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Kommentare zu Angelheinis "Brandenburger Unterwelten - "Erholungslager""
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  • Kamera:
  • Canon EOS 5D Mark II
  • Objektiv:
  • Sigma 3,5 - 8 mm
  • Brennweite:
  • 8 mm
  • Blende/Belichtung:
  • F 8 / ISO 100 / 15 s
  • Panoramakopf:
  • Nodal Ninja R1 / Ring
  • Raw-Entwickler:
  • Lightroom 3 / PS CS5
  • Stitch-Programm:
  • PtGui Pro 9.0.3
  • Hinweis:
  • Beleuchtung Canon Speedlite 580 EX II, LED-Kopflampe
  • eingetragen am:
  • 14.03.11
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Die Panoramen von Angelheini
  Brandenburger Unterwelten - "Erholungslager"

1

Freitag, 22. April 2011, 07:26

...wer hat denn da den Sattel geklaut? :-)

Finde das Panorama wirklich klasse gemacht.

Gruss

Peter

2

Freitag, 22. April 2011, 08:21

Sehr schönes Pano. Die abblätternde Farbe kommt natürlich immer gut. Ich hoffe, dass dein Stativ in dieser brauen Brühe nicht gelitten hat.

Viele Grüße
Falk

3

Freitag, 22. April 2011, 10:55

Ich habe zuerst einmal die Belichtungsquelle gesucht, aber wenn diese ausschließlich der Blitz ist (wie ich dann in Deiner Beschreibung gelesen habe), bin ich von dem tollen Ergebnis äußert überrascht: sieht spitze aus!
Gruß von mir (Sascha)

4

Freitag, 22. April 2011, 21:25

Danke, es freut mich, dass Euch das Foto gefällt.
Zumindest die Hälfte des Lobes muß ich aber an "Fotonom" Andy weitergeben, der mich bei der Ausleuchtung der
Nachbarräume tatkräftig unterstützt hat.

@Peter, ja auch die Bunker sind vor Satteldieben nicht sicher, wohl das Los eines jeden unbeaufsichtigten Fahrrades. ;)
@Falk, also angefasst habe ich die Brühe in der Tat nicht und Spuren sind davon immer noch an meinem Stativ, obwohl es in der
Zwischenzeit schon in der Ostsee gestanden hat. Meine Gummistiefel haben aber noch keine Löcher, also alles halb so schlimm ;)
@Sascha, es kamen tatsächlich nur 2 Blitzgeräte und meine (3 Watt) LED Kopflampe zum Einsatz, um die im Schatten liegenden Stellen
zu beleuchten.
Insgesamt wollen wir diese Art der Beleuchtungstechnik aber noch verfeinern, das bedeutet noch viele Stunden in dunklen und muffigen
Gefilden verbringen, in denen man nie weiß, was einen dort erwartet. ;)

Gruß
Karsten