... Leichter Wind, Fototasche an den Haken, 200 mm Tele-Aufnahmen von Gebäude-Details gemacht. Belichtungszeiten zwischen 1 und 15 Sekunden ...
Wenn der Wind so stark ist, dass man das Stativ festhalten muss, dann würde ich keinesfalls noch ein "Segel" an den Haken hängen. Das Richtige wären Gewichte, die sehr weit unten an den Stativbeinen angebracht sind, ohne dass sie pendeln können.... Ich dachte allerdings eher an Bilder mit Fisheye, Blende 8 und 2/100 sec. und endlich mal auslösen zu können, ohne immer eine Hand am Stativ zu haben, auch wenn man 60 - 80 m über dem Wasser steht.
Das Richtige wären Gewichte, die sehr weit unten an den Stativbeinen angebracht sind, ohne dass sie pendeln können.
Zitat
Alternativ kräftige Spikes, die man tief genug in den Boden treten kann, ähnlich wie bei Vermessungs-Stativen.
Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (20. Februar 2013, 05:28)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (19. Februar 2013, 12:57)
für die Gewindebohrung hat sich heute ein anderer recht praktischer Zweck gefunden. Mit der Adaption auf den größeren Außendurchmesser der FLM-Nivellierplatte hab ich mir Feisol`s Option verbaut, die Beine über die Mittelsäule zusammenklappen zu können.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (18. Februar 2013, 21:32)
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (2. März 2013, 17:53)
nehme ich z.B. im Urlaub oder auf Wanderungen gern in Kauf wenn mir ein Stabiles Stativ zu sperrig und zu schwer ist. Andereseits gibt es aber auch geplante Situationen, wo Equipment problemlos mit dem Auto hintransportiert werden kann oder eben nur kurze Strecken getragen werden muss. Da darf dann auch gerne stabileres Equipment zum Einsatz kommen das mehr Komfort bietet. Bei unproblematischem Boden dürfen meiner Meinung nach die Vorteile eines kleinen, leicht zu transportierenden Stativs gerne mit dem kleinen "Abdruck" kombiniert werden. Es kommt halt immer auf den Anwendungsfall an.
Zitat
Nachteile beim Aufstellen des Stativs mit den kleinen Füßen in freier Natur oder unebenen Boden überwiegen.
Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (3. März 2013, 09:37)
Um Etwas berechtigerweise als einen Konstruktionsfehler deklarieren zu können sollte man meines Erachtens zumindest den Wissenstand der beschuldigten Entwickler haben. Das bedeutet allgemein fachlichen Background aus der Branche und auch tieferen Einblick in die spezielle Materie verbunden mit einer gewissen Erfahrung in dem Bereich.1. Sinrui - hat einen schöncheitsfehler , oder besser gesagt - einen konstrutkionsfehler. Der gewindesprung bei den schrauben zu klein ist , gewinde zu dicht ist....
Zitat
Um eine schraube locker zu machen / blockieren braucht man 3 bis 4 handbewegungen
Sehe ich genauso. Aus diesem Grund haben alle meine Lösungen eine Nivelliereinrichtung (Kugelköpfe Sirui G-10 / G-20 , Nivelliereinrichtung FLM LB 15 )
Zitat
2. So kleinen stativ mit langer seule muss auch am boden ziemlich genau nivelliert werden... in der natur, wo boden selten eben ist, sollte man stativ nivellieren .
Die Durchführung ist eigentlich einfach, wenn man erst mal weiß auf welche Libelle man sich verlassen kann. Nach einer Präzisionslibelle ausgerichtet stimmt z.B. die Dosenlibelle in meinem NPA einigermaßen. Die des Rotators liegt aber daneben und ist somit unbrauchbar. In meinem Anwendungsfall ist das nicht weiter schlimm da sie ohnehin vom aufgeschraubten Einbein verdeckt wird.
Zitat
das mit der beinenlänge durchfüchren ist möglich, aber nicht wirklich einfach und schnell.
Eine lange (Mittel-) Säule kostet natürlich immer Stabilität. Dennoch gibt es, so man sich dafür entscheiden will, recht große Unterschiede im Schwingungsverhalten. Als Entscheidungshilfe habe ich meine Erfahrungen denke ich ausrreichend detailliert gegenübergestellt.
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Überhaupt so lannge seule, wenn nicht oben gehalten wird ist sehr unstabil. Bei etwas wind , erschüterungen usw. die kamera oben wackeln wird.
