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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »wus« (10. Mai 2015, 13:36)
Stimmt, jetzt wo Du's sagst... mal schaun wie ich das vermeide.Die Überlappung auf dem Bocksbeutel ist auch nicht sonderlich förderlich für ein gutes Ergebnis.
An WB hatte ich gedacht, und vor der Aufnahme fest auf Tageslicht eingestellt. Auch die Belichtung war fest eingestellt, und als ich rumgeguckt habe mit der Kamera um einen geeigneten Belichtungswert zu finden habe ich schnell gemerkt dass die Kontraste viel zu hoch sind für eine Belichtung, und somit Belichtungsreihen und HDR nötig. Daher habe ich dann der Einfachkeit halber auch gleich die JPGs ooc an PTGui verfüttert.Die Ursache für die falsche Farbe könnte sein, dass der Weißabgleich hier anders eingestellt war, entweder beim Fotografieren oder beim Entwickeln der RAWs.
Das habe ich mir nach nochmaliger Analyse meines Nadirbildes auch gedacht, aber danke für die Bestätigung.Wenn der Nadir sehr schräg aufgenommen wurde, kann die Entzerrung durch die Viewpointfunktion natürlich Unschärfen hervorrufen. Deshalb beim nächsten Mal die Kameraposition nur so wenig wie nötig verändern.
Meinst Du das hier:Die Bildmitte ist meistens heller und deutlicher als die Ränder. Pano-Bilder sollten dann so entwickelt werden, dass die objektivbedingte Vignette vor dem Stitchen entfernt wird. Die entsprechende Funktion in PTGui leistet diesbezüglich aber auch recht gute Dienste.
Die finde ich jetzt nicht so tragisch, sehe da nur wenige ganz leichte wenn ich wirklich tief reinzoome. Aber vielleicht habe ich auch nur die Stellen noch nicht entdeckt die Du meinst - kannst Du mir bitte ein paar nennen, oder markieren?Weiterhin solltest Du darauf achten, dass die Bilder vor dem Stitchen von Farbsäumen befreit werden. In Deinem Pano sehe ich noch zu viele lila/blaue Kanten.
Gib diese Methode bitte ganz schnell auf, und arbeite mit RAWs. Ich habe viel zu viele Panos aus jpgs gemacht, weil ich früher RAW nicht für notwendig hielt. Seit ich weiß, wieviel Qualität und Belichtungsreserven dort drin stecken, könnte ich mich in den Allerwertesten beißen, dass ich so viel Qualität verschenkt und weggeworfen habe. Es tut so richtig weh, meine Panos aus der Anfangszeit anzusehen.... Daher habe ich dann der Einfachkeit halber auch gleich die JPGs ooc an PTGui verfüttert.
Ja, das meine ich. Das rechnet PTGui offensichtlich direkt aus em Bild. Mehrfache Anwendung hintereinander zerstört das Bild, also bitte immer nur einmal anwenden, oder mal Reset drücken. Gespeichert hab ich das noch nie, und inzwischen lass ich lieber die Vignetten von Lightroom rausrechnen.
Zitat
Bitte, mach Dir die Arbeit, denn in Wirklichkeit ist es nicht mehr Arbeit als wenn Du jpgs bearbeitest, nur dass die Ergebnisse wesentlich besser sind. Je früher, um so besser.
Zitat
... da müsste ich dann wirklich RAWs entwickeln, was ich mir lieber ersparen möchte.
Das habe ich in einer nicht ganz so kontrastreichen Situation jetzt auch mal versucht und bin auch ganz angetan. Leicht war es allerdings nicht, die Kontraste waren immer noch hoch und so arbeitete ich von der anfänglichen RAW-Entwicklung (mit c1) durchgängig mit 16 bit Tiffs.arbeite mit RAWs.
Für ein Nicht-HDR ist das ganz gut, mir wäre es aber nicht gut genug, weil viel zu dunkel 8für meinen Geschmack, vielleicht wolltest Du ja bewusst die düstere Stimmung in der Kirche betonen, das ist natürlich Geschmackssache). Ich denke in solchen Situationen werde ich auch zukünftig eher mit Belichtungsreihen arbeiten.Ich hatte in der Kathedrale in Truro ein Pano gemacht, und ohne Belichtungsreihe gearbeitet. Was Du hier siehst, stammt alles aus einer einzigen RAW-Belichtung.
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