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Sonntag, 25. Januar 2009, 09:20

Welchen Panokopf?

Hallo zusammen!

 Möchte mehr in die Panoramafotografie einsteigen. Habe mal ein 360° Panorama mit meinem Makrokreuzschlitten erstellt und mit Panoramastudio zusammengefügt - nun bin ich süchtig geworden.
Leider ist diese Kombi ziemlich ungenau und instabil und die Kamera nur im Querformat zu verwenden.

Habe hier bei euch im Forum schon tagelang gelesen und mich auch im Web und anderen Seiten schlau gemacht - und da ich mir gleich was vernünftiges kaufen möchte haben sich 3 Kandidaten herauskristallisiert:1.) Nodal Ninja 5 mit Klickstop 16 - ca. 490.- Euro
2.) Manfrotto 303 SPH - ca. 500.-
Euro
3.) MK Panohead - mit gleicher Ausstattung ca. 650.-
Euro (inkl. Manfrotto 300N) Momentan tendiere ich - auch auf Grund eines englischsprachigen Testberichtes hier im Forum - zum Nodal Ninja 5 Kann mir jemand sagen warum der MK-Panohead eigentlich ca. 150.- Euro mehr kostet - bei dem erwähnten Testbericht hat ja eigentlich der NN5 ein wenig besser abgeschnitten.

 Den Nodalpunktadapter möchte ich gerne auf mein - noch aus Videozeiten vorhandenes - Manfrotto 525 MVB Stativ mit Mittelsäule und 75mm Halbkugel - montieren. Ist zwar nicht das leichteste Stativ dafür aber super stabil. Möchte auch nicht auf den Mount Everest damit gehen. Außerdem ist es ruckzuck ausniveliert.

Als Kamera für die Panoramas kommt eine Eos 40D mit Batteriegriff und Weitwinkelobjektiv zum Einsatz. Über pro und contra zu den von mir gewählten Systemen würde ich mich freuen - die Entscheidungsfindung ist wirklich nicht einfach (ja auch nicht gerade wenig Kohle) Danke Andreas

 

 


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Sonntag, 25. Januar 2009, 10:42

Hallo Andreas!

Wenn Du Dich hier durch das Forum gelesen hast, hast Du sicher auch bemerkt, dass viele hier inzwischen mit einem Ring in Kombination mit einem Sigma 8mm Fisheye Objektiv arbeiten und damit super gute Ergebnisse erzielen.

Bevor Du also viel Geld ausgibst, so ist vielleicht diese Ausstattung eine Überlegung wert!?

Der NN5 hat sich anscheinend bei seinen Besitzern gut bewährt und funktioniert zuverlässig. Ich habe ihn jedoch noch nicht ausprobiert und kann nicht wirklich etwas dazu sagen.

Ich denke, der Manfrotto 303 SPH ist heute nur sehr eingeschränkt zu empfehlen, da er einfach ein Monstrum in Ausmaßen und Gewicht darstellt und dies schnell nervt. Ich besitze ein Novofelx VR-PRO System, welches ich dem Manfrotto bei etwa gleichem Preis, immer vorziehen würde da es leichter und besser verarbeitet ist. Aber das ist wie immer im Leben auch Geschmacksache. Auch das Novoflex System ist ziemlich schwer und kein angenehmer Reisebegleiter. Also auch hierfür nur eine eingeschränkte Empfehlung.

Es kommt natürlich auch darauf an, was Du mit Deiner Ausrüstung machen möchtest. Wenn Du nur "Lokaltermine" wahrnimmst und immer mit dem Auto anreist, dann spielt das Gewicht nicht so sehr ein Rolle. Für spontane Panoramen und Reisen ist viel Geödel und Gewicht recht hinderlich.

Wenn Dein Budget in der Größenordnung 500 bis 600 Euro liegt, so würde ich das Sigma Objektiv und einen Ring empfehlen um damit zu starten. Das Sigma ist an der 40D (habe ich auch) prima und den Ring gibt es hier im Forum in toller Qualität.

