Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (24. Oktober 2016, 05:40)
Bei seitlichem Versatz sitzt die Kamera nicht parallel zum NPA, das bedeutet, die Adapterplatte sitzt verdreht unter der Kamera. Leider geht das beim NN3 nur nach Augenmaß: Platte sorgfältig ausrichten und gut befestigen! Wenn möglich, nach dem Montieren der Kamera an den NPA mal prüfen, ob die optische Achse parallel zum NPA verläuft....
Beim Einstellen mit der Linealmethode hab ich egal was ich mache immer Versatz zwischen Nadel und Lineal (nicht auf der Skala sondern seitlich)...
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Ich habe wie gesagt auch das Gefühl, dass die Platte nicht "waagrecht' auf dem Kameraboden sitzt, sprich die Kamera auf der Platte nach vorne kippt. Wie würde sich das bei der Linealmethode zeigen?
Theoretisch geht es nur darum, die Platte einmal richtig drauf zu bekommen, da sie dort dauerhaft verbleibt. Allerdings habe ich das Gefühl, dass sie Korkschicht auf der Nodal Ninja Platte auch Unsinn ist, da sie sich scheinbar mit der Zeit dem Anpressdruck der Platte ergibt und durch die Verformung wieder mehr Fehlerpotential entsteht :-/
Wenn die Kamera mit dem nach vorne Kippen fertig ist, und in dieser Stellung bleibt, dann lässt sich dieses Maß mit dem Verstellweg der unteren Schiene ausgleichen, so dass es bei der Linealmethode keine Auswirkung hat.... die Platte nicht "waagrecht' auf dem Kameraboden sitzt, sprich die Kamera auf der Platte nach vorne kippt. Wie würde sich das bei der Linealmethode zeigen?
Bei seitlichem Versatz sitzt die Kamera nicht parallel zum NPA, das bedeutet, die Adapterplatte sitzt verdreht unter der Kamera. Leider geht das beim NN3 nur nach Augenmaß: Platte sorgfältig ausrichten und gut befestigen! Wenn möglich, nach dem Montieren der Kamera an den NPA mal prüfen, ob die optische Achse parallel zum NPA verläuft....
Beim Einstellen mit der Linealmethode hab ich egal was ich mache immer Versatz zwischen Nadel und Lineal (nicht auf der Skala sondern seitlich)...
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (27. Oktober 2016, 06:32)
...dass die Korkschicht auf den Nodal Ninja Platten sich über die Monate/Jahre verfornt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (27. Oktober 2016, 19:09)
Ich habe schon sehr viele harte-, geschrumpfte-, spröde-, gerissene- und fehlende Gummiteile in meinem Leben gesehen (Multimedia-Laufwerke, Druckmaschinen, KfZ-Bereich, Modellbau, Autoindustrie...).
In dem Umfang konnte ich das bei Kork noch nicht beobachten. Manch edles Weintröpfchen hat schon viele Jahre in einer Glasflasche überdauert allein geschützt durch einen Korken.
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