Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Thomas_79« (14. Dezember 2009, 13:06)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »trozzreaxxion« (14. Dezember 2009, 21:02)
Im GL-Viewer mittels "Drag" die Vorschau so gezogen, dass unten unten ist. Dann nochmal optimiert. Dabei habe ich gesehen, dass eine Horizontale eine irre Abweichung hatte und habe diese geloescht. Ich vermute mal (ich kann ja nicht sehen - hab' ja Deine Bilder nicht), dass diese Horizontale eine Senkrechte sein sollte?! Hugin setzt ja dynamisch selbst "Horizonal" oder "Vertikal" als Kontrollpunkttyp ein, was bei geneigten Bilder schon mal falsch sein kann. Muss man dann haendisch (im UI) den Typ aendern.
Das unregelmaessige Rechteck im Zenith/Nadir kommt vermutlich daher, dass der NPP nicht 100%ig stimmt. Macht nichts, geht auch so. Allerdings hast Du u.U. gerade in den Zenith-/Nadirbereichen etwas mehr Nacharbeit.
Es lohnt sich eine ini-Datei anzulegen, wenn man mal ein wirklich gut passendes Pano zusammengebaut hat. Es hilft schon mir halbwegs passenden Parametern in die Optimierung zu starten - damit finden auch problematische Panos ihre Idealform leichter.
Ich habe noch eine Uralt-Version von Autopano-Sift die nur ausserhalb von Hugin mittels VBS-Script funktioniert. Diese streut die Punkte weniger zentrisch (wenn man RANSAC ausschaltet und somit auch falsche Punkte akzeptiert). Das habe ich bislang mit keiner neueren Version, die innerhalb von Hugin laeuft so gut hinbekommen. Wuerde mich auch interessieren, wie man die neueren Versionen dazu zwingt weniger zentrisch zu arbeiten.
Ja,
ich glaube mit den Linienpunkten passiert bei Dir ein Fehler. Achte beim Setzen mal drauf, ob Hugin fuer jede gedachte Vertikale auch den Typ "vertical" waehlt und nicht viellecht "horizontal", weil das geslantete Bild gerade so liegt.
Ich setze wenn moeglich nur Vertikale (keine Horizontalen). Dabei achte ich darauf, dass diese nach Moeglichkeit mittig laufen und die Punkte gleichweit von oben wie von unten entfernt sind. 2-4 Vertikale pro 4er-Bilderpaarung (also jedes oder jedes zweite Bild eine) sind ideal.
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