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1

Sonntag, 28. November 2010, 15:45

außergewöhnliche Kugelpanoramen, wie macht man das?

Meine Frage hier geht insbesondere an die Spezialisten und Künstler, welche atemberaubende Kugelpanoramen erstellen. Ich meine damit solche aufnahmen, die aus einem Heißluftballon, Paragleiter, UL-Flieger oder über einer Felswand gemacht werden. Wäre es möglich, dies mir mal theroetisch zu erläutern. Was wird für Technik verwendet (Kamera, Stativ, Nodalpunktadapter u. andere Hilfsmittel).

Ich denke mal es wird ein Einbeinstativ verwendet, zusammen mit einem Fisheyeobjektiv, Nodalpunktadapter und einer Kamera, was wird dafür ein Nodalpunktadapter verwendet, ich denke mal der muss ziemlich kompakt sein?
Wie macht man es, das man immer eine exakte Ausrichtung beibehält, da man ja selber in Bewegung ist und manche Aufnahmen sicherlich mit einem seitlich gehaltenem Stativ gemacht werden.
Die Aufnahmen werden sicherlich bei seitlich gehaltenem Stativ nicht horizontal gemacht, sonder senkrecht. Dafür bedarf es ja mindestens 2-4 Aufnahmen (je nach verwendeten Objektiv), also muss das Ganze ja dann immer irgendwie mit dem Stativ gedreht werden?

Eventuell könnte es ja mal jemand erklären, oder kennt eine Seite, wo diese Thema behandelt wird?

Vielen dank für Eure Mühen

2

Sonntag, 28. November 2010, 18:44

Sowas?
Steht hier, aber ich habs nur auf Englisch.

3

Sonntag, 28. November 2010, 19:27

Sowas?
Steht hier, aber ich habs nur auf Englisch.
Ja so etwas meinte ich, aber hier sieht es so aus, als wenn eine Kamera unter dem Ballon hängt?

soulbrother

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4

Sonntag, 28. November 2010, 20:07

oder sowas: http://panobilder.de/pano_action/eisbachsurfen.html das ist im Prinzip ganz ähnlich wie das Ballonpanorama von Jürgen enstanden: Das Einbeinstativ ist nicht vertikal sondern ( annähernd) horizontal... Jürgens Kam hängte nicht senkrecht unter dem Ballon und meine stand definitiv nicht in der extrem starken Strömung im Eisbach... ;-)

5

Sonntag, 28. November 2010, 20:43

Wie löst Ihr denn die Kamera aus? Funk, IR....?
Nikon D80 --- Sigma 8mm f4 EX --- SIGMA 10-20mm F/4.0-5.6 EX DC HSM --- Pano-MAXX --- Manfrotto 055XProb --- IR- & Funk/Kabel Fernbedienung --- HUGIN --- Krpano

7

Montag, 29. November 2010, 07:18

Ich find das hier schon recht außergewöhnlich, hab ich Freitagnacht auf der Fahrt nach Hause im eigenen Auto eingesetzt. Bei Autos mit Schiebedach mein persönlicher Favorit :o)
»Galileo« hat folgendes Bild angehängt:
  • Sauger1_k.jpg

8

Montag, 29. November 2010, 08:43

...Ich meine damit solche aufnahmen, die aus einem Heißluftballon, Paragleiter, UL-Flieger oder über einer Felswand gemacht werden. Wäre es möglich, dies mir mal theroetisch zu erläutern. Was wird für Technik verwendet (Kamera, Stativ, Nodalpunktadapter u. andere Hilfsmittel)...

