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Sonntag, 24. Mai 2009, 14:45

Beurteilung Peleng, ist mein Exemplar eine Montagslinse - Kaufberatung besseres Fisheye

Hallo Gemeinde,

habe bislang meine Kugelpanos mit der EOS400D und dem Canon EF-S 10-22 gemacht und war mit dem Resultat zufrieden. Nun würde ich gerne die zu schießenden Einzelaufnahmen auf ein Minimum reduzieren und dachte dabei an ein Fisheye. Ein aktueller Versuch mit dem Peleng 8mm aus meiner Linsensammlung zeigt zwar daß ich damit insgesamt nur 8 Einzelbildern benötige ( im Hochformat 6 Aufnahmen in einer Reihe, 1x Nadir, 1x Zenith), allerdings ist die Bildqualität bzw. die Schärfe äußerst übel. Ausgangspunkt: Kugelpano auf unserem Balkon, am Peleng Blende auf 16 und Focus auf unendlich gestellt.

Schockiert von dem Ergebnis hab ich mit dem Focus gespielt um zu testen ob sich überhaupt was ändert. Die Schärfe ändert sich zwar je nach Einstellung, wird aber nicht besser. Anbei mal das Ergebnisbild zum Begutachten.

 

Die meisten Probleme liegen ja idR. beim User also muss ich zunächst mal meine Vorgehensweise betrachten:

Ich will eine große Tiefenschärfe also wähle ich eine relativ kleine Blende (große Blendenzahl). Am Peleng manauell, grösst möglicher Wert ist 16. Macht sich hier bereits eine Beugungsunschärfe bemerkbar bzw. ist diese beim Peleng oder bei Fisheyes generell überhaupt relevant?  Ich hab sie jedenfalls vernachlässigt weil ich mit anderen Objektiven schon viele Aufnahmen jenseits der Blende 16 gemacht hab. Da ich beim Peleng keinen Autofocus hab und mir der Blick durch den Sucher beim Peleng keine Hilfe ist schätze ich die Entfernung oder wähle wie hier im Beispiel unendlich. Zur Wahl der Verschlußzeit nutze ich den Belichtungsmesser der Kamera (Balkenanzeige der EOS400D) und zielte in meinem Beispiel auf den helleren Bereich (Blick vom Balkon) der mir zu diesen Testzwecken wichtig erschien (daß der hintere Bereich im Beispielbild zu dunkel ist stört mich hier nicht, ist mir also rille).

Falls das in groben Zügen so korrekt ist, würde ich mich an der Stelle jetzt fragen ob es sich bei meinem Peleng um ein Montags-Exemplar handelt, denn immerhin habe ich im Web schon recht viele knackscharfe Kugelpanos made by Peleng gesehn.

 

Sollte es tatsächlich an meinem Peleng liegen würde mich interessieren welches Fisheye qualitativ besser ist bzw. welches Ihr mir für die Canon EOS400D alternativ empfehlen würdet und was das grob über den Daumen so kostet. Hauptaugenmerk wären so wenig Einzelaufnahmen wie möglich (habe ein 15° Raster, möglichst 1 Reihe + Nadir u. Zenithbild) und gute Schärfe. Mit wievielen Einzelaufnahmen kommt Ihr so zurecht (Winkelschritte, Hoch- Querformat, Nadir- u. Zenithbild)

 

Das Bild im Anhang hab ich aufgrund des Größen-Limits in der Auflösung reduziert und nachgeschärft. Die unveränderte Bildtatei gibbet hier zum Downloaden

Gruß

Undertable

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Der Beitrag von »EmEss« (Sonntag, 24. Mai 2009, 15:12) wurde vom Autor selbst gelöscht (Mittwoch, 11. April 2012, 19:04).

