Sie sind nicht angemeldet.

1

Donnerstag, 8. Juni 2006, 14:57

Was muß ein guter Nodaladapter können?

Moin, ich plane gerade den Bau eines kameraunabhängigen Nodaladapters und möchte dafür Ideen sammeln. Mein Kumpel DieterB und ich, haben schon so einige Abende darüber nachgedacht was der eigentlich so alles können sollte. In den letzten Wochen habe ich mich mit allen am Markt befindlichen Systemen beschäftigt und dabei bemerkt, das man an einige Details einfach nicht denkt. So fand ich kürzlich zufällig auf der Website für den Nodal Ninja heraus, das meine MarkII von der Grösse gar nicht passen würde. Dieses aber auch nur, weil für kurze Zeit Zeichnungen mit Maßangaben für die Version 2 auf der Site zu sehen waren. Zum Glück, wollte mir eigentlich einen zum Testen bestellen und hättedann doch ziemlich Dumm aus der Wäsche geschaut... Daher jetzt mal meine Frage an die Community, was sollte ein guter Nodaladapter können, vermisst ihr oder würdet ihr euch wünschen. Ich möchte da so eure Ideen sammeln und versuchen, sie bei meinem Projekt so gut es geht einzubringen. Also dann "brainstormed" mal schön... Danke Michael

2

Donnerstag, 8. Juni 2006, 16:13

Hallo Michael Schwieriges Thema! Das weis ich weil ich meinen ja auch komplett selber gebaut habe. Das hast du sicher schon im Forum gesehen wenn nicht dann hier. Als erstens war für mich wichtig das das Nadirbild so klein wie möglich ist. Um nachher die Bearbeitung am PC zu erleichtern. Da ich kein Fisheye habe sind es im Moment 8 Bilder die unter 40 Grad nach unten aufgenommen werden. Wenn ich nun ein normales Stativ verwende und die Beine soweit auseinander stelle wie möglich heißt das 8 Bilder bearbeiten. Hab ich ehrlich gesagt kein Bock drauf und auch nicht die nötige Geduld. Der Nachteil bei meinem ist das Outdoor auf den Boden ankommt ( Teer, Pflastersteine ). Als zweitens ist die Stabilität gefragt. Bei mir hängen 1.5kg am Nodaladapter und die merkt man. Da sollte man nicht am falschen Ende sparen. Das dritte Problem das ich wahrscheinlich als einziger habe ist das das Stativgewinde nicht gleich zur Optischen Achse sitzt ( Versatz um ca 7mm ). Somit fällt jeder käuflich,erwerbare Adapter weg ( oder ich kenne diesen Adapter nicht ). Das sind mal meine Erfahrungen zu meinem Eigenbau. Und nun meine Verbesserrungen: Eine Rasterfunktion bei der Gradverstellung so wie beim NodalNinja den ich ja jemandem Bekannten verkauft habe :). Was mir noch fehlt ist die Verstellmöglichkeit in einer Achse ( Ausgleich Kameraboden zur Objetivmitte ). Das habe ich bei mir so gemacht das dieses Maß auf meine Kamera past. Das wäre aber das kleinste Problem, es fehlt nur die Lust. Und brauchen tue ich es ja nicht. Die meisten Nodaladapter können nicht mit einem Batteriegriff arbeiten! Das solltest du auf jedenfall beachten. Das wars mal was mir spontan einfällt. Gruss Tobias

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »vollmtbi« (12. März 2007, 12:17)


