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41

Freitag, 2. November 2007, 14:45

Hallo,

mit dem "Runterziehen" der Belichtung habe ich auch so meine Probleme. Bei DPP grauen die Lichter sofort aus, Silkypix lässt immerhin eine Dämpfung von 1,4 Blende zu und ACR kann zwar etwas mehr ist aber deutlich rauschiger. Eine Unterbelichtung hingegen wird deutlich besser verkraftet.

Die niedrigere Auflösung von Fischaugen würde ich übrigens nicht ganz so kritisch sehen, wenn man "nur" einfache animierte Panos machen möchte reicht es halbwegs aus und wer druckt schon immer im Format ein mal zwei Meter.

MfG

Rainmaker

42

Freitag, 2. November 2007, 17:04

... und wer druckt schon immer im Format ein mal zwei Meter.


Das kommt regelmässig vor, zumindest bei mir.
Aber auch da reichte bisherr die Auflösung mit dem Fisheye aus bei ca. 9000px Breite.

Viele Digitaldrucker setzen keine Rasterrosetten bez. können sie das auch garnicht mehr, ähnlich dem Sieb- oder Offsetdruck.

Gruß
Ralf
... rettet den Plural von Panorama > Panoramen

panoramen-360.de

43

Montag, 12. November 2007, 13:25

ich brauche nun mal eine konkrete empfehlung für einen nodalpunktadapter. selber machen kommt definitiv nicht in frage.
ist es sinnvoll diesen einen von diesen hier zu kaufen:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?View…:MEWA:IT&ih=013

http://cgi.ebay.de/Panorama-Nodalpunkt-A…VQQcmdZViewItem


damit kann man ja 360° panoramen erstellen, oder?

er soll nicht sehr teuer sein, also wenn möglich unter 100 €. kann man da schon etwas brauchbares bekommen?

wir haben ja "nur" ein normales 3-bein stativ und die canon eos 300d. kein weiteres zubehör.

44

Montag, 12. November 2007, 13:43

R2

Ich denke der Preis geht in Ordnung
Letztendlich ist ein Selbstbau auch nichts weiter als
2 Winkelschienen zusammengeschraubt.

Achte auf die MultiRow- Fähigkeit, das können beide nicht.
Wenn du ein Sigma 8 (oder Peleng oder Nikon 10) hast benötigst du diese Fähigkeit nicht, bei allen anderen wohl schon.
Den Zenith bzw. Nadir kannst du auch ohne NPP aufnehmen.
Nur wenn du eben mehrere Reihen benötigst sind die Adapter Käse.

Schau mal nach "Tobias´s RingT " - auch "nur" Singerow - aber ME besser.
Musst du aber noch warten - er arbeitet dran.

Oder: frage mal Willybear - er fertigt(e) gelegentlich auch Adapter, war ME sehr preiswert.


45

Freitag, 8. Februar 2008, 13:42

ich melde mich mal nach einer langen zeit zurück. es hat sich jemand bei mir (aus dem forum) gemeldet und mir sehr geholfen. danke dafür ;-)

unsere ausstattung schaut nun wie folgt aus:
Nodalpunktadapter: Nodal Ninja 3 Set
Stativ: Manfrotto 055
Nivelliermittelsäule: Manfrotto 555
Kamera: noch Canon EOS 10D oder Canon EOS 300D (bestellt Canon EOS 40d)
Objektiv:
Sigma 10mm F2,8 EX DC HSM Fisheye
Stitcher: PTGui

So und damit sind heute auch ein paar schöne Panoramen etstanden:

http://reef.virtuos.uos.de/andrea/javapa…9/index_js.html
http://reef.virtuos.uos.de/andrea/javapa…0/index_js.html
Danke nochmal für die viele Unterstützung hier im Forum.
gruß
satyja/andrea

46

Samstag, 1. März 2008, 16:53

Hallo zusammen,

 

Ich haette das Thema selbst nicht besser eroeffnen koennen da ich selbst blutiger Anfaenger beim Thema "Panorama" bin. Vielen Dank Andrea! Du standest vor den gleich Problemen vor denen ich im Moment stehe: Angefangen bei der zu verwendenden Software bis hin zur passenden Hardware. Allein das Lesen DIESES Topics hat mir so viele Entscheidungshilfen gegeben und andere Entscheidungen bestaetigt (oder auch widerlegt). Einfach Klasse!!! Es war auch sehr interessant zu sehen, wie die Entwicklung von ehr maessigen Versuchen bis hin zu deinen letzten TOP Ergebnissen stattgefunden hat. Das gibt mir Mut fuer das was noch vor mir liegt...

