Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (19. Januar 2017, 19:49)
Die untere Reihe kann so weit runter dass der Footprint gerade so im Randbereich erscheint - vielleicht ein klein wenig mehr wegen Bildqualität und Verzeichnung.
Die obere Reihe zur unteren ca. 50° (Kalkulator: 51° bei 30%). Dann hätte es zum Zenithbild mehr Überdeckung.
Oder ich mittle aus: +90° für Z, +25° obere Reihe, -25° untere Reihe.
Ist vermutlich besser oder?
Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (29. Januar 2017, 07:31)
Hast du da vielleicht einen Denkfehler? +-25° wäre viel zuwenig Schwenkwinkel mit sehr viel Überlapp
Zitat
Oder ich mittle aus: +90° für Z, +25° obere Reihe, -25° untere Reihe.
Vielen Dank. Die Optik ist das Eine, ob`s am Ende auch funktioniert wird sich noch zeigen. Ich bin vor allem gespannt ob ich mit dem M4er federnden Druckstück die selbsthaltende Rastung hinbekomme. Werde berichten wie`s weiter geht.sieht gut aus, dein pocketPANO!
Seh ich genausso.Ich persönlich würde nicht auf den vertikalen Überlapp verzichten, und lieber ein paar mehr Bilder machen
Da würde mir die letzte Variante zusagen.-52°, 0°, +52°, Zenit oder -39°, +13°, +65° ohne Zenit
An der Stelle nochmal herzlichen Dank für Deine Erläuterung. Dann weiß ich jetzt wie ich`s mache:Genau diese Rastungen sind übrigens auch original am Pocketpano vorgegeben (-52°, 0°, +52° per Klickrast; -39°, +13°, +65° per Rastbolzen möglich [ist ja quasi dieselbe Teilung nur um +13° nach oben versetzt]).
-39°, +13°, +65°...quasi dieselbe Teilung nur um +13° nach oben versetzt
Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (20. Januar 2017, 18:42)
Gibts bei der Verdrehung der Rastscheibe irgendeine Möglichkeit, die 180° Verdrehung per Anschlag oder ähnlichem zu begrenzen? Oder ist dies eher eine einmalige Einstellung und nicht "im Einsatz" geplant?
was die Selbsthaltung durch das Druckstück betrifft: zur Not kannst du ja bei dir die Klemmkraft des Gelenks so einstellen, dass es zusammen mit dem Druckstück gut hält
*Aus Interesse: hast du eine Angabe zur Federkraft deines Druckstücks?
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (22. Januar 2017, 20:01)
immer gern.Danke für die Einblicke in deine Arbeit
Richtig. Mein Normteillieferant berechnet bei der 60°-Senkung die Kraft mit dem Faktor 1,732: Bei meinem gegenwärtigen federnden Druckstück mit Standardfederkraft wären das 4N x 1,732 = 6,928N. Die Variante mit verstärkter Federkraft hat 12N.die Kegelsenkungen ja mit einem spitzeren Winkel bohren, z.B. 60°. Dadurch verringert sich beim Verdrehen die Kraftkomponente auf das Druckstück und man braucht mehr Kraft zum weiterdrehen.
Mit der verstärkten Federkraft ist es nun so wie ich mir`s gewünscht hatte. Ein Videoclip kann hier geladen werden.ob`s am Ende auch funktioniert wird sich noch zeigen. Ich bin vor allem gespannt ob ich mit dem M4er federnden Druckstück die selbsthaltende Rastung hinbekomme. Werde berichten wie`s weiter geht.
Auch das klappt wie vorgesehen. Videoclip kann hier geladen werden.Man schwenkt die Kamera in eine leicht zu erkennende Position die in beiden Rastungen an derselben Position vorkommt, idealerweise N oder Z, und lässt sie dort in die selbsthaltende Rastung schnappen.
Dann löst man die Klemmschraube die den Rastring kraftschlüssig mit dem Schwenkarm verbindet und schwenkt die Kamera um 180°, also von N nach Z oder umgekehrt. Hierbei kann vielleicht eine Hilfsmarkierung oder Wasserwaage helfen?
Dann zieht man die Klemmschraube wieder fest.
Das eingerastete federnde Druckstück sollte die Rastscheibe unverändert in Position am Ständerteil halten, während der Schwenkarm bei gelöster Klemmung 180° verstellt wurde.
Schwenkt man nach dem Festziehen wieder 180° in die Ausgangsstellung zurück sollte der Rastring in derselben Position 180° verdreht sein, wodurch die andere Rastung nutzbar wird.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (28. Januar 2017, 06:03)
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