3

Donnerstag, 8. Juni 2006, 18:04

Zitat

Original von vollmtbi Das dritte Problem das ich wahrscheinlich als einziger habe ist das das Stativgewinde nicht gleich zur Optischen Achse sitzt ( Versatz um ca 7mm ). Somit fällt jeder käuflich,erwerbare Adapter weg ( oder ich kenne diesen Adapter nicht ).
Hallo Tobias mhhh... du benutzt doch die E 300. Da ist das Stativgewinde doch genau in der Achse. Oder meinst du E 300 + Griff? Ich arbeite mit dem Manfrotto 303 SPH. Das Teil kannst du in jede beliebige Richtung einstellen. Allerdings ist der Kopf sehr gross und schwer. Auch beim Nadirbild ist bedingt durch die Grösse, einiges an Nacharbeit erforderlich. Der Vorteil ist natürlich die Masse... der Kopf ist sehr unempfindlich gegenüber Schwingungen und damit ideal für Langzeitbelichtungen (Innenräume, Kirchen etc.). Jetzt im Nachhinein, würde ich mir aber 2x überlegen ob ich Ihn mir nochmal kaufen würde. Mal eben mit Staiv, Kopf und Kameraausrüstung durchs Gelände tapern ist schon manchmal recht mühselig. Ich werde mir aber noch einen 2. zulegen oder evtl. auch selber bauen. Der soll abgestimmt sein auf Kamera (auch E 300) und dem Peleng oder dem Oly Fisheye. Da fehlt mir noch die letzte Entscheidung, da ich noch nicht so ganz glücklich mit dem Peleng und der Schärfeleistung bin. Auf die Dreheinrichtung mit KlickStop möchte ich allerdings nicht verzichten. Ebenso auf die Manfrotto Niveliereinrichtung. Das heisst der Neubau würde darauf aufsetzen. Eines fehlt der Dreheinrichtung vom Mafrotto allerdings... die 72 Grad Lochung für 5 Bilder die ausreichen würden mit den genannten Optiken. Gruss Ralf
... rettet den Plural von Panorama > Panoramen

panoramen-360.de

4

Donnerstag, 8. Juni 2006, 18:57

Zitat

Original von Blockbuster mhhh... du benutzt doch die E 300. Da ist das Stativgewinde doch genau in der Achse. Oder meinst du E 300 + Griff?
Ja E-300+Griff ist sau blöd gemacht von Olympus.

5

Donnerstag, 8. Juni 2006, 20:06

Ich sehe den Vorteil von Eigenbauten eben darin, dass sie genau nach Anspruch und Equipment gebaut werden koennen. So kann man sich einen Adapter bauen, der stabil ist, genau die gewuenschten Features besitzt und dennoch nicht groesser als noetig ausfaellt. Ich wuerde nicht versuchen den Adapter so zu bauen, dass alle moeglichen Kameras passen. Die ueblichen gegensaetzlichen Anforderungen sind: - klein - stabil (z.B. fuer DRI) Moeglicherweise doch 2 Adapter?! Ich habe einen grossen fuers volle Programm (dreh- und kippbar), den ich auf grossen Dreibein fuer 4+2 Aufnahmen oder fuer Multirow verwende. Dann noch einen, der sich nicht kippen laesst und wahlweise auf dem Einbein oder auf einem Microstativ zum Einsatz kommt. Wenn man verschiedene Objektive/Brennweiten verwendet ist es sinnvoll, wenn sich der Adapter auch diesbezueglich verstellen laesst. So eine stufenlose und praezise Verstellung mittels Makroschiene ist insbesondere dann toll, wenn der parallaxenlose Punkt bestimmt werden soll. Wenn ein Objetivwechsel (und Adapterverstellung) schnell gehen sollen ist's vielleicht wieder besser nur 2 Anschlaege zu haben. Moeglicherweise wird gar nicht so oft verstellt - dann tut's auch eine irgendwie geartete Verstellung (z.B. Schraube und Markierungen). Rasterung ist ein tolles Feature, auf das ich persoenlich allerdings keinen besonderen Wert lege. Das ist toll, wenn man perfekte Ausrichtung, immer gleiche Anbringung der Kamera, etc. garantieren kann. Dann koennte man u.U. sogar ohne Kontrollpunkte auskommen (bzw. welche aus einem Templateprojekt verwenden). Seit es Tools zur automatischen Kontrollpunkterzeugung gibt ist das aber kein Killerfeature mehr, zumal es aufwaendig ist die Kamera immer absolut gleich zu verwenden. Ein Plus fuer Rasterung noch: Kann man auch blind (ueber Kopf, im Dunklen) benutzen und es gibt keine Fehler. Mir ist eine Anbringung mittels Schnellspannplatte wichtig. Andere moegen diese Dinger gar nicht, aber ich moechte gerne sowohl den Adapter ans Stativ als auch die Kamera an den Adapter schnellkoppeln. Ist halt schoen, wenn man auch noch andere Fotos macht. Einen Batteriegriff wuerde ich hingegen immer abmachen. Das ist genau die Richtung, in der ich wg. Stabilitaet versuche moeglichst klein zu bleiben. Es kann komfortabel sein, wenn sich eine Libelle direkt integrieren laesst. So haben manche Profile 8mm Nuten in die prima die Libellen von Fadenwasserwaagen aus dem Baumarkt passen. Die Loesung von Helmut mit eingebauten Stiften und entsprechenden Vertiefungen zwecks schneller und einfacher Ausrichtung der Kippwinkel gefaellt mir sehr gut, auch wenn ich eine Rasterung nicht zwingend brauche. So etwas kann man auch machen, wenn der Adapter zerlegbar sein soll. Zusammenklappen ist eins, Zerlegen etwas anders. Im Handgepaeck oder auf dem Fahrrad ist's u.U. sehr nuetzlich, wenn man den Adapter zweiteilen und somit besser verstauen kann. Mehr faellt mir erstmal nicht ein ;-) best, mike