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Sonntag, 24. Mai 2009, 15:18

Du hast andere (Einzel-)Bilder mit offenerer Blende und verschiedenen Fokuseinstellungen probiert und es wird nicht besser? Dann liegt es wirklich am Objektiv. Ich finde die Schärfe der großen Datei auf jeden Fall der einer 20-Euro-Kamera ebenbürtig. Ich kann es mir kaum vorstellen, daß das nicht besser gehen sollte.

Test: Kannst du nahe Objekte (in einer manuellen Fokusreihe) richtig scharfstellen? Und "unendliche" nicht? Wenn ja, dann ist evtl der Adapter zu dick, ich hatte mal einen M42-Adapter auf EOS und mußte ihn um 0,2mm in der Dicke abdrehen, um auf unendlich scharfstellen zu können. Wenn auch nahe Objekte (z.B. 1m Entfernung) nicht 100% scharf werden, liegt es an der Linse.

4

Sonntag, 24. Mai 2009, 15:35

Hallo Martin, 

Das Peleng ist von der Bedienung etwas anders als die anderen Kinder... . Ich vermute, das ist f3,5 und nicht f16
Will  meinen beim Peleng ist das grad andersrum also kleine Blende = kleine Blendenzahl?
Hast du eventuell vergessen, neben der Blendeneinstellung auch den Lock-Ring zu bedienen (dann muß es dunkler werden im Sucher)?
Dann weiß ich jetzt dank Dir daß das nicht nur eine völlig überflüssige Sicherung der Einstellung gegen unbeabsichtigtes Verstellen ist. 
Ist ein gern gemachter Bedienerfehler, das zu vergessen oder nicht zu kennen
bei mir trifft wohl Letzteres zu und zu meiner Schande muss ich eingestehen daß ich die Linse schon ne ganze Weile habe 
Gerade wenn man das Objektiv nur sporadisch nutzt
bislang war dem so weshalb mir das auch nie aufgefallen ist. Wenns für Kugelpano`s taugt wirds künftig aber mehr Anwendung finden

Vielen Dank für die offensichtlich bitter notwendige Anleitung zum Umgang mit dem Peleng!

Ich meld mich mit dem Resultat zurück

 

Gruß

Oliver


5

Sonntag, 24. Mai 2009, 15:48

Ich meld mich mit dem Resultat zurück


aber bitte mit einem einzelnen Bild incl. EXIF-Daten

6

Sonntag, 24. Mai 2009, 15:50

Zitat von »EmEss« Das Peleng ist von der Bedienung etwas anders als die anderen Kinder... .
Ich vermute, das ist f3,5 und nicht f16

Zitat

Will meinen beim Peleng ist das grad andersrum also kleine Blende = kleine Blendenzahl?


Das würde ich auch gerne verstehen.

7

Sonntag, 24. Mai 2009, 15:50

Du hast andere (Einzel-)Bilder mit offenerer Blende und verschiedenen Fokuseinstellungen probiert und es wird nicht besser?
Das ist natürlich Humbug und das hab ich so auch nicht behauptet. Mit Jenseits Blende 16 meinte ich höhere Blendenzahlen als 16 also geschlossenere Blenden!
Ich finde die Schärfe der großen Datei auf jeden Fall der einer 20-Euro-Kamera ebenbürtig. Ich kann es mir kaum vorstellen, daß das nicht besser gehen sollte.
so sehe ich das auch und deshalb dieser Fred hier.

Test: Kannst du nahe Objekte (in einer manuellen Fokusreihe) richtig scharfstellen? Und "unendliche" nicht? Wenn ja, dann ist evtl der Adapter zu dick, ich hatte mal einen M42-Adapter auf EOS und mußte ihn um 0,2mm in der Dicke abdrehen, um auf unendlich scharfstellen zu können. Wenn auch nahe Objekte (z.B. 1m Entfernung) nicht 100% scharf werden, liegt es an der Linse.