Gruß,
Andreas
Die Sinne betrügen nicht. Nicht, weil sie immer richtig urteilen, sondern weil sie gar nicht urteilen; weshalb der Irrtum immer nur dem Verstand zur Last fällt. (Immanuel Kant)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »panorama-kontor« (25. Januar 2009, 17:08)


3

Montag, 26. Januar 2009, 14:45

Hallo!

 Fishey kommt momentan nicht in Frage, da dies doch ein sehr spezielles Objektiv ist das man so nicht wirklich nutzen kann. Habe noch lange weitergelesen und mich Heute für den Nodal Ninja 5 mit dem RD16 Rasterkopf entschieden. Für mich momentan der Adapter mit einem sehr guten Preis - Leistungsverhältnis.

Werde am Wochenende mal ein paar Fotos mit meiner Stativkombination Manfrotto 525 MVB hier ins Forum stellen.

 Danke erstmal für die Hilfe!

 Andreas

 


aljen

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4

Dienstag, 27. Januar 2009, 10:30

Fishey kommt momentan nicht in Frage, da dies doch ein sehr spezielles Objektiv ist das man so nicht wirklich nutzen kann.


Nun ja, es kommt sehr drauf an. Die Vorteile eines Fisheye bei Panoramaaufnahmen sind doch nicht zu verachten: weitaus weniger Fotos nötig, weniger Stitching- und Zeitparallaxfehler.

Ggf. wäre eine Zwischenlösung denkbar - ein Fullframe-Fisheye a la Sigma 2.8/10. Das kannst Du schon mal als Superweitwinkel-Ersatz verwenden, wenn Du nicht gerade "panografierst".
- - Round, like a circle in a spiral, like a wheel within a wheel. Never ending or beginning, on an ever spinning reel, As the images unwind...

5

Dienstag, 27. Januar 2009, 10:42

Hallo!

 Die Vorteile eines Fishey in der Panoramafotografie sind mir schon klar! Irgendwann werde ich mir sicher ein solches zulegen. Momentan reicht mir mal das vorhandene Tokina 12-24. Ist halt auch immer eine Frage der "Kohle" - und die geht bei diesem Hobby drauf wie nur was!

Habe gerade mein Fotostudio fertig eingerichtet und da ist auch jede Menge davon draufgegangen.

Ich hoffe dass ich mit dem Nodal Ninja 5 (mit der Panoramaplatte RD16) die richtige Wahl getroffen zu haben. Ist für einen Einsteiger in diese Materie ganz schön aufwendig die einzelnen Systeme zu orten und dann auch noch versuchen zu wollen, diese zu vergleichen.

Na, dann werd ich mal meine Erfahrungen sammeln - und bin damit erstmal beschäftigt. Habe aber zum Glück Kollegen von denen einer sicher ein Fishey hat - bin schon gespannt.

l.G

 

Andreas

 

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andi42« (27. Januar 2009, 10:47)


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Mittwoch, 28. Januar 2009, 13:24

Hallo, falls du den Panoramakopf noch nicht bestellt hast würde ich dir den PanoMaxx ans Herz legen.
Er ist super solide verarbeitet und die kleinen Defizitte die in dem Test hier aufgeführt sind, sind mittlerweile nicht mehr da alles schön verarbeitet alles hat eine Scala der Klicksttopp ist schon immer mit anständigen Lagern versehen und spielfrei (und wenn doch mal Spiel drin ist kann man dieses wieder nachstellen (hatte noch keine Probleme))
Und das für 149€ und es ist eine sehr netter Service bei Herrn Ohme.

Meines Erachtens können die anderen Köpfe das gleiche sind aber deutlich teurer.

7

Mittwoch, 28. Januar 2009, 13:59

Hallo!

