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1

Dienstag, 11. November 2008, 18:16

Testbericht "PANO-MAXX" NPA

Hallo liebe "Suchenden" :)

ein praxisnaher Testbericht über den PANO-MAXX Adapter welcher nicht
die "kamerlose" Bedienung beschreibt.

http://www.netzserver1.de/ptgroup/PANOMAXX.zip

Stand: 8. November 2008.

Anregungen und Meinungen sind willkommen.

2

Dienstag, 11. November 2008, 18:58

Hallo, sehr ausführlicher Bericht, vielen Dank dafür. Ich muss dem Vergleich mit dem NN3 aber vehement wiedersprechen, in Bezug auf die Libelle. Ich habe auch eine 40D mit einem Tokina 10-17 mm und bei mir bleibt die Libelle bei einem "Rundlauf" komplett im Mittelkreis mit deutlich weniger Abweichung als bei dem Pano Maxx in Deiner Beschreibung. Ich habe die alte Version des NN3 ohne MKII Rotator Gruß David

3

Dienstag, 11. November 2008, 19:15

PanoMaxx

Hallo Mike,
danke für den sehr ausführlicher Bericht. Hatte den PanoMaxx gekauft und kann den geschilderten Eindruck bestätigen. Habe mir jetzt den NN3 bestellt und bin gespannt, ob ich dann im Vergleich den selben Eindruck habe.
LG
Jürgen

4

Dienstag, 11. November 2008, 19:27

Libelle

David:
das kann ich gar nicht glauben !
Ich habe alle NN - bis auf V5- mit allen Rotatoren, bis zum RD12 im Einsatz (gehabt).

Auf dem RD12 sieht es besser aus - keine Frage, aber das ist ja auch ne völlig ander Geschichte.
Der Pano-Maxx kann nur mit dem NN Standard oder MK II verglichen werden.

Mein NN V3  "schleudert" die Libelle ganz nett im Kreis herum.
Das ist KEIN Manko - wird ja völlig von der Software ausgeglichen- aber eben ein  Merkmal was auf den Rundlauf schliesst.
Kommt bei alle ja auch noch drauf an, wie fest man die Mutter anzieht - da hat der NN3 MK II Rotator durch seine Kugellagerung schon eine Verbesserung erfahren. Der Pano-Maxx hat das ME pfiffig umgesetzt vollzogen.

Letztendlich ist es ja die Pano- Erstellung, welche zählt.

Jürgen:
warum benötigst du 2 NPAs?

5

Dienstag, 11. November 2008, 19:48

So habe doch gleich mal schnell ein paar Bilder gemacht :-) Mein Nodal Ninja 3 ist so eingestellt, dass er sich einmal angeschuppst 360° von selber drehen kann (ohne Kamera) also besonders fest eingestellt ist er nicht. Die Bilder sind von der Qualität jetzt nicht optimal aber es reicht um das ganze zu demonstrieren. Die Bilder sind immer aus der selben Poition gemacht worden und wie man sieht berührt die Libelle den Kreis kaum. Gruß David
»orchidproductions« hat folgende Dateien angehängt:
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  • IMG_5711.jpg (86,36 kB - 3 139 mal heruntergeladen - zuletzt: 29. Juli 2025, 22:51)
  • IMG_5713.jpg (66,01 kB - 3 026 mal heruntergeladen - zuletzt: 11. Juli 2025, 07:26)

6

Dienstag, 11. November 2008, 19:54

Libelle

Also benimmt deiner sich so in etwa wie der PM.
Mein NN macht das bei weitem nicht so gur.

Der Beitrag von »EmEss« (Dienstag, 11. November 2008, 20:05) wurde vom Autor selbst gelöscht (Mittwoch, 11. April 2012, 21:09).

8

Dienstag, 11. November 2008, 20:09

Unterbau

Genau: das habe ich auch so gemacht.
Untergund und Stativ ....: alles gleich.

edit:
habe mal den NN3 MK II aufgeschraubt.
Gleiche Kamera/Objektiv Kombination, gleiche Mittelsäule, gleiches Stativ, gleicher Untergrund, gleiche Position ....