Hallo Renato,

was für Infos fehlen Dir denn genau, bzw. was ist Dir denn in den Threads hier im Forum nicht genau oder exakt genug beschrieben ?
Zum Heißluftballon - Panorama, beim Paragliding und auch im UltraLight Flieger sitzend, steht doch schon eine ganze
Menge an Daten und Hinweisen geschrieben.
Eigentlich versuche ich immer alle gewünschten Infos auch weiterzugeben. Wenn Du also noch exakter etwas wissen möchtest ...
... man zu, versuche Rede und Antwort zu stehen ;-)

Gruß Bernd

9

Montag, 29. November 2010, 08:48

Ich find das hier schon recht außergewöhnlich, hab ich Freitagnacht auf der Fahrt nach Hause im eigenen Auto eingesetzt. Bei Autos mit Schiebedach mein persönlicher Favorit :o)


Guter Tip! Muss ich doch gleich mal versuchen... habe hier noch so eine CULLMANN Ausrüstung rumliegen die ich noch nie benutzt habe.

Gruss Daniel
mein Blog | VRpix.ch | mein Panorama Head

10

Montag, 29. November 2010, 15:11

@BerndD, schön dass Du Dich meldest. Ich habe das Problem, das ich im Moment nicht ganz verstehe, wie solch ein Panorama entsteht. Zum einen bewegt man sich ja in der Luft über Grund, so das eigentlich bei jeder Aufnahme ein Versatz entsteht, oder? Wie wird das gehandhabt? Des weiteren würde mich interessieren wie die Aufnahmen entstehen. Es wäre schön, wenn Du mal beschreiben könntest, wie der Aufbau ist. In welcher Position ist die Kamera am Stativ befestigt, senkrecht oder waagerecht. Wie macht man es, da die Kamera bei jeder 90° Drehung nicht aus dem Mittelpunkt kippt, immerhin wird sie ja frei Hand gehalten, ohne Halter oder der gleichen, um diese Kamera zu halten? Wie macht man es, dass man exakt 90° weiterdreht für die nächste Aufnahme und nicht z. B. 80° oder 110°?

Ein paar Fotos, oder ein kleiner Videoclip zur Erläuterung wären sehr hilfreich, dass könnte man dann besser nachvoll ziehen.

Vielen Dank für Eure Mühen

11

Montag, 29. November 2010, 15:36

Hallo Renato,

für die Fliegerei kann ich nicht antworten, aber mit der Kamera auf einem durchgebogenen 6-Meter-Pole ist ein Pano auch nicht gerade nodalpunktgerecht zu erstellen. Man muss sich natürlich Mühe geben, die Position so perfekt wie möglich zu halten. Die 90°-Drehung ist dabei das kleinste Problem, und der Drehwinkel muss ja nicht genau passen. Solche Bilder kann man nicht mit Templates stitchen. Im Zweifel dreht man weniger als 90° und macht ein Bild mehr.
Bei solchen Freihand-Panos muss man schonmal größere CP-Abweichungen in Kauf nehmen, und die Stitchingfehler möglichst unauffällig retuschieren. Wenn man die Einzelbilder als Ebenen ausgibt, hat man die besten Voraussetzungen für ein Pano, in dem man keine Stitchingfehler mehr sieht.
Ausgelöst wird die Kamera per Kabel, oder auch per Funk. Entsprechende Geräte gibt es im Handel, und manches auch im Eigenbau.

Dieses Köln-Pano besteht aus 5 Bildern. Der Mast ist andeutungsweise mit im Bild, und der Schatten zeigt, wie sehr er gebogen ist.
Gruß vom pano-toffel

12

Montag, 29. November 2010, 16:06

Hallo Renato,

für die Fliegerei kann ich nicht antworten, aber mit der Kamera auf einem durchgebogenen 6-Meter-Pole ist ein Pano auch nicht gerade nodalpunktgerecht zu erstellen. Man muss sich natürlich Mühe geben, die Position so perfekt wie möglich zu halten. Die 90°-Drehung ist dabei das kleinste Problem, und der Drehwinkel muss ja nicht genau passen. Solche Bilder kann man nicht mit Templates stitchen. Im Zweifel dreht man weniger als 90° und macht ein Bild mehr.
Bei solchen Freihand-Panos muss man schonmal größere CP-Abweichungen in Kauf nehmen, und die Stitchingfehler möglichst unauffällig retuschieren. Wenn man die Einzelbilder als Ebenen ausgibt, hat man die besten Voraussetzungen für ein Pano, in dem man keine Stitchingfehler mehr sieht.
Ausgelöst wird die Kamera per Kabel, oder auch per Funk. Entsprechende Geräte gibt es im Handel, und manches auch im Eigenbau.