Nach den Erkenntnissen Deines Vorredners werde ich gleich ein paar Versuche machen und melde mich mit den Resultaten zurück

 Gruß

Oliver


8

Sonntag, 24. Mai 2009, 16:16

Beim Testen eines 8mm-Sigma haben wir festgestellt, dass Aufnahmen mit unterschiedlichen Entfernungseinstellungen kaum Unterschiede aufweisen. Deutlich wurde aber, dass es ab Blende 11 einen sichtbaren Verlust bei der Auflösung gibt. Optimal war Blende 5,6-8.
Ob diese Erfahrung beim Peleng weiterhilft?
Gruß vom pano-toffel

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Sonntag, 24. Mai 2009, 16:16

Also ich hab jetzt mal ne Bilderreihe mit unterschiedlichen Blenden gemacht. Scheinbar ist beim Peleng die Blendenzahl ebenso angegeben wie bei allen anderen Objektiven auch. Begonnen bei der kleinsten Blendenzahl (3,5) sind die Bilder unschärfer. Nach oben hin zu Peleng`s größter Blendenzahl (16) werden die Bilder etwas schärfer und auch der Belichtungsmesser der EOS400D bestätigt daß die Blende kleiner wird denn man muß die Belichtungszeit zunehmend verlängern.

 

Beim manuellen Fokussieren auf ein Gebüsch ca 6-8m gegenüber stelle ich im Sucher die Schärfeunterschiede nur schwach fest, habe aber den Eindruck daß es bei unendlich am besten ist. Das dabei erreichte beste Bild ist alles Andere als zufriedenstellend. Es kann unverändert (aufgrund der Größe) hier gesaugt werden.

 

Ich werd gleich nochmal ne Reihe mit unterschiedlichem Fokus bei Blende 16 machen und beurteilen.

 

In dieser Reihe fällt mir zumindest kein signifikanter Unterschied auf. Die Bilderserie ist gezippt kanpp 30MB gross und kann hier gesaugt werden.

 

Im Übrigen hab ich mal den Canon-Adapter vom Peleng entfernt (3Klemmschrauben) und stelle fest daß seine Form keinerlei Auswirkung auf die Funktion des Scharfstellrings haben kann. Einzig die komplette Lage des Objektivs oder besser gesagt der Abstand des Objektivs zum Chip wird durch ein bestimmtes Maß des Adapters definiert.

 

Gruß

Oliver

 

Gruß

Oliver

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (24. Mai 2009, 16:43)


10

Sonntag, 24. Mai 2009, 16:51

Hi,

...Deutlich wurde aber, dass es ab Blende 11 einen sichtbaren Verlust bei der Auflösung gibt. Optimal war Blende 5,6-8.
Ob diese Erfahrung beim Peleng weiterhilft?
Ich hab vorhin mal ne Reihe Aufnahmen mit jeder möglichen Blende gemacht und verglichen. Nach oben hin zur kleinsten Blende wird`s zunehmends besser und die Schärfe bei der kleinsten Blende (16) ist auch am Besten aber eben trotzdem noch übel.

 

Würdest Du alternativ zu meinem Peleng-Scherben das erwähnte Sigma 8mm empfehlen und gibbet das auch für EOS? 


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Sonntag, 24. Mai 2009, 17:33

Im Übrigen hab ich mal den Canon-Adapter vom Peleng entfernt (3Klemmschrauben) und stelle fest daß seine Form keinerlei Auswirkung auf die Funktion des Scharfstellrings haben kann. Einzig die komplette Lage des Objektivs oder besser gesagt der Abstand des Objektivs zum Chip wird durch ein bestimmtes Maß des Adapters definiert.


um genau dieses Maß geht es ja.
Wenn das durch Fertigungstoleranzen nicht stimmt, genauer gesagt zu groß ist, dann befindet sich das Objektiv in zu großem Abstand zum Chip.
Das kann man durch Verändern an der Entfernungseinstellung nicht korrigieren.
Ist das Maß zu klein, ich das Objektiv also zu nahe am Chip, dann hat man die Möglichkeit durch Fokussieren auf ein Einstellung für  "Abstand kleiner unendlich" den Fehler zu eliminieren.
Das wird von Objektivherstellern oft bewusst so gemacht. Dem Autofokus ist es egal, was die Scala am Objektiv anzeigt, wenn das Objekt scharf auf dem Chip angezeigt wird. Sollte also dem Fotograf auch egal sein.

