Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mill Elf« (20. Januar 2007, 23:06)
36????? Bock? Wohl nicht lange ... aber ich hab den "Furz" jetzt im Kopf - da muss ich durch ;o))) Gruss, Micha ...
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Original von vollmtbi Ok das Problem mit dem BG kenne ich auch leider von der E-300. Weil erst mit BG kann ein Fernauslöser angeschlossen werden. Hast du nur das 14-54 dann brauchst du 36 Aufnahmen für ein Kugelpanorama, bin gespannt wielange du darauf bock hast?
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »vollmtbi« (21. Januar 2007, 12:19)
Da kannst Du mit größeren Problemen rechnen! Mal ein paar Punkte die sofort auffallen 1. Du hast die Standard-Blickrichtungen fü die Ansichten nicht eingehalten, bzw. auf jeder Zeichnung ist es anders. Das wird Verwirrung beim Hersteller auslösen. 2. Es sind z.T. die Tiefen der Gewindebohrungen nicht eigetragen und die Kernbohrungen für die Gewinde nicht eingezeichnet. Ein Standard-Gewindebohrer hat eine Anschnittlänge. Das führt in der Bohrung zu einem Bereich, in der das Gewinde nicht richtig ausgeschnitten ist. Du hast aber nicht eingezeichnet, welche Nutzlänge für das Gewinde notwendig ist und wie lang die Kernbohrung sein darf. Du hast eine Gewindebohrung gezeichnet, die nicht durchgebohrt ist! Ist das notwendig? Eine Durchgangs-Bohrung ist wesentlich billiger. Das mit der Gewinde-Nutzlänge trifft auch für Außengewinde zu. Man müsste das ganze mal in einer Zusammenbauzeichnung sehen, um das mit den Gewindelängen richtig beurteilen zu können. Das Gewinde an der Schraube kann nicht bis unter die Kante des Schraubenkopfes gehen, das ist fertigungstechnisch nicht möglich. Wurde das bei der Bohrung, in die die Schraube eingesetzt wird, berücksichtigt? 3. Fertigungstoleranzen (für Laien ein schwieriges Kapitel) Aus Fertigungsgründen können Abmessungen nicht ganau "auf den Punkt" eingehalten werden! Dazu gibt man in Zeichnungen Toleranzbereiche an, die vom Fertigungsbetrieb eingehalten werden müssen. Ein Beispiel: ein Bolzen mit einem Durchmesser von 10mm soll in eine Bohrung von 10mm passen. Der Bolzen geht da nur rein, wenn er etwas kleiner ist. Deshalb schreibt man in der Zeichnung an den Bolzen z.B. 10-0,01 und an die Bohrung 10+0,01. D.h. der Bolzen darf jetzt einen Durchmesser zwischen "genau" 10mm und 10,01mm Durchmesser haben. Die Bohrung analog dazu. (ich will das jetzt hier nicht auf die Spitze treiben, ein Fachmann würde jetzt die Gegenfrage stellen, was ist wenn beide genau 10mm groß sind) Mit diesen Genauigkeits- und Toleranzangaben beeinflusst Du aber auch die Kosten. Wenn Du aber mit einer Genauigkeit von 0,1mm statt wie in meinem Beispiel 0,01mm zufrieden sein kannst, wird es billiger! Du kannst das aber auch der Fertigungsfirma überlassen, wenn Du denen sagst und an der Zusammenbauzeichnung zeigst wo sich später etwas bewegen soll und wo es fest zusammengeklemmt sein muss. Das wird aber Nacharbeiten mit sich bringen, die vorher unkalkulierbar sind aber Dir sicher in Rechnung gestellt werden. 4. die Art der Bemassung ist u.U. nicht an allen Stellen fertigungsgerecht. Aber darüber sprichst Du am besten mit dem Fertigungsbetrieb. 5. wenn die Fertigung ein guter Freund macht, vergisst Du Pkt.1 - 4 wieder ganz schnell!
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Original von Mill Elf Hallo Experten! [*]... ist meine Zeichnung verständlich? Sprich: sollte das ein Metallverarbeitendes Unternehmen laut Zeichnung hinbekommen?
Dank Dir! Ich habe Visio auf meinem "Arbeitgeber-Laptop" ... Brachte ein bischen Eingewöhnungsphase, aber so langsam könnte ich mich sogar mit dem Programm anfreunden ... ;o) Gruss, Micha ...
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Original von does02 Hallo! Tolle Zeichnungen.. eine Frage: Welche Software hast du dafür benutzt? Mfg...
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