe wie zB picassa list jpg und raw - der fotograf merkt kein unterschied. Aber wenn will das bild bearbeiten dann raw gibt mehr möglichkeiten.
Warum ?
Weil bei umrechnung binaren zahlen kommt zu rundungen. Zb ergebniss von einer operation an zwei 8 bit zahlen kann eine 16 bit binare zahl sein , und wir können nur 8 bit zahl speichern , also die informationen müssen weggeschnitten werden.

Wenn mann diese operationen fürt auf zb 14 bit zahlen , es muss ach teil informationen weggeschnitten werden , aber was bleibt übrig ist immer noch eine 14 bit zahl , mehr intormationen als eine 8 bit zahl . Die information die bleibt nach der bearbeitung ist immer noch grösser als ursprunglich bei 8 bit zahl.

jpeg wurde vor jahren entwickelt ( das ist kompressionart - nicht grafik- oder file-format ) um wegen kleinere kapazität von speichernmedien und langsamer datentransfer überhaupt ermöglichen die fotos damals speichern und nicht zu lange transferieren.
Damals ein 32 GB SD karte war nicht im sicht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (24. November 2011, 20:19)