Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Gerald65« (31. Januar 2011, 12:08)
Den Drehwinkel kann man mit dem Einbein nicht so genau einhalten wie mit einem gerasteten NPA. Deshalb empfehle ich, etwas mehr Überlappung zu erzeugen, und 12 Bilder zu machen.
Zitat von »nady2804«
....
Ich benötige für meine 24mm Weitwinkeleinstellung der Lumix LX5 10 Bilder dh alle 36Grad für einmal im Kreis.
Wie macht ihr das bei einem Monopodstativ und welche Tricks gibt es da am besten für die Findung des richtigen Drehwinkels?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »marijonas« (23. Februar 2011, 08:54)
Soll es denn bei einreihigen Panos bleiben? Der Bildstreifen wird ja schon sehr schmal.
Der Vorschlag mit mit einer Schablone am Boden mit Gradeinteilung ist auch nicht schlecht nur wie befestigt ihr hier den "Quasi Zeiger" der dann den Drehwinkel auf der Schablone anzeigt am Einbeinstativ unten. Der muss ja sehr leicht abnehmbar sein wegen schneller und kompakter Transportmöglichkeit des Monopod oder?
Naja der Vorschlag mit dem Minikiss Rotor wird wohl in der Praxis eher schlecht funktionieren, da man dann das Einbein immer in der selben Position halten müsste und da verstehe ich nicht wie ich dann das stativ halten sollte.
Der Vorschlag mit mit einer Schablone am Boden mit Gradeinteilung ist auch nicht schlecht nur wie befestigt ihr hier den "Quasi Zeiger" der dann den Drehwinkel auf der Schablone anzeigt am Einbeinstativ unten. Der muss ja sehr leicht abnehmbar sein wegen schneller und kompakter Transportmöglichkeit des Monopod oder?
© 2006-2025