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1

Dienstag, 30. November 2010, 21:28

Ein Neuer ist da :-)

Hallo.

bitte um hilfe beim einsteigen in die nodalpunkt bilder macherei :-)
insbesonders wie mach ich diese aufnahmen ?
einstellungen ?

bin ganz neu :-)

seid lieb zu mir
danke !!

Figo

Mega-User

Beiträge: 1 781

Wohnort: Bergheim bei Köln

Beruf: Panograph, Regisseur, Webdesign, App-Entwicklung

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2

Dienstag, 30. November 2010, 21:44

Hallo, Josef,

willkommen im Forum! Du wirst hier eine Menge lernen können. Eigeninitiative vorausgesetzt. Das heißt auch: Immer fleissig die "Tipps und Ticks" lesen und die Suchfunktion quälen :-)

Und ganz wichtig: Du wirst am Anfang ne Menge Frustmomente haben. Es klappt hier nicht und da nicht. Aber mit der Zeit geht es dann doch ;-)

Viel Spaß bei uns!

Gruß
Figo

3

Dienstag, 30. November 2010, 21:44

Hallo Josef
Willkommen im Forum. Hier sind immer alle ganz lieb ;>) Wirklich ein ganz tolles Forum ist das hier!
Du kannst dich einfach im Forum und in der Trickkiste einlesen. Du wirst schnell viel lernen.
Aber aufgepasst, es nimmt dir den Ärmel rein. Spannend was man alles machen kann.

Viel Freude beim Panografieren wünscht
Hellstone

marijonas

Mega-User

Beiträge: 2 820

Wohnort: Kaufbeuren

Beruf: Wasserträger

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4

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 11:27

Hallo Josef,

willkommen hier im Forum.

Nachdem Du bereits Fragen stellst, bekommst Du auch gleich ein paar Antworten:

1. Also diese Aufnahmen macht man am besten mit manuellen Einstellungen an der Kamera. Belichtung, Weißabgleich und Fokus.
2. Die Aufnahmen sollten sich um etwa 25% überlappen und Strukturen für Kontrollpunkte aufweisen.
3. Je näher die aufgenommenen Objekte sind, desto genauer solltest Du die Kamera im Nodalpunkt, der Eintrittspupille schwenken.

Such Dir eine Stitchsoftware aus und füge erst Mal ein paar Bilder zusammen.
Lerne, wo und wie die Software Kontrollpunkte setzt und wie die Übergänge sind.

Wenn Du Hilfe zur Auswahl brauchst, ist es sinnvoll, wenn Du Deine Kenntnisse (Programmierung, Englisch etc.), Ausrüstung, Alter etc. möglichst konkret beschreibst, dann kann man Dir besser Vorschläge machen.

Ein Weitwinkelobjektiv mit einem Bildwinkel von über 90° finde ich sinnvoll, weil die Umgebung oft arm an Strukturen ist (wolkenloser Himmel oder Zimmerdecke).

Was hast Du für Objektive?

Ein Nodalpunktadapter ist von Vorteil. Für einen ersten Versuch tut es auch ein "geschickt" gebogenes Blech mit 2 Löchern und ein Drehteller.

Testräume sind am besten groß und reich am Strukturen. Deswegen sind Kirchen, Säle, Kletterhallen etc. dafür gut geeignet.

Einfach Mal klein anfangen, mit 4 oder 9 Bildern, ein Flächenpanorama stitchen. Die Probleme und die Erfahrung kommen dann von alleine.

Letztendlich ist es auch eine Frage, der Auflösung und Qualität, die Du erreichen willst, was Du ausgeben oder mitschleppen willst/kannst. Wieviel Zeit Du für Nachbearbeitung aufwenden willst?

Ich sage Mal 5-8 Bilder mit einem Fisheye in Layern auf Photoshop zu bearbeiten ist vermutlich noch ganz gut machbar.
Bei meinen an die 20 Aufnahmen habe ich das noch nicht Mal probiert, da ich nicht über einen Rechner verfüge, der das bewerkstelligen könnte.

Ich hoffe es ist Dir schon eine kleine Hilfe

Richard

VisitOrTwo

Fortgeschrittener

Beiträge: 74

Wohnort: Ruhrgebiet

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5

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 11:56

Grüß dich,

diese Video kann ich dir absolut empfehlen.

Bis vor ca. 5-6Wochen habe ich noch nie ein Panorama gemacht.
Hatte mir erst das Video besorgt, danach das passende Equipment, und erst im Urlaub vor ca. 3-4 Wochen die ersten Panoramen geschossen.
Nur mit den Informationen aus diesem Video habe ich es geschafft "gute" Panoramen zu schießen.
Danach habe ich mich hier im Forum angemeldet.

Grüße
Meik

6

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 14:04

Hallo,
ich hab auch noch einen Link mit anfängerfreundlichen Tipps:
http://foto-podcast.de/?s=Panorama

Viel Erfolg,
man liest sich,
Marcus

PS: Die Folge 31 wird dich bei der Panoramafotografie nicht voran bringen, keine Ahnung warum die Such diese Folge mit ausspuckt.

7

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 14:14

Hallo Josef,
....
Ein Weitwinkelobjektiv mit einem Bildwinkel von über 90° finde ich sinnvoll, weil die Umgebung oft arm an Strukturen ist (wolkenloser Himmel oder Zimmerdecke).
....
Richard


Das erschließt sich mir nicht. Ich bitte um Aufklärung.
Danke

marijonas

Mega-User

Beiträge: 2 820

Wohnort: Kaufbeuren

Beruf: Wasserträger

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8

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 14:50

Hallo Josef,
....
Ein Weitwinkelobjektiv mit einem Bildwinkel von über 90° finde ich sinnvoll, weil die Umgebung oft arm an Strukturen ist (wolkenloser Himmel oder Zimmerdecke).
....
Richard


Das erschließt sich mir nicht. Ich bitte um Aufklärung.
Danke


Naja, je kleiner der Bildwinkel, desto größer die Gefahr, dass man nur eine gleichmäßig weiße Decke, oder blauen Himmel hat.

Wenn man nicht mit Motorpanoramakopf arbeitet und die Koordinaten der Bilder dann an die Stitchsoftware übergeben kann, ist es mitunter aufwendig die vielen Einzelbilder manuell zu positionieren.
Das ist der Grund warum ich meine Panoramen nicht mehr mit 18mm Brennweite an 1,5 Crop mache sondern mit 10mm.

Ach so, ich natürlich von Kugelpanoramen ausgegangen.


Oder wie machst Du das?

9

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 20:05

hallo

1. mal danke für die antworten.
2. habe a nikon D700 mit den 24-70 70-200er und ein sigma 12-24