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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charlsen« (2. Januar 2016, 11:57)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charlsen« (2. Januar 2016, 12:44)
Mit Software und Programmiererei hat`s bei mir leider Ratten aber Viele scheut das nicht ;-)Du hast auch die Möglichkeit den PanoCatcher nach deinen Bedarf weiterzuentwickeln
Der Vergleich hinkt ein wenig wie ich finde. Das kann man weder von der Funktionalität noch von der Kraft, -Qualität und vom Komfort her vergleichen. Wenn`s eine kleinere und leichtere Kombination tut und man nicht unbedingt ne Vollkugel braucht kann man die mit dem Merlin-Kopf in ähnlicher Preislage sogar in 2 Achsen bewegen.Aber für 300 Euro macht das Teil einen sehr guten Job, ist kaum größer als ein 2.8/24-70 Objektiv und billiger geht es kaum hab ja den direkten Vergleich zum Seitz Roundshot VR Drive II Full.
oder deutlich mehrMit einem Bastelsatz 50 Euro sparen
für gewerbliche Nutzung natürlich nicht. Ein Gewerbetreibender stellt alternative Kosten (z.B. Leihkosten, oder Inanspruchnahme einer Dienstleistung) gegenüber, investiert wenn sich`s rentiert und kauft ne vernünftige Komplettlösung die ihren Anforderungen gerecht wird. Dann kann man den Zeitaufwand so gering wie möglich halten.und dafür Tage und Nächte für die Mechanik inverstieren lohnt sich kaum
Wenn man vom optischen her Kompromissbereit ist geht vieles auch mit einfachen Mitteln wofür andere eine Werkzeugmaschine benötigen. Aber ich gebe Dir Recht so ganz ohne Ausstattung wird`s für viele schwierig.wer hat schon die Möglichkeit drehen und fräsen zu können
Mit einfachsten Mitteln aus Haushalt und Baumarkt was basteln kann sich auch lohnen, auch schon gemacht, aber nur weil es nicht zum kaufen gab wie mein Stativständer der am Boden nur 15x15cm beansprucht, ideal für Innenaufnahmen in Autos z.B.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (2. Januar 2016, 13:24)
Um eine Kamera mit nicht all zu schwerer Linse unten in Drehung zu versetzen bedarf es keinen großen Drehmoments. Das schaffen selbst primitive timelapse Rotatoren mit Feder nach dem Prinzip Eieruhr.
Daraus könnte man was basteln mit zwei motorisierten Achsen, entweder mit vorhandenen Gehäuse oder ausschlachten und was Eigenes bauen.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (3. Januar 2016, 14:14)
Richtig gute brauchbare Panobots sind neu erst ab 2500 aufwärts zu kriegen (deutlich zu teuer für Hobbyisten ohne Gewinneinnahmen und gelegentlicher Nutzung). Das sind dann aber meist Rundum-Sorglos-Pakete. Präzision in Verarbeitung und Positionierung. Alles ist entsprechend auf Raumforderung und Last ausgelegt (große DSLR mit "schweren" Objektiven). Das Design berücksichtigt geringe Nadirabschattung (leider nur zum Teil) so wie funktionelle und Platzsparende Bauweise. Die Gerätschaften sind modular aufgebaut und gut transportabel. Die Software bietet maximalen Komfort und alle erdenklichen Einstellungsmöglichkeiten.Da sollte sich ein Pano-Kopf schon motorisieren lassen; 400-500 EUR - Kopf inklusive - dürfte solch Bastelei allerdings mindestens auch schon kosten
Wer es braucht ...
Bei mir persönlich war`s eigentlich nur die Faszination und der Reiz sich mit so was mal intensiver zu beschäftigen. Aufgrund der angesprochenen Preisproblematik kam für mich leider nur der Merlin-Kopf in Frage.Welches sind die bevorzugten Einsatzgebiete oder -gelegenheiten dieser programmierbaren und motorisierten Panoköpfe?
Sind es die Wildlife-Panoramen mit wilden Tieren? Oder die Standorte, an denen selbst hager gebaute Fotografen nicht mehr um das Stativ herum trippeln können?
...und mit den Winkelschritten in den gezeigten Videos wenig sinnvoll noch dazu.
Wenn man nicht gerade Zeitraffer damit erstellen will oder man während der Aufnahme nicht aus anderen Gründen bei den Gerätschaften bleiben kann oder will,
dann probiert man so ein Spielzeug ein paar mal aus bis die Euphorie dem Nutzen weicht denn von Hand ist man allemal schneller, spürt und sieht ob vor dem Schuss noch was wackelt.
Ich habe mal den Gigapano-Kopf ausprobiert. Auf einer Seebrücke in Timmendorf habe ich aus 20 m Entfernung zugeschaut, wie sich die Kamera drehte, schwenkte und zig Einzelfotos schoss.
Dabei war ich in ständiger Sorge, dass das Stativ von einem Spaziergänger angestoßen wird oder ein Ball dagegen prallt.
Bei meinen Panoramen mit der Canon 7D und dem Canon 24 mm EF-Objektiv setze ich den Fokus der -70°- Bilder manuell auf 2 m. Dazu müsste ich dann auch bei einem motorisierten Kopf noch an die Kamera gehen.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (3. Januar 2016, 14:41)
Für ein "Spielzeug" doch kein schlechtes Ergebnis, mit 3er-HDR aufgenommen, 600D, 10mm, 16 Aufnahmen +2 , in LR bearbeitet und in PTgui mit den ± 90 Aufnahmen nur den Optimizer drüberlaufen lassen und abgespeichert. Keine weiteren Korrekturen.
Zitat
"Für Hobbyisten erschwinglich, also ein paar wenige Hundert Euro und darunter gibt es meiner Meinung nach nur "Spielzeug" mit erheblichen Einschränkungen"
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (3. Januar 2016, 16:04)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charlsen« (3. Januar 2016, 16:20)
Ein motorisierter Adapter hat halt für mich nur dann überhaupt einen Nutzen wenn auch beide Achsen elektrisch angetrieben sind.
Wenn man am oberen Schwenk schon Hand anlegen muss, dann kann man das auch gleich unten tun und komplett auf die Elektronik verzichten. Inklusive Auf- und Abbau geht das genauso schnell oder schneller und hat keinen Einfluss auf das Ergebnis.
...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »schwarzvogel« (4. Januar 2016, 10:54)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (4. Januar 2016, 22:52)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charlsen« (6. Januar 2016, 22:59)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charlsen« (7. Januar 2016, 15:35)
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