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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (9. Mai 2015, 18:51)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (9. Mai 2015, 18:45)
Normalerweise mache ich das auch mit Nadel am Fenster. Gestern Abend war ich zu faul das Wohnzimmer wieder umzuräumen, wo ich ne praktische Skala vor dem Fenster habe. Also hab ich`s in meiner Hobby-Höhle probiert. An der Deckenlampe hab ich ein Stück Litzenkabel befestigt mit dem ich auf ne Testkarte an der Wand gezielt hatte:...Methode mit dem Faden gefällt mir sehr. Bisher habe ich eine Nähnadel an die Fensterscheibe geklebt und mit dem Kirchturm gefluchtet, - allerdings war hier die Scheibe bei fast einem Meter Abstand
Für einen anderen Adapter hab ich mir den alten Ring auch schon erfolgreich gelöchert, mit großzügigem Zugriff auf alle Elemente. Allerdings hat das Objektiv dort eine andere Stellung in der das leichter machbar ist. In der schwierigeren Position hat`s Tobias aber auch hin gekriegt (vielleicht war das ja sogar Deiner?).Ich kann das Focusfensterchen auch beim alten Ring lesen weil der Rasur-Tobi mir das Teil nachgefräst hat
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (10. Mai 2015, 09:46)
Zum Sägezahn-Problem bin ich der Meinung, dass man das vernachlässigen kann, solange die echten Bildinhalte fehlerfrei zusammenpassen. Darauf kommt es doch eigentlich an
Der Sägezahn kann entstehen, wenn die Optische Achse nur um ein winziges Maß seitlich verschoben ist...
Innerhalb des NPA gibt es ebenfalls ein paar Stellen, an denen sich kleine Toleranzen ungünstig addieren können.
Was die Fokus-Einstellung angeht, habe ich sowohl beim Peleng als auch beim 8mm-Sigma festgestellt, dass diese Objektive nicht so linear einstellbar sind, wie man sich das als Präzisionsfotograf wünscht. Bei allen meinen Objektiven muss ich entscheiden, ob ich auf das Bildzentrum fokussiere, oder doch lieber näher am Bildrand, weil die effektive Bildfläche dort größer ist, und das Ergebnis mehr beeinflusst als der "sweet spot". Die Fokuseinstellungen zwischen Mitte und Rand sind erheblich unterschiedlich. Ebenso ist es mit der Blende. Während die Bildmitte bis f/8 gewinnt, nimmt die Schärfe ab f/11 wieder deutlich ab. An den Bildrändern gewinnt sie bei f/11 immer noch, und ist erst bei f/16 sichtbar schlechter. Es ist also keine feste Größe, nach der man sich richten kann, und wirklich schwer zu entscheiden, was die optimale Einstellung ist. Für wirklich anspruchsvolle Panoramen, die eine gute Detailwiedergabe bringen sollen, halte ich das Fisheye inzwischen fast für ungeeignet. Meine Panos haben diesen Anspruch meistens nicht, daher nutze ich die Vorteile, die das Fisheye bietet z.B. für Pole-Panos oder zum Zeigen von Szenen, bei denen es nicht auf jeden Micropixel sondern mehr auf ein interessantes Motiv ankommt
LiveView (10X Lupe) die Schärfe auf den Boden kurz vor dem Stativbein, was ungefähr 1m entspricht. Der Rest kommt durch die Blende. So hat man den Boden und auch den Rest Scharf
(Abblendtaste im LiveView nicht vergessen!)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (12. Mai 2015, 00:10)
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