so man kann auf paar pixel genau prüfen, ob mitte des sensor mit der optische achse sich deckt.
Hallo Panpan,
vielen Dank für dieses Beispiel einer nahezu perfekten Zentrierung von Objektivdeckel, Mittelachse des Objektivs und Sensormittelpunkt.
Nach meinem Verständnis kommt es jedoch darauf gar nicht an, sondern nur auf die wiederholgenaue Zentrierung der Eintrittspupille des Objektivs im Drehpunkt des Panoramakopfes.
Ob der Sensor dementsprechend wirklich so zentriert ist oder auf Grund von Fertigungstoleranzen eben gerade nicht, spielt eigentlich keine Rolle, so lange die optische Achse bei jeder Einstellung des Panoramakopfes im Drehpunkt bleibt.
Danke. Find ich schön daß Du ein Bild nachgereicht hast.nullo problemo
schnell gemacht um prinzip zu zeigen
...würden sich meines erachtens weitere Ungenauigkeits-Faktoren hinzu summieren.
Zitat
wenn man den deckel etwas mit einer distanzhülse entfern...
Daran zweifle ich nach wie vor weil "null problemo" und "schnell gemacht" eben nicht gewährleistet ist daß das Loch im aufgesetzten Deckel sich auch tatsächlich exakt in der optischen Mittenachse (des Linsenpakets) befindet:
Zitat
so man kann auf paar pixel genau prüfen, ob mitte des sensor mit der optische achse sich deckt.
Wenn Du die schon erwähnst: die würde ich mir tatsächlich gerne mal genauer anschauen. Kannst Du die zum Download anbieten?
Zitat
original raw habe noch - paar tage .
Tom`s Formulierung gefällt mir besser bzw. erscheint mir richtig:
Zitat
wenn man kamera in nodaladapter genau senkrecht nach unten positioniert, die drehachse sollte sich in der mitte des bildes genau befinden.
Das entspricht Sinngemäß auch pano-toffel`s Kernaussage:
Zitat
...so lange die optische Achse bei jeder Einstellung des Panoramakopfes im Drehpunkt bleibt.
Und dem würde auch ich mich uneingeschränkt anschließen
Zitat
...zählt nur das wirklich fotografierte Bild, dann eine Drehung um 180°, und wiederum ein fotografiertes Bild. In diesem Bild sieht man eindeutig (bei geeignetem Motiv), eine Verschiebung, die man am NPA justieren kann. Alles andere kann ich nicht als allgemeingültig gutheißen.
Dieser Beitrag wurde bereits 17 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (2. Dezember 2013, 23:31)
die Heimwerker-Bohrung im Objektivdeckel halte ich zwar nach wie vor nicht als Beleg dafür aber wie Du schon geschrieben hast spielt das auch keine Rolle.Jetzt ist belegt, dass ein Sensor trotz aller Toleranzen gut in der optischen Achse liegen kann.
Als Mechaniker frage ich mich jetzt natürlich wie Du dieses 5 eckige Loch angefertigt hast. Bei Verwendung eines handelsüblichen Spiralbohrers erwartet man ja eher ein kreisrundes
Darf ich fragen wie Du`s gemacht hast?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (3. Dezember 2013, 15:48)
Das wäre nett. Hierfür schon mal besten Dank im Voraus.raw schicke etwas später wenn ich ein bischen zeit dazu finde
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (4. Dezember 2013, 06:58)
ich habe das nicht wirklich super genau gemacht...
Also mal ehrlich:
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (4. Dezember 2013, 13:45)
Ich hatte Bedenken daß sich ein Loch im Deckel nicht scharf genug abbilden lässt.hier gabe es eine eusserung, das es schwierig ist...
Hier verdrehst Du die Tatsachen, denn das hat so Niemand behauptet.
Zitat
...die öffnung überhaupt kann auf die mitte nicht weisen.
Gerade dann hättest Du mit einem unbearbeiteten Beispielfoto, sorgfältig nach Deiner Methode aufgenommen, beweisen können, daß oben genannter Glücksfall zumindest bei Dir und Deinem Equipment zutreffend ist.
Zitat
habe überhaupt nicht bei meiner kamera irgendwas einzustellen , weil bereits alles eingestelt ist - habe stitchingfehlerfreie panoramen.
Solange eine Theorie nicht eindeutig bewiesen ist, verhalte ich mich wie viele andere Menschen auch: Ich werte meine gesammelten Erfahrungen aus und bilde mir eine eigene Meinung (in diesem Fall siehe hier ).
Zitat
Wenn es Dir leichter damit umgen wird , dann nimmt , das ganze als ein beispiel wie sollte man solche justieren nicht durchfüchren an.
Selbstverständlich! Wäre ja auch schlecht nur die Argumente aufzuzählen die eine These stützen und alle berechtigten Einwände zu ignorieren.
Zitat
Kannst gerne alle mögliche fehler zeigen und auszuzählen - es wird vielleicht jemandem nützlich sein.
Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (5. Dezember 2013, 05:37)
Sorry wenn ich`s genau wissen wollte aber Dein zuvor gepostetes .jpeg erschien mir etwas fragwürdig.
Zitat
...daß oben genannter Glücksfall zumindest bei Dir und Deinem Equipment zutreffend ist.
Zitat
Die Diskussion um den Sensor-Mittelpunkt ist nicht zielführend. Viel wichtiger ist es, festzustellen, ob die optische Achse tatsächlich in der Drehachse liegt.
Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (6. Dezember 2013, 08:00)
wenn wir mal alle Einwände vernachlässigen und tatsächlich versuchen würden mit Deiner Methode den NP zu ermitteln:
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (6. Dezember 2013, 13:43)
Auch wenn es Dir gelungen ist Dein Loch im Deckel exakt zentrisch auf Deinem Sensor abzubilden, sagt das meiner Meinung nach noch lange nichts über den tatsächlichen Verlauf der optischen Achse aus.Die methode mit dem loch in dem deckel - das dient ledieglich zum fesstellen wo auf dem bild sich optische achse befindet.
Als Feinwerkmechaniker denke ich vermutlich zu Feinwerkmechanisch.
Zitat
Kann man ein kunstoffdeckel von irgendwelche packung nehmen ( zB jacobscafee, cronat mild ;-) )
Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (6. Dezember 2013, 16:51)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (6. Dezember 2013, 17:49)
@Undertable
Deine skizze betrifft die situation überhaupt nicht. das ist etwas anderes. Genau was Du zeichnest falsch wäre.
Das behauptest Du mal wieder einfach so und ignorierst erneut die in diesem Thread schon vielfach erwähnten Toleranzen obwohl scheinbar selbst Deine Kamera davon betroffen ist:
Zitat
die optische achse verleuft über geometrische mitte des objektivs.
Die optische Achse wird jedenfalls vom/im Linsenpaket definiert und wenn sich dieses nicht 100%ig exakt in Deiner geometrischen Mitte des Objektivs befindet sondern z.B. 0,2mm daneben dann verläuft sie eben dort.
Zitat
sowieso stimmt irgendwas in der kamera nicht , aber habe derzeit keine zeit das zu untersuchen.
mitte der mattscheibe deckt sich nicht genau mit der mitte des bildes auf dem sensor ( horizontale verschiebung , vertikal ist o.k.).
Die Lichtstrahlen (welchen Durchmesser und welche Länge hat denn der Einlass-Zylinder quasi Dein Loch?) laufen zu allererst mal durch Deine Bohrung. Und wo die im Bezug zum Linsenpaket exakt sitzt das weiß kein Mensch.
Zitat
der lichtstrall leuft in der mitte - senkrecht zu der linsenfläche.
ja theoretisch und zwar die des Linsenpakets, wo auch immer sich dieses unter Berücksichtigung aller möglichen Herstellungs- und Montage-Toleranzen, Form- und Lageabweichungen tatsächlich im Objektivgehäuse befindet.
Zitat
Es ist ein Simmetrieachse.
Du meinst die Öffnung im Objektivdeckel?
Zitat
Durch kleine lichtquelle
die sich (nur) im Idealfall (mit viel Glück) auf der optischen Achse befinden kann, aber nicht unbedingt muss,...
Zitat
die sich auf der achse befindet
Das könnte man nur dann wenn sie sich auch wirklich exakt auf der optischen Achse befindet!
Zitat
Durch kleine lichtquelle die sich auf der achse befindet, man kann auf dem sensor eintrittpunkt ( durschnitt mit der optische achse) gekennzeichnen.
und nochmal:
Zitat
ein kleiner loch im deckel ( genau in der mitte).
Dieser Beitrag wurde bereits 11 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (7. Dezember 2013, 06:13)
Hallo zusammen,
ich bräuchte mal die Meinung von Leuten, die aus praktischen Erfahrungen schöpfen können. Hier meine Frage:
Ich benutze die Canon EOS550D und Canon EOS20D, beides APS-C Bodies.
Welches fisheye ist dafür empfehlenswert, vor allem die Ermittlung des Nodalpunkts sollte damit keine
unlösbare Aufgabe und zu einem Buch mit sieben Siegeln werden.
Ich danke für eine praxisbezogene Meinung schon jetzt vielmals.
Gruß Jürgen
Ich möchte deshalb meine o. g.Frage an dieses Forum umdefinieren und bitte Euch daher ganz höflich nochmal um "Aufklärung"!:
1.) Ist zur Erstellung eines Kugelpanoramas ein fisheye-Objektiv die beste Wahl, die man treffen kann?
2) Ist zur Erstellung eines Kugelpanoramas eine Festbrennweite oder eine Zommvariante besser geeignet?
3.) Ist zur Erstellung eines Kugepanoramas ein APS-C Body oder ein Vollformat-Body die geeignete Wahl?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Visual.Tom« (6. Dezember 2013, 23:11)
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