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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (26. Juni 2011, 17:54)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (26. Juni 2011, 19:55)
Ich glaube , der Architekt selbt unglücklich wäre , hätte man die Kirche nur symmetrisch fotografiert.
Hast du andere Besucher wegmaskiert,
oder hattest du eine Sondergenehmigung als geschlossen war?
Zitat
"Das mag stimmen, wenn es denn mit Bedacht unsymmetrisch wäre. Hier ist die Abweichung von der Symmetrieachse aber so klein, dass ich das Gefühl habe, dass das eher auf Unaufmerksamkeit zurückzuführen ist.
Ist bei einem ansonsten sehr schönen Panorama ziemlich schade.
"
Zitat
Aus der Nähe verlieren solche Deckenfresken ihre Proportionen.
Ich fände es besser, unten Liegen aufzubauen und Ferngläser auszuleihen.)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (27. Juni 2011, 09:52)
Ich glaube an as Dogma , das symmetrische Motive symmetrisch fotografiert sein sollten nicht.
Zitat
Aber es gibt halt Aufnahmestandorte, die sich aus der Gestaltung eines Bauwerkes ergeben.
Zitat
Wenn man sich gegen die symmetrische Darstellung entscheidet, dann sollte man mMn. deutlicher aus der Symmetrieachse treten, mir ist das bei dem Bild zu wenig.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (27. Juni 2011, 17:32)
Zitat
Ich weiß nicht, warum Du immer wieder den Begriff "Prinzipien" hervorholst.
Es geht ja gerade nicht darum, einem Kanon von Prinzipien und Regeln zu folgen, sondern darum, eigene Überlegungen zur möglichen Gestaltung anzustellen.
Zitat
Ein Beispiel, wie ich da gedanklich vorgehe:
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (28. Juni 2011, 11:59)
Vielen herzlichen Dank Tom! für diesen - fast schon philosophischen - Ausflug in den Bereich der kreativen Bildgestaltung und der ganzheitlichen Betrachtung eines Motivs.Es geht ja gerade nicht darum, einem Kanon von Prinzipien und Regeln zu folgen, sondern darum, eigene Überlegungen zur möglichen Gestaltung anzustellen.
In dem konkretem Fall ( sorry, das ich gerade über meines Panorama schreibe, ich finde das Thema interessant , und hätte ganuso über anderen Panoramen geschrieben ) für Darstellung , Auflösung , Deteilvermögen ( deswegen mache hochauflösende Panoramen) - mit einem Wort - für die Gestalltung hat leichte Verschiebung von der Linie überhaupt keine Bedeutung. Das Bild wäre nicht anders.
Also wenn das Bild nicht anders wäre , ist kein Fehler passiert , höchstens ein fragliches Prinzip in manchen Augen nicht eingehalten wurde.
Zitat
Aber das ist doch der Punkt. Für mich (und wohl für pano-toffel auch) wäre das Bild eben doch anders, wenn es von der Symmetrieachse aus fotografiert worden wäre.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (28. Juni 2011, 14:50)
Die Beiden Panoramen ganz formell wären unwessentlich und ein bisschen anders ( ein Sitzbank rechts wäre ein bisschen weiter , ein Sitzbank links wäre ein bischer näher abgebildet). Hat das Bedeutung ?
Hätte das die allgemeine Komposition , Aussge wirklich beeinfluss?
Zitat
Es geht ja nicht nur um die Sitzbänke.
Das gesamte Liniengefüge der Kirche ist von diesem aussermittigen Standpunkt aus anders.
Eine senkrechte Line über dem Altar z.B. findet eben nicht mehr die Mitte der weiter vorne den Altarraum überspannenden Bögen
Zitat
Die Fliesenfugen im Bereich vor dem Altar führen mit Ihren Linien zu einer Stelle 30 bis 40cm neben der Altarmitte
Zitat
Mich stört so etwas, ich finde, es wirkt sich sehr stark auf die ästhetische Wirkung aus.
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