 

Nur schade, dass viele Informationen anfang dieses Jahres nicht im Forum festgehalten werden konnten, da sie quasi 1:1 an dich weitergegeben wurden. Auf der anderen Seite ist es gut zu lesen, fuer welche Hardware du dich nun entschieden hast (auch ich besitze die 300D und spiele mit dem Gedanken die SIGMA Linse zu kaufen).

 

Naja, auch wenn ich hier in meinem ersten Beitrag nicht all zu sehr konstruktiv taetig war, so wollte ich doch zumindest dieses grosse Lob loswerden. Ich freue mich schon jetzt, mich durch (fast) alle anderen Themen durchzulesen.

 

Viele Gruesse von DownUnder

Uli


soulbrother

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47

Samstag, 1. März 2008, 21:08

Hallo,

wollte zu dem Thema "extremer Kontrastumfang" z.B. in (dunklen) Räumen mit (hellen) Fenstern noch anmerken wie ich es schon paarmal "erfolgreich" in den Griff bekommen hatte - mit relativ überschaubarem Ablauf besonders bei den Aufnahmen ( um da eben Zeit zu sparen...).
Ich nehme in RAW jeweils 2 Bilder auf, das erste wird auf die hellsten Stellen des Motivs belichtet, soll heissen die Lichter sind nur sehr wenig überblichtet, das 2te Bild mit gleichem Ausschnitt wird dann um 3 oder teilweise auch 4 Stufen überbelichtet.

D.h. ich habe dann für meine 4+1 Bilder ( so mache ich meine Kugelpanos mit dem 8 mm fish an crop-Kam) nur 10 Aufnahmen.
Ich entwickle dann im RAW Konverter je 2 jpg Bilder aus den 2 RAWs ( je +-0,5 bis 1 Stufe korrigiert) und lade diese 4 versch. Belichtungsstufen in Photomatix, dort wird dann aus den 4 Stück wieder 1 Bild, das (so denn alles klappt) relativ sauber den hohen Kontrsat wiedergibt...

Dann die 5 Bilder (4+1) in PTGUI, dann Pano2QTVR und fertig ist das .mov (oder auch n flash)

Mein aktuelles Beispiel, mit exct dieser Vorgehensweise ist ganz neu dort:
http://www.panobilder.de/Nextpage_3.html

ganz unten zu sehen (aufs Vorschaubild klicken)

48

Samstag, 1. März 2008, 22:22

Hallo Soulbrother,

ein ganz starkes HDR-Pano! Das Zusammenspiel Architektur / Licht in Verbindung mit den Spiegelungen ist sehr interessant für´s Auge. Vor allem die feine Lichtstimmung an der Dachkonstruktion des Hauptschiffes kommt klasse.

Gruß
Toni

49

Sonntag, 2. März 2008, 01:18

Hallo Soulbrother,

ich möchte den Thread jetzt nicht nach HDR "umbiegen", habe aber eine Zusatzfrage zu Deiner Schilderung in Verbindung mit Deinem Beispiel.

Ich war aufgrund eigener unbefriedigender Erfahrungen nämlich bisher der Meinung, dass HDR zwar manchmal gut ist, bestimmt aber gerade NICHT für das Problem helle Fenster / dunkler Innenraum. Bei meine Kirchenpanoramen habe ich mit Photomatix bisher keine befriedigenden Ergebnisse erzielt und habe letztendlich doch immer wieder - sehr umständlich - mit den Masken im Photoshop hantiert (eben zu Lasten eines "überschaubaren Ablaufs" !).

 

Dein Beispiel beweist nun aber wirklich das Gegenteil und ist geradezu ein Plädoyer für HDR auch in dieser Hinsicht. Natürlich hängt das Ergebnis entscheidend von den Inputbildern einerseits und der feinfühligen Regelung der Parameter in Photomatix ab.

 

Was den Input betrifft, so machst Du, wenn ich es richtig verstanden habe, zwar nur zwei verschiedene Belichtungen, bietest Photomatix aber dann doch 4 an. Nun ist an anderer Stelle schon öfter darüber diskutiert worden ob das überhaupt "richtiges" HDR ist, wenn man aus einer Belichtung verschiedene Entwicklungen macht und die in Photomatix verarbeitet. Manche machen 1 Belichtung und daraus 3 Entwicklungen für Photomatix, andere schwören auf 4 oder 5 verschiedene Belichtungen. Du wählst einen Mittelweg, aber das ist jetzt auch gar nicht mein Thema. Was ich an Deiner Variante interessant finde ist die Tatsache, dass die 4 Bilder, die Du Photomatix anbietest nun eben nicht wie bei einer Belichtungsreihe gleichmäßig über das Kontrastspektrum verteilt sind, also immer gleiche Abstände zueinander haben, sondern jeweils ein Bildpaar für die Lichter und eines für die Schatten da ist, wobei der Abstand der beiden Bilder eines Paares geringer ist als der Abstand der beiden Paare voneinander (bzw. des dunkleren Bildes der Lichter von dem helleren Bild der Schatten). Ich werde das gerne mal nachvollziehen und bin schon sehr auf die Ergebnisse gespannt. In diesem Zusammenhang nun aber meine Frage bzw. Bitte:

