Da die D80 ja eine Crop-Kamera ist, ist diese Zeile wichtig. Du brauchst ein Nadir Bild (oder zwei um den NPA aus zu maskieren, je nach dem wie man es gewohnt ist) dann 10 Bilder (alle 36°) bei einer Neigung von -45°. Das selbe bei 0° und bei +45° danach noch der Zenith. Ich weiß zwar nicht ob die Angaben stimmen aber gefühlt würde ich sagen bei -45° und + 45° könnte man es vielleicht auch mal mit 8 (alle 45°) probieren. Gruß, WALL*EMin. shots (1.5x): N, 10 images every 36° at -45° pitch, 10 images every 36° at 0° pitch, 10 images every 36° at +45° pitch, Z
Meinst du damit ein einreihiges Panorama, das horizontal ca. 180° abdeckt? Das wäre ein zylindrisches Pano... was muß ich einstellen/beachten (Gradzahl usw.) um ... ein ± 180° Panorama machen ..
Na, du wirst doch vorher wohl einige Probe-Panos machen !?
Zitat
...Für die vorgesehene Aufnahme habe ich in diesen Jahr nur eine Gelegenheit ...
Wenn das so ist dann brauchst du eben einfach nur 10 Bilder (alle 36°) bei 0° Neigung. Aber wie panocanarias schon sagt wird dir das VFoV dann vielleicht nicht reichen. Mindestens zweireihig würde ich empfehlen. PS: wenn du den Nodalpunkt schon hast, dann wirst du doch sicher auch schon das ein oder andere Pano gemacht haben, oder? EDIT: Ah, ok. "Nicht-Fishaugig" ist kein problem, du muss einfach ein bisschen mit der Projektion spielen. Equirectangular oder zylindrisch wird wahrscheinlich die beste Wahl sein. Aber wie gesagt: Probier einfach mal einreihig, zweireihig und dreireihig aus, wenn der Kopf da ist. Gruß, WALL*EZusatzinfo.
Der Nodalpunkt habe ich schon, der Aufnahmenreihe soll einreihig sein.
Gruß,
Burgy
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Burgy22« (15. August 2009, 19:51)
Eigentlich kann das nicht daran liegen. Die IS-Einheit kann nicht so große Veränderungen ausgleichen. Trotzdem sollte man fast jeden IS bei Stativaufnahmen abschalten. Wahrscheinlich war der Versuchsaufbau einfach nicht extrem genug. Die erste Orientierungskante setze ich normalerweise 25-50cm vor das Objektiv, die zweite dann soweit wie möglich nach hinten. (mindestens 4-5m) Normalerweise sieht man je nach Linse und Brennweite schon bei 1/4mm leichte und bei einem 1/2mm deutliche Unterschiede. Welchen NPA hast du denn bestellt? Viele Anbieter haben eigene Tabellen, die dann die Werte richtig abgestimmt angeben. Gruß, WALL*EDer Nodalpunkt habe ich, aber ich konnte 2 bis 3cm hin und her schieben, kein unterscheid (immer noch im Spec.) ist das normal?, lag das an der eingeschaltet VR?
Gruß,
Burgy
Ja, ein Meter ist zu wenig. Man kann sich ruhig eine Hausecke in 10m Entfernung wählen, die Verschiebungen sind beim letzten bisschen sowieso so fein, dass man voll ins Bild hineinzoomen muss. Man muss durch abblenden nur wirklich 2 halbwegs harte Kanten erzeugen können. Wenn nicht, kann durch helle Bereiche eine dunkle Kante schnell deutlich "verschoben" werden.Ah! Aufbau falsch, die erste Orientierungskante 24cm, der 2te bei ca. 1Meter, auf einen runden Gartentisch, habe ich aus den Netz abgekuckt.
Also nochmal justiern.
Achso, ich dachte du hättest einen All-In-One Kopf bestellt. Also Rotator und eigentlicher NPA in einem. In diesem Fall kann man sich aber trotzdem an den Werten auf anderen Seiten orientieren. z.B. auf der NodalNinja-Seite. Dort muss du aber den Wert für das Lower Rail umrechnen. Aber ich denke den wirst du ja sowieso schon haben. Gruß, WALL*ENPA ist Marke Eigenbau, Panokopf ist Manfrotto 300N.
Danke,
Gruß,
Burgy
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Burgy22« (17. August 2009, 10:43)
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