Wenn ich den Nadir möglichst klein halten will, dann hat mich in dieser langen Abhandlung letztendlich auch die technische Machbarkeit gereizt
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Man sollte keinen angst von etwas grösserem nadirfleck haben
Der Sachverhalt ist mir bekannt. Darüber entscheidet die Situation:
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fishey am rande die grösste verzerrung...abbildungsqualität schlechter...
Mit ein Grund warum ich meinen NPA um die Nadirfunktion erweitern wollte. Über die Zweckmäßigkeit gibt es geteilte Meinungen. Das haben wir ja in Robert`s thread schon ausgiebig diskutiert
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Wegen bildqualität es ist immer vorteilhaft die ausschnitte vom bildzentrum zu verwenden...durch nadirbild.
Die Vorzüge eines solchen Stativs kenne und schätze ich ebenfalls. 70% aller Fotos die ich zuhause mache, für die Bucht oder Forenbeiträge aber auch kleine Ausflüge in der Nähe entstehen mit diesem Billigstativ:
Zitat
grosser aufmerksamkeit ...an ergonomie bei mobiller fotografie... wenig wie möglich zu tragen...nicht mehr als notwendig der zeit für die bedienung des equipments zu verlieren. Lieber fotografie ein pano mehr als in der zeit 60-80 mal drehe den hand um- um den stativ ausstellen.
Deswegen benutze ein sehr leichter stativ...mit klemmen...spreizung etwas beschrenken...in der führung der seule...ring montiert...nicht wirklich super stabil , jedoch wenn kein wind weht, mit 30 sek habe oft belichtet .
Im Umkehrschluß könnte ich jetzt sagen daß sich die Computerarbeit durch eine geschickte Konstruktion reduzieren ließe. Schon die Wortwahl lässt erkennen wo wir zwei unsere Vorlieben haben: Für Dich ist Konstruktion ein "Aufwand". Ich hingegen konstruiere und bastele sehr gern. Und schon sind wir wieder bei der Diskussion in Robert`s thread angelangt: Verschiedene Wege führen zum Ziel.
Zitat
Ich glaube den ganzen konstruktionsaufwand lässt sich durch optiemierung der komputerarbeit vermeiden.
Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (3. März 2013, 15:25)
Werde das auf jeden Fall mal ausprobieren.Wichtig ist, die Kamera minimal höher als die normale Position zu halten, damit auch der Kameraschatten verschwinden kann.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (3. März 2013, 15:32)
Zitat
Um Etwas berechtigerweise als einen Konstruktionsfehler deklarieren zu können sollte man meines Erachtens zumindest den Wissenstand der beschuldigten Entwickler haben. Das bedeutet allgemein fachlichen Background aus der Branche und auch tieferen Einblick in die spezielle Materie verbunden mit einer gewissen Erfahrung in dem Bereich.
Welches Stativ genau ist es denn von dem Du so begeistert bist? Dann könnte ich mir das in der Tat bei Gelegenheit mal irgendwo anschaun und vergleichen.Schaut im geschäft ein stativ mit der schraubenklemme wo die notwendige handbewegung nicht grösser als an einem motorradgashebel ist.
Ich arbeite nicht bei Sirui, nicht einmal in der Branche, und fühle mich auch sonst nicht verpflichtet für die unbegründet Werbung zu machen. Ich besitze und benutze aber nun schon eine Weile 2 Stative und 2 Monopods von Sirui und alle Verschraubungen* lassen sich sehr leicht und mit nur einem Handgriff anziehen und wieder lösen. Alle Rohrsegmente* rutschen nach dem problemlosen Lösen sehr leichtgängig von alleine raus.
Zitat
bei sinrui brauchst oft 3 bewegungen ( jeweils um diese ca 30 grad)
Vergleichst Du jetzt die Schraubklemmung mit der Hebelklemmung? Beide haben ihre Vor- und Nachteile und beide haben ihre Daseinsbrechtigung
Zitat
bei anderen konstruktione wird das so schnell wie mit einer hebelklemme gemacht - eine bewegung nach vorne / hinten.
Das vermutest Du allenfalls
Zitat
Die haben darüber nicht gedacht.
Das behauptet auch Keiner. Allerdings liegt hier meines Erachtens auch kein technisches Problem vor
Zitat
Selten phantasiere ich bei technischen problemem.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Undertable« (5. März 2013, 07:28)
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