 

Wie sieht es bei Dir mit den Einstellungen der Parameter in Photomatix aus ? Verwendest Du immer genau die gleichen Einstellung ? Zumindest hast Du doch aber eine Kombination von Grundeinstellungen aller Parameter gefunden. Würdest Du uns verraten, mit welcher Einstellung der verschiedenen Regler Du arbeitest, z.B. bei einem Inputset von 4 Bildern wie Du es geschildert hast. Das würde bestimmt auch andere Photomatix-Anfänger interessieren, die sich damit schwer tun.

 

Besten Dank. Dieter


soulbrother

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50

Sonntag, 2. März 2008, 09:47

Hallo,
jetzt nur ganz kurz- muss gleich weg.

Die 4 Bilder hatte ich nicht als echtes HDR Bild zusammenrechnen lassen und somit nicht mit dem Tonemapping gespielt, sondern es direkt über die Funktion: Lichter und Schatten (L&S) erzeugt.
Funktioniert über den Batch Betrieb wunderbar in Photomatix Pro (ich habe version 2.5.2 am laufen).
Später (evt. erst morgen) stell ich mal ein paar Bilder ein, damit es gut gesehen werden kann (Vorher->nachher).

soulbrother

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51

Sonntag, 2. März 2008, 16:43

So, ich habe es mal aufbereitet:

Original RAWs (100% Ausschnitt aus dem unbearbeitetem jpg):

1/20tel sek, Blende 9, ISO 200

und das 2te, länger belichtete:
1/6tel sek, Blende 9, ISO 200


aus diesen 2 RAWs wurden diese 4 (je 2) aus dem RAW Konverter entwickelt:






Diese 4 Bilder dann als jpg ins Photomatix Pro geladen mit folgender batch Einstellung (screenshot):


Dies ergibt dann 5 Bilder, da wie oben zu sehen, 5 Haken gesetzt wurden.
Diese 5 Endbilder kann man dann vergleichen und die beste Methode anhand des Resultates auswählen, dann damit alle anderen über Photomatix erzeugen lassen.

zur Vollständigkeit noch die 5 Resultate obiger Eingangsbilder
( auch wieder 100% Auschnitte aus den 6 MPix Bildern)


Adjust4:



Auto4:


Average4

Enhanced4:

Light4:


Nun aus den 5 Resultaten EIN "bestes" auszusuchen, ist dann auch nicht so ganz einfach....

Deshalb:
gebt doch mal Eure Meinungen bekannt, welches würdet Ihr nehmen ??

52

Montag, 3. März 2008, 01:35

Hallo Soulbrother,

besten Dank für die ausführlich Doku. Mein Favorit wäre unter den letzen 3 zu suchen, vermutlich "Enhanced4". Wobei ich allerdings gleich wieder versucht wäre, den unteren dunklen Bereich doch nach im Photoshop eine Spur aufzuhellen :-)

 

Mit 1/6 und 1/20 liegen Deine beiden Ausgangsbelichtungen verhältnismässig nahe beisammen. Ich habe Fälle, wo ich z.B. den Innenraum mit 1 sec. und das (grosse und helle) Fenster mit 1/60 belichtet habe. Während in Deinem Beispiel auch die aufgeblendete Aufnahme im hellen Bereich noch etwas Zeichnung aufweist und umgekehrt, sind in diesem Fall die Fenster auf der Innenraumaufnahme wirklich nur noch weisse Löcher (und zwar ausgefranste Löcher !) und der Innenraum ist auf der "Fensteraufnahme" weitgehend nur noch schwarz.

Und obwohl die HDR-Verfahren ja genau da ansetzen, wo der Kontrastumfang nicht mehr mit einer einzigen Aufnahme zu erfassen ist, haben sie nach meiner Erfahrung aber auch genau da ihre Probleme, wo in den Basisbildern ganze Bildbereiche überstraht sind oder im Schwarz absaufen.