Meine Auflagefläche ist - weil bearbeitetet Monopod für TRing - kleiner.
Das ist aber bei beiden Adaptern gleich gewesen.

Wenn man nun beide Adapter auf den RD12 schraubt werden auch bedie gleiches Ergebnis liefern.
Es ist nur der Rotator, welcher hier reinspielt, neben der Unterkonstuktion eben.

edit:
Auf dem RD12 eiert der NN so gut wie gar nicht. Pano-Maxx nicht getestet, gehe davon aus, das er sich genauso verhält.

edit # 3
der Unterschied wird in Davids Stativ liegen - meines ist eher einem "Nyberg"- Stativ nachempfunden.
Also:  kleine Füße und relativ lange Mittelsäule, welche sich sicher durch die Kamerabewegung ein wenig verzieht.
Aber beide NPAs waren auf dem Teil und haben auch in etwa gleiche Ergebnisse gebracht.
Der NN hat ein wenig mehr geeiert.


Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »mhc1« (11. November 2008, 21:48)


9

Dienstag, 11. November 2008, 21:47

NPA

Jürgen: warum benötigst du 2 NPAs?


Hallo Mike,
habe im Moment gar keinen. Habe den PM verkauft. Bin halt noch ein Suchender, der NN3 wurde noch nicht geliefert.
LG
Jürgen

10

Dienstag, 11. November 2008, 21:53

Kleiner

Jürgen:
für unterwegs ist der NN3 eben deutlich kleiner und leichter->  jeder muss seine Prioritäten setzen.
Für mein Sigma kommt nix außer TRing in Frage.

Jetzt mit dem RD12 ist der NN3 super bestückt - absolut genial die Kombination.
OK- musste noch von Martin ein Teil zwischenbauen :(- aber das nur weil der Vertikalarm des NN doch zu kurz war.

11

Dienstag, 11. November 2008, 22:04

jo

Für mein Sigma kommt nix außer TRing in Frage.


baue meinen mittlerweile gekauften TRing am Sigma auch nicht mehr ab. Der NN3 ist für Gelegenheitspanoramen mit einem 17mm. Bin schon ganz gespannt.

12

Mittwoch, 12. November 2008, 08:55

Hilfreicher Testbericht, danke dafür!

Aber was meinst Du mit:
"Dann den Zenith bei 0° - Axialarm auf die Markierung zwischen +60° und +75° gestellt und
das Foto gemacht. Ebenso mit dem Nadir, natürlich bei der Markierung zwischen –60°
und –75°."

Warum nicht auf +90 oder -90?
Tom!
Der "Fotolehrgang im Internet" www.fotolehrgang.de
Panoramen und Aufnahmetechnik www.langebilder.de
Workshops (Kugelpanorama u.a.) Die Fotoschule

13

Mittwoch, 12. November 2008, 09:37

70°

Hallo Tom!
Ich mache eigentlich 70° um bessere CPs zu finden.

Da ich es so mit dem NN immer gemacht habe (er lies ohne Martins Adapter so gerade 60° zu) habe ich gleiche Testsituationen
haben wollen.

Mit dem PM ist 90° überhaupt kein Problem - der NN 3 kann das nicht.

14

Mittwoch, 12. November 2008, 13:01

Hallo Mike,

auch von mir vielen Dank für Deinen ausführlichen Test!

Im Juni diesen Jahres habe ich auf Deine Empfehlung den PM direkt bei Torben erworben.
Damals sah er doch noch etwas anders aus. So gibt es an meinem PM z.B. noch keine Skala
für den horizontalen Winkel. Und, was mich bis heute sehr stört, er hat auch noch nicht
den weißen Zeiger für die horizontale Längeneinstellung.
Ich werde Torben mal ansprechen, den müßte man ja nachrüsten können...

Ansonsten kann ich nur alles bestätigen, was Du in Deinem Test angeführt hast.
Und das mit der Transportbox hört sich auch nicht schlecht an (meiner liegt in einem Lederlappen).
Fragt sich nur, ob er dann mit meiner angesetzten Schnellkupplung da 'reinpaßt.