6

Donnerstag, 8. Juni 2006, 21:12

Zitat

Original von vollmtbi Hallo Michael Schwieriges Thema! Das weis ich weil ich meinen ja auch komplett selber gebaut habe. Das hast du sicher schon im Forum gesehen wenn nicht dann hier. Als erstens war für mich wichtig das das Nadirbild so klein wie möglich ist. Um nachher die Bearbeitung am PC zu erleichtern. Da ich kein Fisheye habe sind es im Moment 8 Bilder die unter 40 Grad nach unten aufgenommen werden. Wenn ich nun ein normales Stativ verwende und die Beine soweit auseinander stelle wie möglich heißt das 8 Bilder bearbeiten. Hab ich ehrlich gesagt kein Bock drauf und auch nicht die nötige Geduld. Der Nachteil bei meinem ist das Outdoor auf den Boden ankommt ( Teer, Pflastersteine ). Als zweitens ist die Stabilität gefragt. Bei mir hängen 1.5kg am Nodaladapter und die merkt man. Da sollte man nicht am falschen Ende sparen. Das dritte Problem das ich wahrscheinlich als einziger habe ist das das Stativgewinde nicht gleich zur Optischen Achse sitzt ( Versatz um ca 7mm ). Somit fällt jeder käuflich,erwerbare Adapter weg ( oder ich kenne diesen Adapter nicht ). Das sind mal meine Erfahrungen zu meinem Eigenbau. Und nun meine Verbesserrungen: Eine Rasterfunktion bei der Gradverstellung so wie beim NodalNinja den ich ja jemandem Bekannten verkauft habe :). Was mir noch fehlt ist die Verstellmöglichkeit in einer Achse ( Ausgleich Kameraboden zur Objetivmitte ). Das habe ich bei mir so gemacht das dieses Maß auf meine Kamera past. Das wäre aber das kleinste Problem, es fehlt nur die Lust. Und brauchen tue ich es ja nicht. Die meisten Nodaladapter können nicht mit einem Batteriegriff arbeiten! Das solltest du auf jedenfall beachten. Das wars mal was mir spontan einfällt. Gruss Tobias
Moin Tobias, ja hatte mir deinen schon angesehen, gefällt mir sehr gut. Von Dir ist der NN also, hätte ich mir ja denken können, die Oly`s halten ja immer zusammen. Die Rastfunktion beim Nodal Ninja ist ganz nett, jedoch technisch nicht sehr ausgereift, da gefällt mir die Variante von Manfrotto dann doch besser. Ich hätte keine Lust immer die Scheiben auszutauschen um verschiedene Rasterungen zu bekommen. Das große Plus ist allerdings der kleine Kopf, den hat unser Asiatischer Freund schön kompakt gemacht. Ist interessant zu lesen, wie sich die Anforderungen bei euch doch unterscheiden... Ich lese mal weiter und fasse dann zusammen, denke aber auch es wird eh 2 Varianten geben. Eine für den Alltag und einen Kopf mit etwas Elektronik, :D Schönen Abend noch, ich geniesse endlich mal ein Glas Wein auf der Terasse, es wird wohl endlich Sommer.... Gruß Michael

7

Freitag, 9. Juni 2006, 14:52

Zitat

Original von enoughlight Von Dir ist der NN also, hätte ich mir ja denken können, die Oly`s halten ja immer zusammen.
:D Ich glaube wir "Oly´s" sind jetzt in der Überzahl. Gruss Ralf
... rettet den Plural von Panorama > Panoramen

panoramen-360.de

8

Freitag, 9. Juni 2006, 15:31

Hoffe das hast Du nicht falsch verstanden... Ich bin schon ein böser Canon User, versuche aber nach wie vor in friedlicher Koexistenz mit meinem fotografischen Umfeld klarzukommen und ob ihr es glaubt oder nicht, es klappt... Gruß Michael der sogar ein Oly E-Serie Schlüsselband besitzt :D

