U-Point Technologie hat den Vorteil, dass man selektiv Bearbeiten kann ohne eine Auswahl zu machen:
Man setzt einen "U-Point" z.B. in einen zu dunklen Bereich in ein Bild. Mit einem runden Kreis, dessen Durchmesser man verändern kann, begrenzt man den Bereich (oder auch das ganze Bild), der in die Bearbeitung mit einbezogen werden soll. Nun kann man mit Schiebereglern unterschiedliche Einstellungen vornehmen, wie z.B. Heller, Dunkler, Wärmer, Kälter, Kontrast, Sättigung und R-G-B Farbkanäle. Alle Pixel in diesem "Auswahlbereich", die nun den Werten entsprechen, an dem ich den U-Point gesetzt habe, werden nun mit diesen Einstellungen übernommen. Und sollten doch mal Nachbarpixel von der Bearbeitung mit einbezogen worden sein, setzt man dort einfach wieder einen U-Point, und dieser stellt dann automatisch (in seinem eingestellten Bildkreis) alle Änderungen wieder zurück. Und das geniale ist eben, dass keine störenden Übergangsbereiche, wie sie bei Auswahlen in Photoshop sehr leicht entstehen, wahrnehmbar sind. Einfacher geht's nimmer...