Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thomas Krueger« (21. Januar 2008, 18:08)
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Wohnort: Dortmund
Beruf: Luftbildfotografie, Luftbildpanoramen, Videoflüge für Film und Fernsehen, Fotograf
Bitte um Aufklärung!
N............ Könnte dies ein Beweis sein, dass die Monitor Kalibrierung auf Grundlage eines guten monitors natürlich, nicht "unbedingt" notwendig ist?
Zitat
Das glaube ich kaum; es spricht eher für den guten Drucker, resp. die Druckvorstufe, welche noch manches zum Guten wenden. U. a. für ***** eben auch mit know-how und proofs.
Zitat
Auch ist da dieser e w i g e Frustfaktor mit manchen Druckerein, aus deren Drucker einfach alles "grau" rauskommt, unabhängig ob es meine Datein sind oder andere, und die kein Bock auf Testdruck-Farbangleich haben.
Manche Drucker machen sich nicht grosse Mühe; oft sind es halt auch die billigen.
In diesen Situationen empfinde ich es als grossen Vorteil nen calibrierten Moni, ein konsequentes colormanagement zu haben und letzeres gut zu kennen.
BTW: ein powerbook ist vom gamut doch recht eingeschränkt; habe selbst ein G- 4 Alubook, sogar kalibriert; im Vergleich zu meinem kalibrierten Grossen ist es - für farbverbindliches Arbeiten - nicht so toll, weshalb ich es dafür nicht einsetze.
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Hallo Dirk. Das leuchtet mir ein was du schreibst.
ICh habe halt den ablauf, dass ich für Print fotografiere und dann immer Webdublikate mache.
Hier mal meine RGB Einstellungen und mein verwirrender Ablauf um fürs Web n Bild davon zu machen.
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