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Sonntag, 19. August 2007, 13:46
Hab 30 Bilder erst gemacht, dabei das Fenster so belichtet, dass es nicht stark überstrahlt wird und der dunkelste Punkt bei der Küche noch strukturen vorhanden sind. Danach hab ich das Fenster aussen so blichtet, dass der Aussenbereich gut ist. Alles in Raw. Hab im Raw Konverter von PSCS2 noch genau die Blichtung geprüft und in Stitsher das Pano zusammengebaut. Anschliessend das Pano komplett als Würfel exportiert (TIF) danach das gleiche nur mit dem Fenster. Danach hab ich es nach der Methode von Malum mit dem Würfeln gemacht: Link hier: Workflow der Bilbearbeitung und hier workshop: http://www.kubische-panoramen.de/vrmanual/vr5.html Bild übereinander gelegt und mit Masken in PS und weiche kanten.. Anschliessend tiefen-Lichter und wieder zurück in Stitsher. hoffe konnte helfen PS: Mit Tonemapping komme ich nicht klar. Hab drei Bilder gemacht die absolut scharf sind. Natürlich mit Stativ und kein milimeter bewegt. Nach dem Tonemapping sind die Bilder im Programm zwar gut, aber im Explorer schaut das ferige Bild unscharf aus. Was ich da falsch mach weiss ich nicht. Werd wenn ich mal zeit hab einen tread starten.
Zitat
Original von dmy Leider kann ich Dir die Frage nicht beantworten, da ich Dein Programm nicht kenne (ich weiß nur wie das in Pano2QTVR geht). ABER: Ich habe jetzt eine Frage an Dich zu dem Pano. Ein Thema zwar, über das hier schon öfter diskutiert wurde, aber an Deinem konkreten Beispiel würde es mich jetzt mal interessierten: Wie hast Du in diesem Fall innen und außen aufeinander abgestimmt. Wie groß war der Belichtungszeitunterschied zwischen der dunkelsten Stelle im Raum und der Glastür ? Wie hast Du die verschiedenen Aufnahmen montiert ? Mit Tonemapping oder von Hand mit Masken ? Danke Dieter
Sonntag, 19. August 2007, 16:00
Die Unschärfeprobleme mit Tonmapping habe ich zwar nicht, nach meiner bisherigen Erfahrung ist Tonmapping wenn überhaupt aber nicht für die extemen Kontraste geeignet wie sie Fenster aus Innenräumen heraus darstellen. Und wenn man ehrlich ist, dafür ja auch gar nicht gedacht, geht es doch hier einfach nur darum, zwei jeweils für sich allein betrachtet richtig belichtete Bereiche in einem Bild zu vereinen. Und genau das macht man ja mit der Maskierung.
Deshalb ist meines Erachtens in diesen Fällen wohl in aller Regel die Maskierung die beste Lösung, ob man sie nun bei den Einzelbildern oder hinterher am fertigen Pano vornimmt.
Auf jeden Fall hast Du die Übergänge hervorragend hinbekommen mit den Masken - wenn ich mir dieses Urteil erlauben darf.
Danke nochmal. 
Samstag, 28. Juni 2025, 07:51
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