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Freitag, 2. Oktober 2009, 13:27

Ja, das ist ein erstaunliches Gerät. Der eigentliche Zweck ist nicht das Fotografieren, sondern die 3D-Modellierung mittels relativ dichter Punktwolken. Ich habe so ein Messgerät von einem anderen Hersteller schon in Aktion gesehen. Das kostet etwa so viel wie ein kleines Einfamilienhaus. Typische Anwender sind Vermessungsingenieure, die so etwas durch entsprechend hochkarätige Aufträge kostendeckend einsetzen können. Die Weiterbearbeitung der Daten ist für CAD-Systeme gedacht. Die Kombination mit einer Digitalkamera erhöht natürlich den visuellen Nutzen und trägt zur leichteren Verständlichkeit der aufgenommenen Daten bei. Sicher werden durch die Kombination der technischen Möglichkeiten auch Einsatzgebiete interessant, die ursprünglich nicht geplant waren. Ein visualisiertes 3D-Modell, in dem man sich räumlich frei bewegen kann, das hat schon was...
Gruß vom pano-toffel