Das sind aber keine Fotos sondern 3D-Renderings.
Das 3D-Programm (hier Blender) versucht mathematisch aus den (virtuellen) physikalischen Vorgaben ein „realistisches“ Foto zu erzeugen.
Die Kamera und der Film/Sensor werden dabei auch mathematisch simuliert. Der „Output“ kann also durchaus LDR sein.
(Natürlich sind das immer nur Vereinfachungen.)
Späestens wenn du ein metallisches Objekt abbilden willst, bist du mit LDR aufgeschmissen.
Die Reflexe sind dann unrealistisch „schlapp“ bis fast gar nicht sichtbar.
Die folgenden yt-Videos beziehen sich zwar auf alte Versionen von Blender, erklären die Vorteile aber ganz gut:
https://www.youtube.com/watch?v=fI_FMa-8w50
https://www.youtube.com/watch?v=dC0dJSpM…=youtu.be&t=327
Seit der Version 2.8 besteht bei Blender Suchtgefahr!
Blender ist kostenlos und es gibt sehr viele Tutorials.
Sinnvoller als Binge Watching in Corona-Zeiten ;-)
Gruß
Wolf