 

Dazu kommt nach meiner Erfahrung in einem solchen Fall vor allem aber auch noch das Problem mit den Übergängen (in Deinem Beispiel sicher vernachlässigbar). Fensterrahmen z.B. sind bei solchen extremen Kontrastverhältnissen dann auf der Fensteraufnahme auch weitgehend schwarz und auf der Innenraumaufnahme nicht zu sehen, weil überstraht. 

Aber selbst wenn ein Tonmapping- oder H&S-Verfahren daraus für die Übergangsbereiche die richtige Helligkeit finden würde (was sie nach meiner Erfahrung nicht kann), dann hätten diese Bereiche keine Farbe, weil ja die Ausgangsbilder in diesem Bereich entweder nur Schwarz oder nur Weiß enthalten. 

Auch eine 3. oder 4. Belichtung zwischen den beiden extremen hilft nicht weiter, weil die Fensterkante erst dann nicht mehr überstrahlt ist, wenn man so weit abgeblendet hat, dass ausser dem Fenster alles andere schwarz ist. Um in einem solchen Fall einen Fensterrahmen (oder andere Elemente vor einem hellen Fenster) richtig belichten zu können, müsste man eigentlich abwarten, bis es draussen dunkler wird.

 

Damit man besser versteht, was ich meine, füge ich ein zeitlich schon etwas zurückliegendes Beispiel an. Ich hatte damals in der Aufnahmesituation gleich 4 Belichtungen gemacht. Auch wenn es nicht dem von Dir geschilderten Verfahren entspricht, habe ich mit diesen 4 Aufnahmen nun mal versuchsweise "Deine" 5 Photomatix-Ergebnisse probiert und angefügt. Außerdem ist auch meine - zeitaufwändige - Photoshopbearbeitung angefügt, die man, wenn man genau hinsieht, auch noch hätte viel weiter treiben können. Zu beachten ist, dass die Beispiele wegen der GIF-Darstellung nicht absolut sondern nur relativ, d.h. untereinander bewertbar sind.

Gruß Dieter

 

 

 

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soulbrother

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53

Montag, 3. März 2008, 12:16

Hi Dieter,

hast Dir ja auch ne Menge Arbeit gemacht und es sehr gut dargestellt.

Ich denke auch, dass mein Beispiel doch nicht gut geeignet ist -wie Du es ja gut beschreibst ist der kontrastumfang nicht sooo extrem.
Dein Beispiel ist wiederum ein ganz extremes:
Überstahlende Kanten an gerundeten Balkongeländern, also runde Kanten mit einem gewissen natürlichen Verlauf in der Helligkeit und das bei deutlich mehr Kontrastumfang als bei meinem Beispiel...

Anscheinend gibt es aber keine wirklich GUTE automatische Lösung für diese Anforderung es scheint beim manuellen Arbeiten zu bleiben, schade, trotzdem kann man durch die batch Verarbeitung in Photomatix, alle Möglichkeiten in einem Arbeitsgang testen, ansehen und die beste Lösung verwenden, oder doch manuel weitermachen, ist ja auch schon ne Hilfe für einige der schwierigen Bilder.

Danke auch Dir für die Beispiele und Erläuterungen,
Gruß,
(auch) Dieter.

DaMarco

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Montag, 3. März 2008, 13:28

Hi Soulbrother!

Das ist ja eine tolle Technik die du da für deine HDRs verwendest. :)
Welchen RAW-Konverter benutzt du denn bzw. kennt jemand ein Programm mit dem man RAWs über Stapelverarbeitung schnell in unterschiedliche Belichtungsstufen entwickeln kann? Hab mal eine Zeit lang mit einer Beta von Lightroom experimentiert und es dauert damit ewig bis man seine Belichtungsreihen zusammen hat.

lg.: Marco
<font size="-1">panoramafotografie Stuttgart www.evopics.de</font>

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »DaMarco« (3. März 2008, 14:11)


soulbrother

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55

Montag, 3. März 2008, 15:22

Hi Marco,
ich nutze für die Pentax istDS noch immer den RSE, also RAW Shooter essentials ( for free)
Hat einfach den besten workflow...

In dem Beispiel hatte ich alle "low" belichteten Bilder ausgewählt und mit -0,5 entwickelt, dann nochmal aber mit +0,5 Korrektur,
dann den zweiten Set Bilder (die "high" belichteten) ebenso: erst mit -0,5, dann mit +0,5, das ergab die 4 Bilder für die Photomatixexperimente...

Die insgesamt 20 (5*4) Bilder (jpgs) waren so in ca. 10-12 Minuten fertig, aus dem RSE...