Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Toni Hz« (23. September 2010, 21:35)
Ich hatte die Manfrottoplatte eine zeitlang auf dem NPA, aber dort hat sie sich nicht bewährt, denn die Wiederholgenauigkeit sowohl beim Ansetzen der Platte an die Kamera als auch das Montieren der Platte auf den Adapter ist nicht exakt genug.
Ich hatte die Manfrottoplatte eine zeitlang auf dem NPA, aber dort hat sie sich nicht bewährt, denn die Wiederholgenauigkeit sowohl beim Ansetzen der Platte an die Kamera als auch das Montieren der Platte auf den Adapter ist nicht exakt genug.
Kann ich so nicht bestätigen. Ich habe durchgehend das Manfrotto 323-System auf und unter dem NPA, auf'm Stativ und auch auf dem Merlin. Einmal an der Kamera angeschraubt sehe ich keine Notwendigkeit diese zu entfernen und Probleme hatte ich bisher noch keine.
Happy Panoing!
Kann man das denn so verallgemeinern?
Die Manfrotto-Teile lassen eine um 1-2 Millimeter verschobene Montage zu.
Kann man das denn so verallgemeinern?
Natürlich nicht! Verallgemeinern ist immer doof, aber wenn du mal die ursprüngliche Frage von Ole betrachtest, war da nix von Automatisierung o.ä. zu sehen. Ich habe die Fage eher grundsätzlich verstanden und meine Erfahrungen mitgeteilt.
Happy Panoing!
Ich habe folgenden Aufbau:
Stativ Feisol CT 3442 - Kugelkopf Feisol 40D - Schnellwechselplatte Manfrotto 323 -
Roundabout NP - Schnellwechselplatte Manfrotto 323 - Kamera
Der Adapter hat noch mehr Spiel auf der Platte, so dass das schnelle Wechseln auch nicht so unproblematisch ist, es sei denn, man achtet jedesmal darauf, dass man bis zum linken oder rechten Anschlag schiebt. Wenn man das nicht so oft macht, verwechselt man das leicht.
Wie an anderer Stelle in diesem Forum schon von EmEss belegt wurde, bestimmen bereits wesentlich kleinere Verschiebungen den Erfolg oder Misserfolg beim Stitchen.
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