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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MiFo« (25. Mai 2007, 19:25)
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »-P-« (25. Mai 2007, 20:07)
Das fänd' ich ja alles nicht schlimm, ich will ja keine DNGs "produzieren", sondern DxO als vollwertigen RAW-Konverter 16bit TIFFs erstellen lassen. Das Problem ist ja, daß es für die S5 einen solchen Konverter eigentlich noch nicht gibt (bzw. nicht erhältlich ist). DxO wirbt jetzt damit, daß sie sich speziell des beonderen Sensors (der ja vom traditionellen Bayer-Sensor abweicht) angenommen haben.
Zitat
..zudem störte mich der proprietaire workflow, als abgeschlossenes System.. ...ein tiff konnte man damals nicht einlesen, sondern nur RAWS, die man zwar dann als DNG..
Das kann in der Tat ein Problem sein, da bisher ja nur sehr wenige Objektive unterstützt werden. @ -p-
Zitat
Für einige Korrekturen muss man den focus schätzen und manuell eintragen, um gute Resultate zu erhalten.
Na das klingt doch schon ganz vielversprechend. Der user im dpreview fuji-forum war ja auch ganz begeistert. War inzwischen auch noch mal surfen, Urteile schwanken extrem zwischen "schlecht, kompliziert" und "hervorragend". Einhellig wird aber die Geschwindigkeit bemängelt. Und das wird dann mein Problem sein. Mein, fast 4 Jahre altes, Pentium M (Centrino) Notebook wird dann wohl endgültig in die Knie gehen. Macht jetzt schon nicht mehr so richtig Spaß; eindeutig untermotorisiert. (Da wird wohl bald mal wieder eine Investition anstehen). Hab jetzt mittlerweile einen Bekannten mit DSL gebeten, mir mal die Trial zu saugen. Der "persönliche" Test rückt in erreichbare Nähe..., dann werde ich schlauer sein. Bis dahin erprobe ich die S5 weiter mit out-of-camera JPGs, die wahrlich nicht schlecht sind. Danke und Saludos, Klaus
Zitat
...Finde die Möglichkeiten und Ergebnisse schon prima.... Auch Fotos mit nicht unterstützten Objektiven werden optimiert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-P-« (26. Mai 2007, 11:06)
Sicher dat ;-) Denke der Unterschied ist ja deutlich sichtbar. Die Korrektur der Verzeichnung ist eine Stärke der Software, funktioniert logischerweise aber nur mit unterstützten Objektive. Wollte nur mal zeigen, was das ausmacht. Um auf die Ausgangasfrage zurückzukommen: DXO verbessert das Bild immer, spielt seine Stärken aber ganz klar bei unterstützen Objektiven aus. Ich nutze es jedenfalls gerne als Standardkonverter im Automatikmodus und bin damit bisher sehr zufrieden.
Zitat
Original von MiFo Du meinst die Distortionskorrekturen?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-P-« (27. Mai 2007, 18:21)
Mifo, ich war sehr überrascht über dieses Ergebnis.
Zitat
hmmm, interessant, dass die incamerajpgs besser sind als die konvertierten RAWs - wohl sowas wie nen Paradigmawechsel... Die incamerjpgs, wie von Dir verwendet, sind - meine Vermutung - schärfer als die RAW-konvertierungen, und weisen deshalb auch geringere CP Distanz auf. Stichwort: lokaler Kontrast.... Dir ist schon bekannt, dass ein RAW - per Definition - ungeschärft ist ??
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