Die Logik liegt darin begründet, dass ein Fisheye-Objektiv keinen festen "Nodalpunkt" hat. Je nach Schwenkwinkel liegt dieser Punkt weiter vorne oder weiter hinten. Bei manchen Fisheye-Objektiven macht das mehrere Millimeter aus.Diese Logik erschließt sich mir zwar nicht...
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Auf diesem Bild wird das vielleicht mit wenigen Worten erkennbar:
Hier (Vertikalschwenk/Fenstermethode) gibt es in der selben NP-Einstellung bei 30° Schwenks noch keine Prallaxe-Verschiebung, wohl aber bei 60°.
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