Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CamBoy« (20. September 2010, 19:24)
Daran daß die Kamera zu dicht über dem Stativ ist. Zieh mal die Mittelsäule ein Stück aus, dann siehst du einen signifikanten Unterschied.
Zitat
??? An was soll es denn sonst liegen, als am Stativ und dessen ausladende Beine?
Daran daß die Kamera zu dicht über dem Stativ ist. Zieh mal die Mittelsäule ein Stück aus, dann siehst du einen signifikanten Unterschied.
Zitat
??? An was soll es denn sonst liegen, als am Stativ und dessen ausladende Beine?
Abhilfe schaffen auch ein höherer Rotator und ein Pamokopf mit längerem vertikalen Arm.
Daran daß die Kamera zu dicht über dem Stativ ist. Zieh mal die Mittelsäule ein Stück aus, dann siehst du einen signifikanten Unterschied.
Zitat
??? An was soll es denn sonst liegen, als am Stativ und dessen ausladende Beine?
Abhilfe schaffen auch ein höherer Rotator und ein Pamokopf mit längerem vertikalen Arm.
Hallo CamBoy,
also hier meine ganz frische Eigenentwicklung (die Homepage ist noch im entstehen, aber man sieht schon einiges):
http://kugelpanoramen.ebytenet.com
Dann hast Du fast kein Stativ mehr auf dem Bild. Mein Loch ist quasi so groß wie ein Centstück, das kann man nachträglich einfach wegstempeln.
Viel weniger Nadirabdeckung geht nicht.
Ob Du aber die gewagte Konstruktion mit einem schief stehenden Einbein eingehen willst, musst Du sicher selber fällen.
Ob das mit einem Fisheye machbar ist, wo der Nodalpunkt vom Drehwinkel abhängt, kann ich Dir auch nicht sagen, denn den halte ich sehr ungenau ein (vielleicht +/- 5°).
Andererseits wird gerade mit Fisheyeobjektiven gerne vom Einbein aus gearbeitet. Das sollte also machbar sein.
Also eine Justage auf +/- 1mm des Nodalpunktes habe ich hinbekommen und die Stitchingfehler sind mittlerweile wirklich klein geworden. Außer im Nadir.
Da muss ich noch etwas üben, oder ein extra Nadirbild einbauen, aber dann hätte ich ja nix gewonnen.
Ich gehe davon aus, dass es mit geschickter Kontrollpunktauswahl und etwas Maskieren für mich ausreichend gut wird.
Richard
Daran daß die Kamera zu dicht über dem Stativ ist. Zieh mal die Mittelsäule ein Stück aus, dann siehst du einen signifikanten Unterschied.
Zitat
??? An was soll es denn sonst liegen, als am Stativ und dessen ausladende Beine?
Abhilfe schaffen auch ein höherer Rotator und ein Pamokopf mit längerem vertikalen Arm.
Genau wie Jürgen es beschrieben hat, wird das Problem des sogenannten "Footprint" im Nadir minimiert.
Wenn Dir das Stativ mit herausgezogener Mittelsäule zu instabil wird, hilft nur wie ebenfalls erwähnt eine
zusätzlich Verlängerung zwischen Rotator wie hier zum Beispiel mit zusehen ist.
Tom! hatte vor langer Zeit mal dieses Vorgehen und die damit verbundenen Vorteile des kleineren Footprints in einer kleinen
Gif-Animation prima dargestellt. Vielleicht hat er sie noch irgendwo online ... hab's auf die Schnelle nicht mehr gefunden ...
Gruß Bernd
Ich schiebe die Beine meines 055ers auch einfach zusammen, so kann man das Pano schon grob ausrichten und der Retuschenaufwand wird sehr klein. Man muss eben je nach Situation und Equipment wählen ob man max. Stabilität oder min. Retuschenaufwand haben möchte.
Aber ich frage mich, wie du dir das bei anderen Stativen vorstellst. Wenn man die Beine garnicht so weit ausklappen kann wie beim 055 ist es genauso "instabil" wie das Manfrotto mit zusammengeschobenen Beinen. Und ein Stativ, dass quasi klein ist und eine riesige Mittelsäule hat wäre in Sachen Stabilität auch nicht gerade meine Wahl. Oder was wünschst du dir?
PS: Oder geht es dir etwa um die "Kopf-Platte" des 055ers?
Gruß,
WALL*E
Ich schiebe die Beine meines 055ers auch einfach zusammen, so kann man das Pano schon grob ausrichten und der Retuschenaufwand wird sehr klein. Man muss eben je nach Situation und Equipment wählen ob man max. Stabilität oder min. Retuschenaufwand haben möchte.
Aber ich frage mich, wie du dir das bei anderen Stativen vorstellst. Wenn man die Beine garnicht so weit ausklappen kann wie beim 055 ist es genauso "instabil" wie das Manfrotto mit zusammengeschobenen Beinen. Und ein Stativ, dass quasi klein ist und eine riesige Mittelsäule hat wäre in Sachen Stabilität auch nicht gerade meine Wahl. Oder was wünschst du dir?
PS: Oder geht es dir etwa um die "Kopf-Platte" des 055ers?
Gruß,
WALL*E
Ich schiebe die Beine meines 055ers auch einfach zusammen, so kann man das Pano schon grob ausrichten und der Retuschenaufwand wird sehr klein. Man muss eben je nach Situation und Equipment wählen ob man max. Stabilität oder min. Retuschenaufwand haben möchte.
Aber ich frage mich, wie du dir das bei anderen Stativen vorstellst. Wenn man die Beine garnicht so weit ausklappen kann wie beim 055 ist es genauso "instabil" wie das Manfrotto mit zusammengeschobenen Beinen. Und ein Stativ, dass quasi klein ist und eine riesige Mittelsäule hat wäre in Sachen Stabilität auch nicht gerade meine Wahl. Oder was wünschst du dir?
PS: Oder geht es dir etwa um die "Kopf-Platte" des 055ers?
Gruß,
WALL*E
Tja, dann sei zufrieden mit dem was du hast und erfreue dich an den superscharfen Bildern die dein stabiles Stativ liefert.
Zitat
Hmmm, ich habe keine Mittelsäule mehr, die ist gegen die Aluplatte ausgetauscht worden um mehr Stabilität zu erhalten, also weiter nach oben wird es wohl leider nix...
Tom! hatte vor langer Zeit mal dieses Vorgehen und die damit verbundenen Vorteile des kleineren Footprints in einer kleinen
Gif-Animation prima dargestellt. Vielleicht hat er sie noch irgendwo online ... hab's auf die Schnelle nicht mehr gefunden ...
Tom! hatte vor langer Zeit mal dieses Vorgehen und die damit verbundenen Vorteile des kleineren Footprints in einer kleinen
Gif-Animation prima dargestellt. Vielleicht hat er sie noch irgendwo online ... hab's auf die Schnelle nicht mehr gefunden ...
Ich musste auch danach suchen. ;-)
Ist zwar ein etwas anderer Zusammenhang, sollte das aber auch für diesen Zweck erläutern
http://www.langebilder.de/images/sichtba…eiche_klein.gif
Und nicht vergessen: Je höher, desto wackel.
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