Dieses Köln-Pano besteht aus 5 Bildern. Der Mast ist andeutungsweise mit im Bild, und der Schatten zeigt, wie sehr er gebogen ist.
Ein "cooles" Pano vom Kölner Domplatz. Also hast Du viel Nacharbeit mit der Software machen müssen. Du "schießt" dann sicherlich auch mehrere Serie vom Pano, oder?

13

Montag, 29. November 2010, 17:07

Die Nacharbeit bestand hauptsächlich darin, die "halben Leute" in den Überlappungen zu retuschieren.
Serie? Nein, 5 Bilder und fertig.
Gruß vom pano-toffel

14

Montag, 29. November 2010, 18:51

Die Nacharbeit bestand hauptsächlich darin, die "halben Leute" in den Überlappungen zu retuschieren.
Serie? Nein, 5 Bilder und fertig.
Drehst Du dann direkt an der Teleskop-Stange? Hast Du Markierungen oder Anhaltspunkte zur Orientierung?

soulbrother

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Beruf: Werbefotograf

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15

Montag, 29. November 2010, 19:41

Die Nacharbeit bestand hauptsächlich darin, die "halben Leute" in den Überlappungen zu retuschieren.
Serie? Nein, 5 Bilder und fertig.

Drehst Du dann direkt an der Teleskop-Stange? Hast Du Markierungen oder Anhaltspunkte zur Orientierung?


Renato,

ich denke Du denkst viieel zu kompliziert ;-)

Ein paar Voraussetzungen sind schon nötig, die Aufnahmen selber, d.h. die 4 oder 5 Einzelbilder sind aber mit etwas Übung relativ einfach zu machen.

Die Vorraussetzungen, welche bei meinem Setup eine Rolle spielen:
1. Eine Kamera-Objektivkombination, die es erlaubt mit nur 4 Bildern die komplette 360° x 180° Kugel zu erfassen - incl. der notwendigen Überlappung der Einzelbilder von ca. 25%
(Ich nutze dafür eine Kamera mit 1,5 Crop Sensor mit dem Sigma 8mm fish)

2. Eine möglichst leichte Halterung ("Nodalpunktadapter") die sich für solche Einsätze dem Gewicht der Kamera+Objektiv nicht noch extrem addiert...
(Ich habe passend zum Sigma einen sogn. Ring-Adapter)

3. Für die lange Stange (bei mir ein bis zu 9 mtr. ausziehbares Teleskopstativ) montiere ich den Ring "falsch herum" - damit ist die Kamera zwar nicht mehr im Nodalpunkt - dafür ist der Schwerpunkt aber fast mittig - das hilft enorm den Pendelausschlag beim Drehen zu reduzieren.
WEIL eine lange Stange immer pendelt ( beim Drehen) ist es vorteilhafter den Schwerpunkt zu zentrieren.

4. Ich nutze seit Jahren grundsätzlich einen Funkauslöser, das lange Kabel hab ich nur als Notreserve oft dabei

5. Wenn ich die Stange "freihand" drehe - egal ob mein 190cm Gitzo Einbeinstativ oder das 9 mtr Teleskopstativ - dann kann ich eine 90° Drehung relativ einfach und sicher abschätzen, da brauch ich keine Markierung, ich gugg nach oben (oder nach vorne wenn das Ding horizontal liegt), dreh zur ersten Position und dann die weiteren 3 Bilder - je 90° weiter... ich seh an der Kamera die 90° - da wo das Objektiv hinzeigt merke ich mir und drehe - ohne auf die Umgebung zu sehen!! - einfach 90° weiter..

