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Der gesamt erreichbare horizontale Bildwinkel mit dieser Kombi von Kamaera und Objketiv liegt bei senkrecht ausgerichteter Kamera und drei Bildern unter 360°, man braucht also 4 Bilder im Kreis für ein Kugelpano. Durch die passende Drehung der Kamera um die Aufnahmeachse erreicht man in der (in den Einzelbildern nun schräg verlaufenden) Horizontalen mehr Bildwinkel und kommt mit 3 Aufnahmen, deren Drehwinkel man beim Stitchen entsprechend berücksichtigen muss, aus.
Zitat
Original von hbo1944 Kann jemand sagen, wozu diese Schrägstellung gut sein soll?
Wenn ich das richtig verstanden habe, trifft das aber nur zu, wenn wie beim gezeigten Beispiel nicht das ganze Kreisbild auf den Sensor gepasst hat. An anderer Stelle im Forum wurde aber auch schonmal geschrieben, dass eigentlich die äußeren Randbereiche von Fisheye-Fotos nicht einbezogen werden, weil der Qualitätsverlust durch das Entzerren zu groß ist. Demnach ist die "Schräge Sparmethode" nicht das "Gelbe vom Eye"?
Zitat
Original von Tom!Der gesamt erreichbare horizontale Bildwinkel mit dieser Kombi von Kamaera und Objketiv liegt bei senkrecht ausgerichteter Kamera und drei Bildern unter 360°, man braucht also 4 Bilder im Kreis für ein Kugelpano. Durch die passende Drehung der Kamera um die Aufnahmeachse erreicht man in der (in den Einzelbildern nun schräg verlaufenden) Horizontalen mehr Bildwinkel und kommt mit 3 Aufnahmen, deren Drehwinkel man beim Stitchen entsprechend berücksichtigen muss, aus.
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Original von hbo1944 Kann jemand sagen, wozu diese Schrägstellung gut sein soll?
Das macht eigentlich nur Sinn bei gecropten Kreisen. Oder wenn man Fullframefisheyes hat, bei denen nur die Diagonale die 180° wiedergeben kann. Dann kann man mit der Methode (Diagonale wird senkrecht gestellt) um zusätzliche Aufnahmen nach oben oder unten herumkommen. Diwe Fisehyeobjketive sind meisetens am Rand am schwächsten, insofern stimmt die Schlußfolgerung. Aber es gibt Unterschiede... ;-)
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Wenn ich das richtig verstanden habe, trifft das aber nur zu, wenn wie beim gezeigten Beispiel nicht das ganze Kreisbild auf den Sensor gepasst hat. An anderer Stelle im Forum wurde aber auch schonmal geschrieben, dass eigentlich die äußeren Randbereiche von Fisheye-Fotos nicht einbezogen werden, weil der Qualitätsverlust durch das Entzerren zu groß ist. Demnach ist die "Schräge Sparmethode" nicht das "Gelbe vom Eye"?
Das mit den Fullframefisheyes habe ich mir auch schon überlegt. Aber fehlt es denn dann nicht in den Bereichen zwischen denen, die aus den Ecken generiert werden. Beim Beschneiden auf ein Rechteckformat muss ich mich doch nach den tiefsten Einbuchtungen richten. Da schneide ich doch zwangsläufig das von den Ecken wieder ab. Ist nur mal eine Vermutung, ich konnte das noch nicht ausprobieren, da ich (noch) nicht mit einem Fisheye arbeite.
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Original von Tom!Das macht eigentlich nur Sinn bei gecropten Kreisen. Oder wenn man Fullframefisheyes hat, bei denen nur die Diagonale die 180° wiedergeben kann. Dann kann man mit der Methode (Diagonale wird senkrecht gestellt) um zusätzliche Aufnahmen nach oben oder unten herumkommen. Diwe Fisehyeobjketive sind meisetens am Rand am schwächsten, insofern stimmt die Schlußfolgerung. Aber es gibt Unterschiede... ;-)
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Wenn ich das richtig verstanden habe, trifft das aber nur zu, wenn wie beim gezeigten Beispiel nicht das ganze Kreisbild auf den Sensor gepasst hat. An anderer Stelle im Forum wurde aber auch schonmal geschrieben, dass eigentlich die äußeren Randbereiche von Fisheye-Fotos nicht einbezogen werden, weil der Qualitätsverlust durch das Entzerren zu groß ist. Demnach ist die "Schräge Sparmethode" nicht das "Gelbe vom Eye"?
Nein, das hat zumindest früher (Coolpix und manuell eingezoomter FC-E8 ) immer geklappt. Vom obersten Bildpunkt aus gesehen öffnet sich ja die Schere der Bildränder im 90° Winkel nach unten, das sollte für ausreichend Überlappung sorgen.
Zitat
Das mit den Fullframefisheyes habe ich mir auch schon überlegt. Aber fehlt es denn dann nicht in den Bereichen zwischen denen, die aus den Ecken generiert werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »fredvomjupiter« (20. September 2006, 16:15)
Hallo Tom, ich hab eine Coolpix 8700 und ein FC-E9 und keine Ahnung von Fisheye-Aufnahmen ;-) Wie hast du denn die mit schrag gestellter Kamera gemachten Aufnahmen weiter bearbeitet ? Hast du da mal ein paar Tipps für mich (Vorbearbeitung/PTGui-Einstellungen) ? Danke
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Original von Tom!Nein, das hat zumindest früher (Coolpix und manuell eingezoomter FC-E8 ) immer geklappt. Vom obersten Bildpunkt aus gesehen öffnet sich ja die Schere der Bildränder im 90° Winkel nach unten, das sollte für ausreichend Überlappung sorgen.
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Das mit den Fullframefisheyes habe ich mir auch schon überlegt. Aber fehlt es denn dann nicht in den Bereichen zwischen denen, die aus den Ecken generiert werden.
Oha. lange her, damals habe ich noch mit Panorama-Tools-Skripten hantiert. Da konnte man den Rollwinkel im Script vorgeben. Geht bei PTGui im Advanced Mode aber auch. Später kann man den Winkel dann beim Optimizer anpassen lasse. Man muss dazu vorher ein paar vertikale Linien in unterschiedlichen Bildern mit Kontrollpunkten festegen.
Zitat
Hallo Tom, ich hab eine Coolpix 8700 und ein FC-E9 und keine Ahnung von Fisheye-Aufnahmen ;-) Wie hast du denn die mit schrag gestellter Kamera gemachten Aufnahmen weiter bearbeitet ?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mhc1« (3. Oktober 2006, 17:22)
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