9

Freitag, 9. Juni 2006, 16:06

Also ehrlich gesagt is mir egal was für eine Kamera jeder einzelne Besitzt! Der Verkauf des NN hat sich nur gerade angeboten, dem Suchenden soll geholfen werden :). Schliesslich gehts hier um die Panotechnik nicht um die Kameras. Das ist in anderen Foren gang und gebe muss ja hier nicht auch sein. Ein Bekannter hat mir letztens erzählt es gab mal eine Werbung über 5 Millionen Pixel Kamera und am Ende der Werbung kam dann sowas ähnliches: "Trotz 5 Millionen Pixel das Foto macht immer noch der/die Mann/Frau hinter der Kamera" und das is immer noch so :P Gruss Tobias

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »vollmtbi« (9. Juni 2006, 16:06)


10

Freitag, 9. Juni 2006, 16:45

Mensch Tobias, das war doch auch als Scherz gemeint. ;) Ich persönlich finde die Diskussionen und Grabenkämpfe eher peinlich. Man hat manchmal das Gefühl, es geht darum zur besseren Clique zu gehören und nicht darum, seine Entscheidung aus technischer, ergonomischer oder sonstwelcher Auswahl getroffen zu haben. Gute Fotos machen heute alle Cam´s, aber der Bediener gestaltet, war früher so und hat auch heute noch Bestand... In diesem Sinne Michael

willybear

Administrator

Beiträge: 755

Wohnort: Bautzen

Beruf: Panograf

  • Nachricht senden

11

Freitag, 9. Juni 2006, 16:47

Gerade bei den Panos ist es völlig egal mit was für einen Fotoaparat gearbeitet wird. Ich nutze zum Beispiel eine Sony DSC F828, Malum eine Kompakte von Canon. Sind unsere Panoramen deswegen schlechter oder sieht man ihnen es gar an das mit keiner Spiegelreflex gearbeitet wurde? In anderen Foren ist der "Markenkrieg" in letzter Zeit echt schlimm geworden.

12

Freitag, 9. Juni 2006, 16:57

Sag ich doch.... Das Schöne ist doch hier, das man sich nicht aus Mangel an Gemeinsamkeiten mit Kameramarken beschäftigen muß, daher habe ich mich hier auch angemeldet und lese nicht nur mit. Und nun Schluß damit, sonst ziehen wir den Thread genau dahin, wo er nicht hin soll, nämlich weg von den Nodaladaptern. Gruss Michael (der ganz Uneigennützig seinen Thread retten will)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »enoughlight« (9. Juni 2006, 17:09)


13

Freitag, 9. Juni 2006, 18:03

Zitat

Original von enoughlight Mensch Tobias, das war doch auch als Scherz gemeint. ;)
So hab ich das auch verstanden :) Gruss Tobias

14

Freitag, 9. Juni 2006, 23:34

Zum Kopf zurück ..

Also ich habe den NN V2 , er passt auf meine Nikon so gerade eben. Aber auch nur weil ich ihn etwas "verdwarst" benutze - den kleinenArm, welchen ich nicht benötigen sollte, nehme ich trotzdem, um eine bessere Kameraauflage zu bekommen. Ich würde mir einen NN- ähnlichen, klappbar, leicht usw. wünschen. Auf die Rastung kann man verzichten- sind aber doch eine Erleichterung. Auch wäre mir wichtig, Zenith & Nadir zu erreichen, was ich jetzt nicht kann (andere, stabilere Schrauben benutzt) Es gibt ja viele Selbstbauversionen - bislang hat mich keine so richtig überzeugt. Nicht das sie schlecht wären - im Gegenteil- es lohnt den Aufwand im Vergleich zu Nicks Teil nicht. Wird deiner alles rausreißen ??? Ich bin gespannt !

15

Samstag, 10. Juni 2006, 00:15

RE: Zum Kopf zurück ..