6. Das klappt deshalb, weil die Überlappung von mind. 20% ein wenig Spielraum bringt, es ist also egal ob es 92 ° oder nur 86 ° Drehung waren...

7. Im Sticher kann man bei solchen "Freihandaufnahmen" natürlich keine vorgefertigten Templates nutzen. Jedes Panorama muss mit den individuellen Punkten berechnet werden. Das ist aber bei aktueller Rechner HW kein wirkliches Problem, dauert bei mir keine Minute.

16

Montag, 29. November 2010, 20:06

Wahrscheinlich denke ich wirklich zu kompliziert? Ich denke immer alles muss möglichst exakt sein um ein gutes Panorama zu erhalten?

17

Montag, 29. November 2010, 22:14

Ich mache es so ähnlich, wie soulbrother es beschrieben hat.
Zusätzlich gibt es noch ein paar Kleinigkeiten zu beachten:
- Die Kamera auf dem Mast sollte nicht in der Nähe von anderen Gegenständen in der Höhe sein, also nicht direkt neben Straßenlaternen, Baumkronen oder ähnliches. Das gibt garantiert Probleme.
- Das Drehen um etwa 90° ist sehr leicht. Jedenfalls viel leichter als andere Winkel.
- Die Montage der Kamera im Schwerpunkt kann ich nur bestätigen.
- Um die Lage der Kamera einigermaßen raumstabil zu halten, kann man einen Fluchtpunkt im Hintergrund fixieren und genau dann auslösen, wenn die Kamera vor diesem Punkt sitzt und nicht mehr schwankt.
- Bei senkrechtem Masten ist sicher eine Libelle sinnvoll, obwohl, ich habe immer noch keine...
- Die 90° oder andere Drehwinkel sind nicht so wichtig. Besser ist es, wenn große Motive gesamt auf einer Aufnahme sind und nicht gestitcht werden müssen. Vermutlich werden auch die Luftpanografen darauf achten, wenn sie ihre Aufnahmen planen.
Gruß vom pano-toffel

18

Montag, 29. November 2010, 23:28

Hallo Renato,
ich mache meine "Stangenaufnahmen" noch mit 6 Fotos und entsprechender Markierung an selbiger. Da wie schon geschrieben, für solche Aufnahmen in
der Regel keine Templates genutzt werden können, ist es auch nicht so schlimm, wenn der exakte Drehwinkel nicht passt.
Bei waagrechten Aufnahmen kommt dann auch noch das Problem hinzu, dass man die Stange aufgrund geringer Auflageflächen oft nicht in der
Waage halten kann.
Im Endefekt solltest Du bei der Aufnahme von Motiven außerhalb der "normalen" Stativpanografie immer dran denken, ob Du "schmerzpervers"
genug und mit den entsprechenden Bildbearbeitungsprogrammen in der Lage bist, die auftretenden Fehler auch beseitigen zu wollen.
Das kostet mitunter eine Menge Zeit und nicht jedes Motiv ist dafür auch geeignet.
Tipps für Luftaufnahmen gibt es hier im Forum doch einige und eine gute Übung für solche Sachen sind z.B. Skilifte. Auch dafür gibt es hier im
Forum einige Hinweise.

@Galileo,
manchmal kommt man einfach nicht auf das Naheliegenste, danke für den Tipp.

Gruß
Karsten

19

Dienstag, 30. November 2010, 09:57

Wahrscheinlich denke ich wirklich zu kompliziert? Ich denke immer alles muss möglichst exakt sein um ein gutes Panorama zu erhalten?

Wenn Du planst die mal andere Perspektive per 360° Rundumblick festzuhalten, fange einfach klein an.
Du wirst sehen, das alles nur eine Sache der Planung und eventuell auch Übung ist.