Habe lange gesucht, lange und viel gelesen etc... Die Entscheidung (und die Bestellung) habe ich bereits vor 2 Tagen gefällt. Ob sie richtig, falsch oder zu teuer war werde ich sicher noch rausfinden. Kann mir aber nicht vorstellen, dass es bei einem Preisunterschied von beinahe 350.- Euro keine Qualitätsunterschiede gibt. Meine Erfahrung - auch bei anderen Investitionen - ist die, dass jeder das bekommt was er bezahlt. Ich glaube weiters, dass es auch zu einem z.B. Novoflex VR System welches nochmals um einiges mehr gegenüber dem NN5 kostet, ebenfalls Unterschiede geben wird - wenn auch nur marginale, die vielleicht ein Hobbyfotograf nicht wirklich nutzen kann aber einem Profi auf diesem Gebiet den Aufpreis wert sind.

Mir war bei meiner Entscheidung vor allem eine gute Einstellmöglichkeit, ein universelles Einsatzgebiet und Stabilität wichtig. Ob dies alles auch so sein wird - ich lass mich mal überraschen.

 l.G

 Andreas

 


8

Mittwoch, 28. Januar 2009, 21:26

Sicher wird deine Wahl nicht schlecht sein aber meiner Erfahrung gerade in einem Anderen Hobby von mir zeigt das ein Preisunterschied, auch wenn gewalltig nichts über die Qualität aussagt, höchstens über das Prestige eines Produktes.(und ich bin da echt pinzig in der Qualität ;) )
In der Fahrrad Branche werden Teile verkauft die taugen technisch keinen Schuss Pulver sind aber schick, leicht und aus USA dann noch teuer und schon werden sie gekauft.

Sicher kann man das nicht verallgemeinern Novoflexprodukte z.B. sind Handwerklich super aber ich finde halt der Kosten-Nutzen-Faktor muss stimmen.(hab von denen auch was und bin schwer begeistert)

Sorry sollte nur eine kleine nicht böss gemeinte Kritik sein zum Thema Teuer=besser ;)

Gruss Marcus

9

Mittwoch, 28. Januar 2009, 22:18

Hallo Andreas, hallo Marcus!

Erlaubt mir noch eine kleine Anmerkung zum Thema Teuer=Qualität.

Ich denke, Ihr habt beide Recht. Doch trifft es nicht genau das eigentliche Kriterium bei der Auswahl des "richtigen" Panoramakopfes. Ich bin ein Fan von Profiwerkzeug gleich welcher Art und spare hier nicht an der Qualität, die in der Regel ihren Preis nun einmal hat. Ich mag mein Novoflex VR-PRO System für Multirow Panoramen und es ist auch super toll verarbeitet, ein Deutsches Produkt, keinerlei Spiel, tolles Material, etc. Doch was nützt es, wenn ich das Ding niemals mit in die USA oder nach China mitschleppen werde da es zu groß und zu schwer für das Gepäckkontingent ist? Ferner habe ich inzwischen gar keine Lust mehr, alle meine Objektive zu nutzen und Multirow-Panoramen damit zu fotografieren und somit immer alles neu einzustellen. Der Fußabdruck ist mir zudem viel zu dick.

Um bei dem Beispiel Fahrrad zu bleiben. Was nützt mir das EUR 6.000,- Carbon Rennrad, wenn ich damit nicht jeden Tag trainieren mag, damit es nicht beschädigt wird und ich es dann zum entscheidenden Rennen vielleicht nicht verfügbar habe?

Brauche ich eine Hilti um ein Bild aufzuhängen, wenn ich in einer "Rotklinker-Papphütte" aus den 50er Jahren wohne? Da reicht dann sicher auch die 450 Watt Black & Decker.

Ich denke, ich bin aus heutiger Sicht mit der Investition und meinem Anspruch an scheinbare (Profi-)Qualität über das Ziel hinaus geschossen  und würde heute andere Prioritäten setzen.

Wie schon zuvor geschrieben, wenn man die exzellenten Panoramen der Kollegen hier sieht, die zum Teil mit vier Bildern, Monopod und "Handrotator" gemacht wurden, so sieht man schnell, dass es nicht unbedingt teurer Ausrüstung bedarf um gute Panoramen zu erzeugen. Noch immer macht der Fotograf das Bild und ganz zuletzt kommt die Technik.