Zitat

Original von mhc1 Es gibt ja viele Selbstbauversionen - bislang hat mich keine so richtig überzeugt. Nicht das sie schlecht wären - im Gegenteil- es lohnt den Aufwand im Vergleich zu Nicks Teil nicht.
Da muss ich dir zustimmen! Ich hatte den NN ja auch kurz hier und wenn er gepast hätte wäre das ein Traum. Aber die oben beschriebenen Probleme haben es leider nicht zugelassen :( Das einzige is meiner hat nix gekostet :) ausser Gehirnzellen ?( Gruss Tobias

16

Samstag, 10. Juni 2006, 11:29

Gehirnzellen--

Ich hatt auch mal die Idee einen zu bauen. Mangels mechanischer Möglichkeiten - überhaupt keine Bearbeitungsmöglichkeit im Haus - blieb mir nur der Weg zu einer Maschinenbaubude. Das Ergebnis war niederschmetternd - nur für das Fräsen und Bohren wollten die weit über 200 € haben !!! Da hab ich mir den Panosaurus gekauft - deutlich unhandlicher als der NN, aber er hätte vollkommen gereicht. Nur meiner Unfähigkeit war es zuzuschreiben, das ich den gewechselt habe. Da ich aber den vollen Kaufpreis ersetzt bekam ist´s nicht so schlimm. Aber bauen würde ich ihn á lá NN - nur den Axialarm länger und etwas stabiler. Kameraauflage als Platte - das wäre mein kleiner "Traum" . Kennst du den Jasper- Kopf ? Jasper Engeneering Ist wohl der "Panzer" - wenn würde ich da draufschauen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »mhc1« (10. Juni 2006, 13:32)


17

Samstag, 10. Juni 2006, 13:10

RE: Gehirnzellen--

Hallo an alle... Das war nur ein Spass. Mir ist es doch auch egal mit welcher Marke einjeder fotografiert. Nur das Ergebniss zählt. Ich hoffe das reicht als Entschuldigung. Gruss Ralf
... rettet den Plural von Panorama > Panoramen

panoramen-360.de

18

Donnerstag, 15. Juni 2006, 12:38

Nodalpunktadapter..

Hier noch mal eine Idee für eine Verbesserung: Nadir by M. Thoby Mein NN kann NICHT nach außen gedreht werden - also nach MT "Schiete". Bislang benötigte ich kein Nadir-Shot. Das kann sich aber ändern !! Also: ich stelle mich mal hinten an bei einem "Kameraunabhängigen" Kopf. Wie weit ist der "Gehirnschmalz" abgebaut ???

19

Freitag, 16. Juni 2006, 12:58

RE: Nodalpunktadapter..

Moin Mike, das mit dem herausklappen/drehen hab ich auch schon auf dem Schirm, sehe da aber so meine Probleme. Daher mal die Frage, wie weit müßte ich das Objektiv vom Kopf wegkriegen, damit der Nadir brauchbar wird? Sollte das nämlich zu weit sein, gibt es dann doch schon wieder Probleme mit einem fast schon umgekippten Stativ. Das ließe sich wieder nur mit weit ausgestellten Beinen kompensieren, die würden dann aber wiederum bei den Bodenbildern stören. Letzte Möglichkeit wäre ein Gegengewicht auf der gegenüberliegenden Seite, aber wollen wir noch mehr Gewicht mit uns rumschleppen? Den Jasper Kopf kenne ich schon sieht nett und einfach aus und ist vor ein paar Tagen in fast ungebrauchten Zustand für 130 Euro im DForum verkauft worden. War leider nicht schnell genug, denn den hätte ich mir gerne mal zur Ansicht geholt... Du hast oben mal geschrieben, Kameraauflage als Platte wäre dein Traum, wie hast Du das gemeint? Der Gehirnschmalz ist es bei mir nicht allein, ich brauche für die meisten mechanischen Arbeiten auch etwas Hilfe und da sind es dann schon mindestens zwei Leute, die zu wenig Zeit haben. Werde euch aber auf dem laufenden halten wenn etwas Bewegung in die Sache kommt. P.S. Zur Zeit kommt bei uns aber noch der Kieler Woche dazu, da geht hier bei uns gar nichts :D Schönes Wochenende Michael

20

Freitag, 16. Juni 2006, 13:10

Kameraplatte..

Hallo Michael, jo - Kieler Woche wollte ich auch hin - gibt sicher ein paar coole Aufnahmen. Außerdem kommen die Simple Minds zum NDR - aber was soll´s keine Zeit. Kameraplatte: eine größere Kameraauflage. Der NodalNinja hat nur eine winzige ca. 5 x 5 cm Kameraauflage. Das ist deutlich zu klein, auch sind die Befestigungsschraubköpfe zu klein. Der neue hat eine Schnellwechselplatte - das ist zu aufwendig. Ausklappen: ich denke da reichen 10-15 cm, Beine vom Stativ hast du sowieso mit drauf.