12

Sonntag, 24. Mai 2009, 18:40

Nutze das Peleng auch.
Erst an 350D, jetzt an 40D.
Finde es bei F8 eigentlich für das Geld ausreichend scharf.
Das wird bei F16 eigentlich nicht merklich besser.
Bin daher meist mit F8 (manchmal F11) unterwegs.
4 Fotos + eventuell Zenith/Nadir und fertig.
Deine Beispiele sehen allerdings wirklich nicht so gut aus.
Hab auch von den Problemen mit dem Adapter gelesen.
Was anderes kann ich mir kaum vorstellen.

13

Sonntag, 24. Mai 2009, 19:58

Tja dann werd ich wohl meinen Adapterring noch modifizieren müssen. Wie eine Web-Recherche ergab gibt es wohl unterschiedliche Peleng-Varianten. Ich hab wie`s ausschaut die Neuere (siehe Bilder im Anhang): Peleng und Adapterring werden ohne jegliches Gewinde auf Anschlag zusammengesteckt und mittels der 3 Gewindestifte am Umfang geklemmt. Die in Bild 1 gelb markierte Fläche steht dabei auf der in Bild 2 rot markierten Fläche des Adapterrings auf und auf der Anderen Seite des Adapterrings steht die in Bild 3 grün markierte Stelle des Adapterrings auf der Anschlagfläche des EOS-Bajonnetts an. Die in Bild 3 grün markierte Fläche kann ich nicht zurücksetzen weil sonst zuviel Luft in die Bajonnett-Verriegelung kommen würde und das Peleng dann noch mehr wackeln würde als es jetzt schon tut. Bleibt also nur die in Bild 1 rot markierte Fläche tiefer auszudrehen. Dazu wär mir natürlich das Auflagemaß sehr hilfreich, damit ich nicht nach tryal & error zigmal abdrehen-, umspannen und -montieren und ausprobieren muss.

Wenn sich also Jemand mit einem knackscharfen Peleng an einer EOS400D bereiterklären würde nur dieses eine Auflagemaß Messschiebergenau zu ermitteln und mir mitzuteilen, dann würde mich das ein Stück nach vorne bringen.

 

Weil zu Anfang des Freds dieser "Unlock <=> Lock"-Ring des Peleng angesprochen wurde so wird mir nun bei genauerer Betrachtung der Optik klar welche Bedeutung der hat: Mit diesem Lock-Ring wird direkt die Blende verstellt, und der vordere Ring mit den aufgedruckten Blendenzahlen stellt eine Art innerer Anschlag dar. Er erlaubt je nach Rasterstellung wie weit sich der Blendenring drehen- bzw. -sich die Blende schließen lässt.

 

Gruß

Undertable

 

»Undertable« hat folgende Dateien angehängt:

14

Sonntag, 24. Mai 2009, 20:23

Mein Peleng sieht etwas anders aus. Innen hab ich z.B. kein Gewinde wie in Foto1.
Der EOS-Adapter ist am Kameranschluss silber.
Mit dem Ring, an dem die 3 Schrauben (der ist auch schwarz) zum fixieren sind,
ist der Adapter isngesamt ca. 16,4mm hoch.
Hab aber gerade festgestellt, dass die gegenüberliegende Seite minimal höher ist.
Seltsam, aber bisher keine Probleme mit dem Objektiv gehabt.
Wie sieht das bei dir aus mit der Höhe des Adapters?