Oder anders: Wer die 100Km Vattenfall-Cyclassics auf einem 7 Jahre alten Stahlesel in 2:28h fährt, der hat in dieser Zeit ganz viele EUR 6.000,- Carbon Rahmen weit hinter sich gelassen;-)!

Und übrigens, Hauptsache es macht Spaß!

Gruß,
Andreas
Die Sinne betrügen nicht. Nicht, weil sie immer richtig urteilen, sondern weil sie gar nicht urteilen; weshalb der Irrtum immer nur dem Verstand zur Last fällt. (Immanuel Kant)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »panorama-kontor« (28. Januar 2009, 22:28)


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Mittwoch, 28. Januar 2009, 22:28

@ panorama-kontor das wollte ich damit ausdrücken genau wie du es geschrieben hast. Mir geht es genau so wie dir früher musste es immer das Beste vom Besten sein bei meinem MTB, heute muss es nur richtig gut funktionieren und vor allem halten.(ausgereift sein) Seit dem bin ich dann auch mehr mit gefahren ;)

PS: Ich hoffe das ich nimmanden auf die Fusse getretten bin!! Das war nicht meine Absicht. (wenn doch dann SORRY!)

11

Mittwoch, 28. Januar 2009, 23:29

Hallo!Ihr habt mir euren Argumenten sicher nicht unrecht. Nehmen wir in diesem Zusammenhang mal das Ganze Hobby -FOTOGRAFIEREN- unter die Lupe.Ich habe eine gute Kamera, einige sehr gute Objektive, ein privates Studio mit einigen Blitzen samt mittlerweile umfangreichem Zubehör. Manch ein Fotograf der von der Fotografie leben muss hätte sicher eine große Freude mit meiner recht guten Ausrüstung. So, für was brauch ich das alles? - eine sehr einfache und simple Antwort - weil es eine Menge Spaß macht!Wenn ich mir Kollegen von mir anschaue die den unterschiedlichsten Hobbys nachgehen (und ich hatte im Verlauf meines Lebens auch schon die ein oder anderen) - sie kosten alle eine Menge Geld. Das Beispiel mit dem Fahrrad ist sehr gut - nur mal ehrlich ! - das Fahren mit einem ausgereiften, leichten und mit allen Raffinessen ausgestatteten Rad macht doch noch mehr Spaß! Sicher, auch mit einem Standardfahrrad kommt man von A nach B. Warum fährt jemand einen Mercedes - mit einem Golf kommt man auch von A nach B - zum Bruchteil der Kosten.Über dieses Thema könnte man wahrscheinlich endlos philosophieren. Es gibt 100 Meinungen und 100 sind richtig. Ich glaube es muss jeder für sich die richtigen Prioritäten setzen und selbst entscheiden an welchem Punkt das Kosten / Nutzen Verhältnis zu kippen beginnt. l.G

Andreas


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Donnerstag, 29. Januar 2009, 18:10

Lesbarkeit

Hm Andi42,
dein Beitrag schmerzt mir echt in den Augen - Schrift irgendwie zu klein und der ein Blocksatz-ähnlich ist schwer durchzulesen.

Inhaltlich stimme ich euch voll zu, der Grund , wrarum Amateure meist teureres und raffinierteres Gear verwenden ist eben: ein Amateur achtet nicht auf die Wirtschaftlichkeit. Das machen Profis schon - meist benötigen sie auch nicht so viel Zusatzhilfmittel, denn sie können es "einfach so" :)

Wenn ich mir z. Bsp.  Jeff Martin (und viele andere) ansehe: oft wird das Freihand gemacht, also ohne jedwede Zusatzausrüstung.Jeff hat auf der Photokina gezeigt, wie er die Aufnahmen macht - er benötigt rein gar nix, ausser Kamera & Objektiv natürlich.

13

Donnerstag, 29. Januar 2009, 19:50

Wenn ich mir z. Bsp. Jeff Martin (und viele andere) ansehe: oft wird das Freihand gemacht, also ohne jedwede Zusatzausrüstung.Jeff hat auf der Photokina gezeigt, wie er die Aufnahmen macht - er benötigt rein gar nix, ausser Kamera & Objektiv natürlich.