Gruß Peter

15

Donnerstag, 13. November 2008, 16:13

der ist richtig schnuckelig

Jürgen: warum benötigst du 2 NPAs?


Hallo Mike,
habe gestern meinen NN3 bekommen. Habe schon mein erstes Versuchspano mit 18mm gemacht. Mein NN3 läuft, anders als mein verkaufter PanoMaxx, schön rund. Bin happy, war genau das was ich gesucht habe.
Gruß
Jürgen

16

Donnerstag, 13. November 2008, 21:56

18mm

Ups- 18mm: wie machst du denn den Zenith ??

Der PM den ich getestet hatte lief auch super und rund.

Hast du den MK II Rotator von NN ??

17

Freitag, 14. November 2008, 12:25

Zenit mit 17 oder 18 mm geht mit verschiedenen Objektiven an der Alpha 700, wenn ich die Kamera abnehme, den Arm nach unten schwenke, und die Kamera wieder ansetze (Manfrotto Schnellwechselplatte). Zwischen TFT und MKII-Knopf bleibt nur wenig Luft:
- 0,5 mm beim Sigma 10-20 @10
- unmöglich beim Sigma 10-20 @14 oder @20
- 1,5 mm beim Sony Kit 18-70 @18
- 4,5 mm beim Sony Kit 18-70 @24
- 8 mm beim Tamron 17-50 @ 17
- 17 mm beim Tamron 17-50 @24

»pano-toffel« hat folgende Datei angehängt:
  • Bild-0055.jpg (42,94 kB - 2 663 mal heruntergeladen - zuletzt: 30. Juli 2025, 08:43)
Gruß vom pano-toffel

18

Freitag, 14. November 2008, 13:50

Hi,

 

Stichwort Libelle: Ich habe mir kürzlich den Q-Top Schnellwechseladapter gekauft (http://www.foto-luka.de/11-0-q-top-von-ideesign.html). Dieser hat oben eine Libelle. Der Q-Top ist auf ein Manfrotto 438 Nivellierkopf montiert der auch über eine Libelle verfügt.

 

Wenn ich nun die Libelle am Q-Top in Wasser bringe, ist die Libelle am 438 nicht in Waage.

Was habt Ihr für Erfahrungen mit dem 438 gemacht? Ich habe mal irgendwo (war es sogar hier im Forum gelesen) gelesen, dass die Libelle des 438 ungenau sei.

 

Grüße

Christian


19

Freitag, 14. November 2008, 14:21

Jede Libelle ist nur so genau, wie sie eingebaut wurde. Libellen an Präzisionsgeräten (z.B. Bau-Nivelliere) sind justierbar. An Nodalpunktadaptern lohnt sich der Aufwand nicht, weil sie insgesamt zu "weich" gebaut sind.
Grundsätzlich muss die oberste Libelle in einem System stimmen. Die darunter liegenden können durch Unebenheiten oder Verkantungen in den Verbindungen ungenau sein, und spielen letztlich keine Rolle.
Gruß vom pano-toffel

20

Freitag, 14. November 2008, 17:08

Jede Libelle ist nur so genau, wie sie eingebaut wurde. Libellen an Präzisionsgeräten (z.B. Bau-Nivelliere) sind justierbar. An Nodalpunktadaptern lohnt sich der Aufwand nicht, weil sie insgesamt zu "weich" gebaut sind.
Grundsätzlich muss die oberste Libelle in einem System stimmen. Die darunter liegenden können durch Unebenheiten oder Verkantungen in den Verbindungen ungenau sein, und spielen letztlich keine Rolle.

Ja!! Ganz richtig gesprochen. Leider kann ich das nur bestätigen. Ich habe fast überall in meinem Systhem Libellen, aber keine davon ist wirklich genau. Offensichtlich werden diese ansich nützlichen Dinger nur als Marketing Gag bei etwas teurerem Equipment eingebaut. Nutzten hat das keinen, wenn sie schlampig eingebaut.werden- eigentlich schade.

Gruß Julian