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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ernst1101« (23. Mai 2016, 15:42)
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Salü Tom ... Kannst du mir bitte kurz deinen Workflow von der Belichtungsreihe (ich mein die 5 Bilder mit 2 EV Unterschied) bis zum fertigen Einzelbild (das dann verrechnet wird) erläutern? Da wäre ich dir sehr dankbar. Merci!
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »schwarzvogel« (25. Mai 2016, 09:29)
Ohne es genau zu wissen, aber ich denke mir, dass der Vorteil/Nutzen von RAW oder TIFF nur dann relevant wird, wenn man den Reiter Exposure/HDR auch nutzt und Tonwerte veraendert und/oder die Vignettierung bereinigt. Andernfalls waere TIFF mit 16 bit nur die bessere Wahl, wenn das fertig gestitchte Panorama danach noch Korrekturen erfaehrt. Wenn bei der RAW-Konvertierung im Vorfeld o.g. Korrekturen bereits erfolgt sind, spricht wohl nichts gegen das Stitchen von Jpegs, im Sinne von Qualitaetsverlusten.Kann mir kaum vorstellen, dass sich durch die JPEG Komprimierung alleine große Qualitätsunterschiede ergeben?
Kann mir kaum vorstellen, dass sich durch die JPEG Komprimierung alleine große Qualitätsunterschiede ergeben?
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »ernst1101« (25. Mai 2016, 20:52)
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@ Visual.Tom: Ja, kann mich nicht beklagen über ein gutes Echo auf die Panos in der Fachpresse. Etliche Publikationen stehen noch an. Aber - und das kannst du sicher auch unterschreiben - besser geht immer. Und deine Bilder ohne ausgefressene oder abgesoffene Stellen haben mich beeindruckt. Da kann ich noch was lernen. Daher meine Frage nach dem Workflow. :-)
Ich krieg z. B. bei direkten Sonnenschein kaum ein brauchbares Resultat hin und spare mir regnerische und trübe Tage immer für Kirchenfotografie.
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Gaaaanz wichtig ist, dass man sich mit der Kamera gemäss der Geometrie des Kirchenraums positioniert, d. h. immer mittig im Gebäude, sonst klappt's nicht.
.Wie groß ist bei PtGUI der Unterscheied, ob ich von RAW zu JPEG exportiere und diese Bilder im PtGUI verarbeite, oder ob ich JPEs nehme?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Skipper« (8. Juli 2016, 16:23)
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Dieses Thema hatten wir neulich auch hier diskutiert. Wie machst Du es denn mit der exakten Positionierung des Stativs genau mittig im Schnittpunkt der Gebäudeachsen?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ernst1101« (26. Mai 2016, 09:23)
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Da reichen mitunter Belichtungsreihen mit jeweils 3 bis 4 Aufnahmen. Hier waren es nun 5 Bilder, ich freue mich an dem Ergebnis und weiß es fürs nächste Mal. Wenn ich es richtig gelesen habe, arbeitest Du auch mit der D800. Die hat genug Reserveren in den NEFs.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ernst1101« (26. Mai 2016, 09:54)
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