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Donnerstag, 11. Februar 2010, 12:26

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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »maxoo7« (4. Dezember 2011, 16:23)


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Donnerstag, 11. Februar 2010, 12:32

so mach ich es

ich bevorzuge eine nivellierbare Mittelsäule, die blitzschnell fürs Kugelpano auf ungefähr gerade gestellt wird

und die bei Teilpanos auch fix ganz waagerecht gestellt ist
knapp vorbei ist auch daneben ...

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Donnerstag, 11. Februar 2010, 12:40

Hi,

ich mache es genauso wie pa.ul, geht immer schnell und einfach.

Gruß Bruno
Freiheit ist auch immer die Freiheit der Andersdenkenden. (Rosa Luxemburg)

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Donnerstag, 11. Februar 2010, 13:03

Man kann ohne auskommen aber wenn man an größeren Projekten schnell arbeiten will ist das Ausrichten bei der Aufnahme effektiver als hinterher.


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Donnerstag, 11. Februar 2010, 13:11

Klemmung...

Mein Manfrotto hat eine Wasserwaage eingebaut.
Monopods mache ich mit einer Klemmlibelle von Manfrotto.

Das erleichtert das spätere Nachbearbeiten erheblich.
Kann meist auf T1/T2 Linien verzichten- nicht immer.

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Donnerstag, 11. Februar 2010, 13:28

Ich hab letztens mal die Libelle in meinem 300-Öre Carbonstativ überprüft und war völlig von den Socken wie grottenschlecht das Teil verbaut ist, aber zum Glück hab ich das teil ja nur gekauft weils in den Reisetrolley passt...

Mit der 032SPL-Libelle bin ich auch nicht so zufrieden, aber der von Martin empfohlene Lattenrichter (nene, nix medizinisches :o) für nen Zehner ist einwandfrei, für die verwendung am Einbein nehm ich den jetzt immer her.

Aber am Dreibein, wenn genügend vertikale Linien im Bild sind, richte ich meist garnicht (bewusst und exakt) aus sondern mach das hinterher. Ist es hingegen eine Naturaufnahme oder sind vertikale Linien Mangelware dann richte ich das Setup so exakt wie möglich aus, in diesem Fall über die Libelle am Ninja oder den Lattenrichter...