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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mario« (26. Januar 2007, 03:11)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AltundF4« (26. Januar 2007, 11:11)
Wenn Du Dir die Beispiele auf diversen Seiten anschaust http://www.digitalkamera.de/Info/Worksho…alPoint2-de.htm musst Du eigentlich feststellen, dass in Deinen Überlegungen zuviel Theorie steckt. Bei Panos ohne Objekte im Vordergrund machen die meisten die Fotos aus der Hand. Sicher oft weit weg von der Nodalpunkt-Idealen. Vergesse mal die kleinen theoretischen Ungenauigkeiten und finde die Einstellung für Deine Kamera wie meist beschrieben.
Zitat
Original von mario ..... Ich wollte halt nur wissen, wie man das Ausrichten der Objektivachse, am Geschicktesten bewerkstelligen kann, schließlich muß man auf zwei Achsen die Kamera verschieben. Und mit Diagonalen zeichnen ist nicht , da ja auch der Sensor nicht bez. Objektivachse ausgerichtet sein muß. Den Nodalpunkt anschließend zu finden, da darf man natürlich nur in einer Achse verschieben. Versucht man den Nodalpunkt zu finden, ohne Ausrichtung der Objektivachse, ... viel Spaß. .....
wie kann das sein? Ich weiß zwar nicht, welchen Panokopf Du hast, aber wenn ich mir die Bilder die ich finden konnte so anschaue, z.B.: http://www.imaging-one.de/Zubehoer/Stati…oramakoepfe.htm dann kann ich mir sowas nicht so recht vorstellen. Hast Du damit mal neugiereige Fragesteller abgewehrt? ;-)
Zitat
Original von mario Bei meinem Manfrotto Panokopf z.B. war die Objektivachse nicht lotrecht; .... die Teile des Kopfes selbst waren nicht rechtwinklig zueinander, ....
Mario: das entspricht in der Praxis exakt dem, was in der ersten Antwort beschrieben und von hbo1944 nochmal unterstrichen wurde . .
Zitat
Original von mario aus Pano Store: "Präzise Einstellung des Nodalpoints beim Manfrotto 303SPH Multirow Panoramakopf Vorbereitung Den Panoramakopf auf ein stabiles Stativ montieren und dieses auf festem Untergrund plan aufstellen. Kamera auf den Kopf montieren. Die Montage der Kamera so durchführen, dass die Einstellungen jederzeit wiederhergestellt werden können, um die Justage nicht jedes Mal wiederholen zu müssen. Dann sieht das Ganze ungefähr so aus: Schritt 1 – Platte A und B Platte A beeinflusst die Lage der Objektivachse zur vertikalen Rotationsachse des Kopfes, während Platte B die Objektivachsenlage zur horizontalen Achse des Kopfes betrifft. Diese beiden Platten werden zuerst eingestellt. Hierfür dreht man die Kamera so, dass das Objektiv direkt nach oben schaut und die Platte C dabei parallel zum senkrechten Arm des Kopfes steht. Nun kann durch Verschieben der Platten A und B, während man von oben auf das Objektiv schaut, eine erste grobe Einstellung vorgenommen werden. Ziel ist es, die Platten so zu justieren, dass sich, beim Drehen des Kopfes um die senkrechte Achse, das Objektiv um seinen Mittelpunkt dreht und nicht seitlich ausschwenkt. Wenn dies ausreichend stimmt, kann man (z.B. durch ein zweites Stativ von oben kommend) einen feststehenden Anhaltspunkt dicht neben das Objektiv installieren. Anhand dessen kann präzise das Ausschwenken bestimmt und durch Feinjustage entfernt werden. Man braucht nur während der Rotation auf den Abstand zwischen Anhaltspunkt und Objektivrand zu achten. Bleibt dieser gleich, ist Schritt 1 geschafft. Schritt 2 – Platte C, die eigentliche Nodalpointjustage Da in Schritt 1 zuerst die Objektivachse senkrecht über die beiden Drehachsen des Kopfes gebracht wurde, kann jetzt die eigentliche Justage des Nodalpoints erfolgen. Hierfür wir der Schwenkarm des Kopfes um 90 Grad gedreht, so das die Kamera direkt zum Horizont schaut (Objektivachse parallel zum Boden). Beim Beobachten naher und ferner Objekte im Sucher wird deutlich, ob sich diese gegeneinander verschieben (Parallaxen) währen die Kamera geschwenkt wird. Durch vor und zurück schieben der Platte C können auftretende Parallaxen entfernt werden. Entweder wird der Abstand zwischen den beobachteten Objekten beim Schwenk von links nach rechts grösser oder kleiner. In einen Fall ist das Objektiv zu weit vorne, im anderen zu weit hinten. Wenn sich das Sucherbild nicht mehr verändert, liegt der Nodalpoint des Objektivs in der Drehachse des Kopfes und alle Schwenks in vertikaler und horizontaler Richtung können parallaxenfrei ausgeführt werden." Dies ist eine Möglichkeit die Obketivachse senkrecht zu bekommen!
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