-- Der erste Schritt wäre für mich, mache ein "normales" 360° Panorama auf dem Einbein, also Stativ senkrecht mit nur einer Hand gestützt.
-- Wenn dieses gelingt, versuche das Tempo zwischen erstem und letztem Einzelbild zu steigern, so daß schließlich das Panorama schnell im Kasten ist.
-- Nächster Schritt wäre sich an Motive mit Bewegung heranzutasten. Das kann eine Menschenmenge sein oder alles, was man beim Ablichten
nicht in der Dynamik selber steuern kann.
-- Beherrscht Du diesen Punkte ansatzweise, dann kannst Du meiner Meinung nach ohne Probleme ein Einbein nicht nur senkrecht einsetzten,
sondern auch vertikal oder irgendwo so dazwischen nutzen. Also nächste Steigerung: Stütze das Einbein einfach mal über eine Brüstung vertikel und
drehe so ein 360° Pano. Auch an seiner eigenen Hüfte kann man ein Einbein stützen. Der Schwierigkeitsgrad ist nun schon deutlich höher sauber die Drehung hinzubekommen.
-- Schnell merkt man auch, das gewisse Motive sich mit größerer Entfernung leicht stitchen lassen und andere wie z.B. mit durchgehende Linien, schwierig
und kniffelig sind. Eine geübte und ruhige Hand und ein "gewußt wie" , wie man das jeweilige Motiv am besten angeht, machen dann einen guten workflow aus.
-- Klar muß Dir sein, das solche Panoramen beim Stitchen von z.B. PTGui kein "too good to be true" bekommen. Soll heißen je nach Motiv muß mal
mehr mal weniger per Layer anschließend in einem Grafikprogramm nachgeholfen werden. Und das wäre für mich dann auch schon der vorletzte Punkt,
sich mit der Software (Stitch-Tool und Grafikprogramm) einigermaßen auszukennen, um Paralaxen oder andere Fehler auszubessern.
-- Der letzte Schritt in die Kette ist für mich das saubere Ausbessern des Nadirbereiches. Soll heißen, der tote Bereich, der wo die Kamera befestigt war,
soll so retouschiert sein, das ein Betrachter am fertigen Panorama nicht oder nicht sofort erkennt, wo denn eigentlich der Kamerastandpunkt war.
Hier bin ich auch oft am Kämpfen und längst nicht immer gelingt es mir ...

Zu Deinen noch nicht beantworteten direkten Fragen: Mein Aufbau ist bei fast allen Motiven gleich. Variieren tut das Stativ
(Dreibein, Einbein oder nur eine Mittelsäule in der Hand) und mit Dreheinheit (Novoflex Panoramaplatte) oder ohne
(Drehung aus dem Handgelenk am Stativ selber), wobei ich dann auch gerne einen kompakten Ring zur Kamera-
befestigung nutze. In beiden Fällen ist die Kamera senkrecht befestigt. Nur durch das Hochformat des Sensors habe ich
mit einem Fisheye auch die Möglichkeit vom Nadir bis zum Zenith den Bereich auf einmal soweit wie möglich abzulichten.

Hoffe ich habe Dir schnon mal etwas weitergeholfen. Wenn Du konkrekt zu einem Motiv / Panorama eine Anleitung und
Vorgehensweise haben möchtest, poste es hier, ich versuche mich dann mal an einer echten "Schritt für Schritt"-Anleitung.

Gruß Bernd

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »BerndD« (30. November 2010, 11:13)


20

Dienstag, 30. November 2010, 20:41

Vielen Dank, jetzt ist mir schon Einiges klarer geworden, ein sehr interessantes Gebiet. Wenn es nicht so aufwendig wäre, würde ich gern beim Fallschirmspringen oder tauchen Kugelpanoramen machen. ;-) Aber das wäre doch dann zu aufwändig und kostenintensiv.:-)