15

Sonntag, 24. Mai 2009, 21:15

Meine Gesamthöhe (incl. Bajonnett) ist 16,6mm aber das ist leider kein relevantes Maß, da eine Höhenänderung beider Flächen sich in einem gewissen Rahmen nicht auf den Abstand Objektiv-zu-Sensor auswirken würde. Wichtig wäre von der Funktion her einzig das Maß bzw. der Abstand der in Bild 1 gelb markierten Fläche des Objektivs zur Anschlagfläche des EOS-Bajonnetts der Kamera. Am Adapterring gemessen wäre das:

 

Abstand der in Bild 2 rot markierten Fläche zur in Bild 3 grün markierten Fläche. Der beträgt bei mir genau 4,0 mm.

 

Nachmessen macht aber nur Sinn wenn dieselbe Peleng-Adapterring-Variante vorliegt, die wie auf meinen Bildern ausschaut. Vielleicht ist es auch erwähnenswert, daß mein Peleng von einem Verkäufer "moscowphoto" aus der Bucht stammt (ich hoff der Hinweis verstößt jetzt nicht gegen eine Forenregel, falls doch dann sorry)

 

Gruß

Undertable 

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (24. Mai 2009, 21:32)


Der Beitrag von »EmEss« (Sonntag, 24. Mai 2009, 23:17) wurde vom Autor selbst gelöscht (Mittwoch, 11. April 2012, 19:25).

Der Beitrag von »EmEss« (Montag, 25. Mai 2009, 01:39) wurde vom Autor selbst gelöscht (Mittwoch, 11. April 2012, 19:25).

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Montag, 25. Mai 2009, 07:31

Bei meinem 8mm Peleng (Baujahr 1995) mußte der UV-Filter am kameraseitigen Objektivende aufgeschraubt sein. Ohne einen Filter gab es Schärfeprobleme. Bei deinem Peleng sollten eigentlich diverse Filter für schwarzweiß Fotografie (gelb, rot etc.) und ein farbloser UV-Filter mit dabei sein. Schraub mal den Filter drauf und probier nochmal.

Die Schärfe meines Peleng war ausgezeichnet, das Manko waren starke Überstrahlungen am Bildrand bei direkte Lichtquellen.

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Montag, 25. Mai 2009, 09:28

Ich sehe da etwas (nicht), was mir nicht gefällt. Hast du eine der mitgelieferten Filterscheiben bei deinen Versuchsaufnahmen am kameraseitigen Gewinde angebaut oder nicht? Die Filterscheiben sind Bestandteil der optischen Berechnung, einer - meist der klare - muß drauf

Bei meinem 8mm Peleng (Baujahr 1995) mußte der UV-Filter am kameraseitigen Objektivende aufgeschraubt sein. Ohne einen Filter gab es Schärfeprobleme. Bei deinem Peleng sollten eigentlich diverse Filter für schwarzweiß Fotografie (gelb, rot etc.) und ein farbloser UV-Filter mit dabei sein. Schraub mal den Filter drauf und probier nochmal

Manchmal doch gut wenn man Bilder einstellt. Einen Filter hatte ich in der Tat noch nie drauf. Den UV-Filter hab ich sogar noch gefunden und auch 2 Vergleichsbilder bei Blende 11 gemacht. Das Resultat im Anhang zeigt zwar daß es mit dem UV-Filter etwas besser wird aber zufrieden bin ich damit insgesamt nocht nicht oder wie beurteilt Ihr das?

 

Undertable

»Undertable« hat folgende Dateien angehängt:

20

Montag, 25. Mai 2009, 10:19

Manchmal doch gut wenn man Bilder einstellt.


vielleicht machst Du es mit einem Bild das nicht gerade direktes Gegenlicht zeigt etwas einfacher für Objektiv und Betrachter.
Vergleichsaufnahmen mit nur "Landschaft" und mit nur Objekten in wenigen Metern Abstand wären sicher auch aufschlussreich.
Aber alle mit Objektiveinstellung am Anschlag "unendlich" und mit derselben Blendeneinstellung.

Zusatzfrage: ist das die Originalgröße der Bilder? 1936 x 1288 ?
Oder sind die schon in der EBV misshandelt worden?