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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »m_stoss« (12. August 2007, 00:17)
Mit einem Nodalpunktadapter, der auch richtig eingestellt ist, ist man natürlich auf der sicheren Seite ( wofür sollte er denn sonst auch da sein ... ) Ganz freihändig Panografieren ist absolut keine Materialschlacht ... eher genau das Gegenteil ! Für mich heißt das, mit minimalstem Equipment, nämlich nur Kamera und Objektiv und vielleicht noch Blitzschuhwasserwaage, ein Panorama zu schießen. Und wenn man volle spährische Panoramen so erstellen möchte, geht das nach meinen Erfahrungen auch nur mit sehr viel Übung und wesentlich mehr Nacharbeit als üblich später am PC. Denn ein reines Stitchen wird für ein fehlerfreies Pano nicht ausreichen. Zusätzlich geht erfahrungsgemäß noch viel Zeit für die Anpassung der einzelnen Layers nach dem Stitchen ins Land, bis alles dann auch so optisch zusammen gefügt ist, wie es sein sollte !!! Hier mal 2 VR-Panoramen von mir, welche ich kompl. freihändig , also nur mit Kamera und Objektiv (8mm Fisheye) geschossen habe: QTVR-Pano: London Eye QTVR-Pano: Frauenkirche, Dresden Gruß Bernd
Zitat
Original von Realist Danke für die Antworten. Also freihändig wird es eine Materialschlacht, welche man mit einem Fish (da mehr Winkel bei einer Aufnahme) minimiert. Mit einem Nodalpunktadapter ist man auf der sicheren Seite, wenn man ein wenig Zeit hat.
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