Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mhc1« (22. Januar 2007, 12:20)
Kein Problem, war kaum einer da. Kostet aber 1-2 EUR extra und ich konnte die Frau am Eingang ueberzeugen, das ein Einbein kein Stativ ist. Besondere Herausvorderungen: - wenig Licht, ISO 400, Blende 4 und ~1/3 sec - nur ~ 15-20min fuer alle 6 Panos, meine Familie hat draussen gewartet ;-) Danke fuer Eure netten Kommentare, mike
Zitat
Original von BerndD Hallo Mike, schöne Serie; konntest Du dort ohne Probleme fotografieren ? Mein Favorit ist übrigens der "Laienaltar" ;-) Gruß Bernd
Zum Zeitaufwand: Die 15-20min sind natuerlich nur fuer's fotografieren - montieren hat laenger gedauert. Die Zeit darfst Du nicht mit Deiner Aufnahmezeit vergleichen - mit Einbein ist man sehr viel schneller als mit dem Dreibein. Kein Ausrichten und nur 4 Bilder - das geht fix. Und an den teils doch arg ausgefressenen Lichtern kannst Du sehen, dass ich bei der Auswahl der richtigen Belichtungszeit auch nicht sehr sorgfaeltig war. Apropos - ISO 400 rauscht schon sichtbar - da waere unterbelichten und spaeter hochziehen auch nicht so gut gekommen. Und dann habe ich mir auch wirklich keine Zeit genommen zu entscheiden was fuer eine Tour gut waere sondern bin einfach husch-husch durch und habe einfach mitgenommen, was mir ansehnlich erschien. Das mit der Tour war primaer ein Test fuer Helges JATC. Eher ein schoener Zufall, dass eine schluessige Tour dabei herausgekommen ist ;-) bis bald, mike
Zitat
Ich war noch nie in diesem Dom und habe nun doch den Eindruck als ob ich dort gewesen wäre. Genau das verfolge ich ja auch mit meinen Kirchenpanoramen.
vielleicht werden sie ja auch noch mal Deins
Zitat
Gerade weil Kirchen Dein Steckenpferd sind ...
Natürlich ist das Einbein mit dem Fisheye nicht gerade die optimale Ausrüstung für Kircheninnenaufnahmen. Aber Dein Beipiel hat bei mir die latent immer vorhandene Frage nach dem optimalen Equipment für diesen Zweck mal wieder in den Vordergrund gerückt. Im Grunde ist meine derzeitige Aufnahmetechnik (3 Reihen + 1 + 1) das extreme Gegenteil und ich frage mich, ob das Optimum nicht vielleicht doch in der Mitte zwischen beidem liegt. Eigentlich bin ich ja ganz zufrieden mit meinem derzeitigen Verfahren, nur dass es mir einfach zu langsam geht - sowohl bei der Aufnahme als auch bei der Nachbearbeitung. Was die Nachbearbeitung betrifft, so habe ich ja jetzt in dem anderen Thread gelernt, dass es vermutlich sowieso besser wäre, wenn ich "etwas weniger" (Tonmapping und Maskierungen) machen würde
Zitat
Die Zeit darfst Du nicht mit Deiner Aufnahmezeit vergleichen - mit Einbein ist man sehr viel schneller als mit dem Dreibein.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dmy« (3. August 2007, 00:25)
© 2006-2025