Jeffreys Fähigkeiten in Ehren, aber ich denke, wenn er ein Badezimmerpanorama machen soll (und erst recht bei mehreren), wird auch er zum "Dingens" greifen.

Ob das dann aber unbedingt ein 360Prec. sein muss, steht auf einem anderen Blatt. Wie Du schon schrubst, es muss sich rechnen.
Tom!
Der "Fotolehrgang im Internet" www.fotolehrgang.de
Panoramen und Aufnahmetechnik www.langebilder.de
Workshops (Kugelpanorama u.a.) Die Fotoschule

14

Donnerstag, 29. Januar 2009, 19:58

Badezimmer...

Hehe Tom!,
genau- und das ist es ja auch.

Ich wollte auch nur andeuten, das "je professioneller jemand arbeitet - desto weniger Ausrüstung benötigt er".
Natürlich ist er auch in der Nachbearbeitung "wirtschaftlich orientiert" - einige Macken lässt er schon gerne mal einfach drin.
Es liegt mir fern, ihn über den Klee zu "loben" - es sollte lediglich ein Beispiel sein welches ich kenne.
Andere - möglicherweise deutlich bessere- kenne ich momentan nicht.

Das kann man natürlich nicht auf "null, gar nix" herunterfahren und ist - ausrüstungstechnisch gesprochen - situationsabhängig.


edit:
Damit soll die Anschaffung eines Panokopfes unter den "notwendigen Gesichtspunkt" gerückt werden.
ME ist es völlig egal, ob es ein NN, PanoMax, Roundabout ....... ist: bis zu einem gewissen Grad sind sie alle gleichermaßen gut einsetzbar.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mhc1« (29. Januar 2009, 20:04)


15

Freitag, 30. Januar 2009, 09:06

Eine Gewissheit hat man wenn man Produkte "vom feinsten" benutzt... bei schlechten Ergebnissen wird es nicht an der Ausrüstung liegen! Ein erfahrener "Panoknipser" wird auch mit standardausrüstung gute Ergebnisse erziehlen ;-)
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16

Samstag, 14. Februar 2009, 10:07

Andreas: du wirst mit dem NN5 zufrieden sein. Bin auf deine Meinung gespannt. Ein Nivellierer wäre die ideale Ergänzung!

kannst dich via Skype melden wenn's zwickt und Hilfe brauchst!


17

Samstag, 14. Februar 2009, 18:16

Hallo Fa. Thaler Design!

 Hab den Kopf eh bei dir gekauft - vor ca. 3 Wochen! Bin sehr zufrieden damit und auch die Ergebnisse sind so wie ich mir das vorgestellt habe! Wollte zuerst zum NN3 greifen - hab aber die Entscheidung für den NN5 nicht bereut! Nivellierer brauch ich im Moment nicht, da ich für die Panos mit einem Manfrotto MVB 525 arbeite (noch aus Videozeiten vorhanden) und dieses Stativ eine 75 mm Halbkugel an der Mittelsäule hat mit der das ausnievelieren sehr schnell und einfach geht. Außerdem ist das Stativ mega stabil und bin mit der Kombi sehr zufrieden.

 

Ich finde, der NN5 hat ein sehr gutes Preis / Leistungsverhältnis und in der Kombination mit meiner 40D + Batteriegriff gerade richtig. Finde ihn auch nicht wirklich groß und zu schwer - gerade richtig! Top ist auch der RD16 - ein Traum von der Genauigkeit und Bedienung! Hat zwar alles zusammen eine Menge Kohle gekostet - aber hab es nicht bereut!

 

An dieser Stelle nochmals danke für den super Service von eurer Firma - TOP!

 

 

l.G

 

Andreas

 


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18

Montag, 16. Februar 2009, 19:10

Andreas II: auch dir vielen Dank für die netten Worte. Viel Spass beim fotografieren!