Manchmal spielt da sogar die persönliche Tagesform eine Rolle, sehr subjektiv also.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (12. Dezember 2011, 14:00)
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Wohnort: Dortmund
Beruf: Luftbildfotografie, Luftbildpanoramen, Videoflüge für Film und Fernsehen, Fotograf
eigentlich unsere kamera das ist ein kolorimeter der mehrere milllionen pixel ( messsonden) hat. Sehr genaues gerät .
Zitat
Beim weissabgleichen es reicht die pipette um 50 cm anders positionieren und farbbalanz ändert sich für gesammtes panorama .
Also die frage ist : wo positionieren ? Da hilft kein instrument.
Zitat
Das beste instrument das sind eigne augen und die erfahrung.
Nein. Ein Kolorimeter zeigt den geeichten Farbwert an. ;-)
Zitat
Man kann in PS den Aufnahmebereich der Pipette ändern von "Ein Pixel" auf "mehrere Pixel". Dann wird ein Durchschnittswert genommen und nicht ein Pixel, der durch das Farbrauschen immer eine andere Farbe hat.
Zitat
Weiterhin sollte man keine "weiße" Wand dafür benutzen, da Wandfarbe nicht immer "weiß" ist,
Zitat
Ganz schlecht ist es auch, wenn Glühlampen oder Leuchtstoffröhren vorhanden sind und man dann zusätzlich mit dem Blitz arbeitet. Dies gibt immer Mischlicht und ist ganz schlecht.
Zitat
Diese Aufheller wandeln UV-Licht um in sichtbares Licht, was aber Farbverfälschungen mit sich zieht, die unser Auge aber nicht bemerkt, die Kamera aber schon.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (12. Dezember 2011, 16:22)
Und das ist genau das problem mit einer testtaffel - wo sollte man die positionieren ?
Dadurch habe ich immer "alle" Lichteinflüsse egal oder Kunstlicht, Mischlicht oder natürliches Licht im Bild. Das Ergebnis kann man natürlich immer noch mittels Software im fertig gestitchten Panorama feinkorrigieren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (12. Dezember 2011, 19:11)
Dank für Die Korrektur.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (14. Dezember 2011, 08:49)
Ich halte dieGraukarte parallel zum Boden, mit der weißen Seite nach oben, und mache davon eine Weißabgleichsmessung mit der Kamera.
Dadurch habe ich immer "alle" Lichteinflüsse egal oder Kunstlicht, Mischlicht oder natürliches Licht im Bild.
Das Ergebnis kann man natürlich immer noch mittels Software im fertig gestitchten Panorama feinkorrigieren.
In der Praxis komme ich dabei aber z.B. bei den Kirchenpanoramen sehr gut - und ohne Korrekturen der Einzelbilder eines Panoramas - klar.
In der Praxis komme ich dabei aber z.B. bei den Kirchenpanoramen sehr gut - und ohne Korrekturen der Einzelbilder eines Panoramas - klar.
für 360 pano habe was anderes.
auf stativbeinen habe weisses band draufgeklebt , das auf jedem foto mit fisheye objektiv gemacht zu sehen ist. Das ist oft eine hilfe beim weissabgleich. muss ich keine zusätzliche fotos schiessen , keine zusätzliche geräte tragen , vergesse nicht weil das weisse ding ist immer drauf.
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