Hallo Tom,
den Regler hatte ich in der Mitte belassen. Probier ich gleich mal aus...
... Dann hab ich das Nadirfoto hinzugefügt- und erneut "aligned" um die CPs für`s Nadirfoto zu generieren. ,,, Nach dem 2ten "aligning" hatte ich alle CPs gelöscht, deren Abweichung größer als 1,5 war. Hierbei verschwanden viele CPs vom Nadirfoto, darunter auch ein paar auf höherer Ebene (Schrank). Jedenfalls blieben im Nadirfoto nicht viele übrig. ...
Zitat
Danach hab ich schlechte CPs über die entsprechende Funktion gelöscht. ...
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Einzig auf angehängtem Bild 2 hab ich ein paar wenige Fehler gefunden, deren Ursache ich nicht kenne (weisse Pfeile).
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (8. Februar 2013, 12:53)
Momentan mache ich 6x-45° 12x0° 6x45° +N
Ohne die mittlere Reihe hab ich kleine dreieckige Löcher drin
Bestimmt hast Du das schon oft so gemacht und vermutlich hast Du mit dem geringeren Aufwand Recht. Ich persönlich würde gerne einen workflow finden ohne CPs von Hand setzen zu müssen. Das wäre bei mir ein allerletztes Mittel wenn wirklich nichts Anderes mehr hilft. Sorry wenn ich den Punkt zunächst mal überspringe. Vielleicht komme ich später nochmal drauf zurück.Für das Nadirbild setze ich die Kontollpunkte immer per Hand. 3 - 4 Punkte pro Bild. Bei 6 Bildern ringsrum sollten Kontrollpunkte für jedes 2. Bild reichen. Das sind also ca. 12 Punkte insgesamt. Danach wird nur optimiert.
Vorteil dieser Methode ist, dass du nicht mehr prüfen musst, ob du irgendwelche "falschen" Kontrollpunkte hast. Unter dem Strich ist so der Aufwand meist geringer.
Wenn ich mich recht entsinne hab ich das zuvor auch schon gemacht. Nach dem Einsetzen des Nadirbilds halt noch ein weiteres mal. Bin mir allerdings nicht mehr sicher, es liegt ein (arbeitsreicher) Tag dazwischen.
Zitat
Das würde ich bereits vor dem Einsetzen des Nadirbildes machen.
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Danach hab ich schlechte CPs über die entsprechende Funktion gelöscht. ...
das werde ich beim nächsten mal tun. Danke für den Hinweis.
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Außerdem sollte man prüfen, ob es im Zusammenhang mit der Abbildung des Stativs/Rotators nicht ein paar Kontrollpunkte gibt, die zwar nach ihrem Wert gut aussehen, aber tatsächlich falsch sind.
daran soll`s nicht scheitern. Gerne kannst Du die Bilder selbst mal untersuchen. Wäre sehr auf das Ergebnis gespannt.
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Nach meiner Meinung ein eindeutiger Stitching-Fehler. Es ist aber nicht einfach ohne direkten Zugriff auf die Bilder die Ursache zu ermitteln.
Muss gleich mal schauen ob ich das noch abgespeichert hab. Ansonst starte ich das nochmal erneut. Melde mich zurück wenn ich so weit bin
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Als ersten Schritt würde ich im Detail-Viewer die Bildgrenzen einblenden, um herauszubekommen welche Einzelbilder das Problem verursachen. Dann würde ich die in diesen Bildern liegenden Kontrollpunkte überprüfen, ob da nicht doch noch ein paar "Faule" dabei sind. Ggf. helfen auch ein paar händisch gesetzte Punkte in diesem Bereich zur Kontrolle.
Bc) ergibt in meinem Beispiel schönere Nahtstellen (siehe hier Bilder 3 +4 ). Die Stitchingfehler konnte ich jedoch damit auch nicht weg bekommen.
Zitat
wenn CP kontrastvoll sind bild wird korrekt mitgerechnet...bei lanschaft, wenn boden wirklich viele kontrastvollen ellemneten hat ( zB felsen)
Mit HDR hab ich erst sehr wenig einreihig mit 8mm-Fisch experimentiert und wie so oft hab ich mich zuvor überhaupt nicht informiert. Daher war`s mit Sicherheit auch nicht der übliche Weg:
Zitat
Für das Nadirbild setze ich die Kontollpunkte immer per Hand. 3 - 4 Punkte pro Bild. Bei 6 Bildern ringsrum sollten Kontrollpunkte für jedes 2. Bild reichen. Das sind also ca. 12 Punkte insgesamt. Danach wird nur optimiert.
Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (9. Februar 2013, 15:34)
Ich persönlich würde gerne einen workflow finden ohne CPs von Hand setzen zu müssen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (9. Februar 2013, 11:51)
daran soll`s nicht scheitern. Gerne kannst Du die Bilder selbst mal untersuchen. Wäre sehr auf das Ergebnis gespannt.
das hab ich gestern mal ausprobiert bzw:Es gibt - zumindest theoretisch - auch ein Setup mit 2 Reihen.
Obere Reihe: 6 x +45°
Untere Reihe um 30° gegenüber der oberen Reihe versetzt mit 6 x -30°
Es bleibt ein Loch im Nadir, das sich allerdings mit einem Bild schließen lässt. Nach meiner Erfahrung ist übrigens 1 statt 2 Nadirbildern (wie Richard vorschlägt) im Ergebnis meist besser.
Wenn das klappen sollte, hast du einschl. Nadirbild nur 13 Bilder statt 25. Daher sollte sich das Probieren lohnen.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (10. Februar 2013, 08:30)
Lösung 1) könnte ein zusätzliches Bild (-45° überm Stativbein) sein ...
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Lösung 2) Für`s Nadirbild die Kamera nicht über`s Stativbein schwenken und ggf. das Stativ solange halten. Das wäre vermutlich die beste Lösung.
klar lässt der das zu. Beim senkrechten Nadirbild ist das Stativ dann halt voll drauf. Ich dachte nur bei -45 müsste ich weniger maskieren. Anders ist es aber auch kein Problem weills dennoch deutlich einfacher ist als zuvor.Besser wäre ein Nadirbild direkt an der Ausgangsstellung senkrecht nach unten (-90°), wenn dein NPA das zulässtLösung 1) könnte ein zusätzliches Bild (-45° überm Stativbein) sein ...
Bei 2 Reihen wären 4 Bilder mehr auch kein Beinbruch und mit der zusätzlichen Verstellung hast Du auch Recht, denn in Nadirpos muss ich vor dem Ausschwenken sowieso. Ich müsste halt die Kugelfalle im Rotator in nen anderen Rastkreis schrauben, dabei hab ich die momentan so schön eingestellt und gesichert. Mal sehn was ich mach...Hallo Oliver,
...8 Bilder pro Reihe... vor allem bei bewegten Motiven praktisch...
Mit einem zusätzlichen Nadirbild (statt bei -45°) sparst Du Dir eine zusätzliche Verstellung.
habs probiert: 6x+45° und 6x-30° (15° versetzt) und N + N mit 40cm versetztem Stativ.Mit einem zusätzlichen Nadirbild (statt bei -45°) sparst Du Dir eine zusätzliche Verstellung.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (10. Februar 2013, 17:51)
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