Hallo Soulbrother,
ist mir schon klar was Du meinst und ich werde das tatsächlich mal probieren. Aber ich habe ja noch vor einigen Wochen 2-reihig fotografiert und das mit 30° nach oben und 30° nach unten. Da war der Drehpunkt 100% nicht mehr im Nodalpunkt und PTGui hat mir trotzdem leidlich gute Ergebnisse geliefert. Deshalb meine Skepsis bzgl. der lächerlichen 2° Abweichung beim Slant nach oben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ralf Michael« (15. Juni 2020, 05:44)
Also die Abweichung von geschätzten 2° schließe ich nach wie vor für die Probleme bei den Bodenfliesen aus, besonders da ich ja ein extra Bodenbild mache. Ich Depp habe aber vergessen, mehrere Bodenbilder zu machen. Das hätte mir sicher die Arbeit sehr erleichtert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (15. Juni 2020, 10:07)
Nach Toms "Beichte", er habe die Kamera auf dem Slant zum Zenit hin linsen lassen (gedreht, geschwenkt, geneigt oder wie immer man das Lemma auch nennen mag), habe ich die These aufgestellt, dass dieser "Schwenk" mitten im Shooting stattfand und weitaus mehr als 2 Grad betragen haben muss. Die Nahtfehler sind eigentümlich um den (Vorsicht, jetzt kommt wieder ein Lemma) "Westpol" konzentriert und die horizontale "Wellenlinie" spricht ebenfalls dafür.
Tom, bei aller Sympathie: Da kaufst Du dir ein Präzision-Teilchen und fummelst dir dann doch wieder eine eigene Welt zurecht, indem Du unter dem Argument, es kann doch nix schaden, "optimieren" möchtest.
Fakt ist: Du bist mit den Quellbildern wissentlich raus aus dem Knotenpunkt und nichts anderes führt hier zu Nahtfehlern. Im Gegenzug kann man mithilfe von PTGui sehr viel Pfusch beseitigen. Aber Pfusch zu produzieren, sie mithilfe von PTGui zu eliminieren, um dann zu behaupten: seht doch, es geht, ich habe recht: damit ziehst Du dir einen Alu-Hut auf!
Mein Rat: Bleib bitte im Knotenpunkt; wenn Du für Zenit ein Extra-Bildchen brauchst, dann mach auch ein Extra-Bildchen und lass den Stitcher das wissen.....
Gruß
Ralf
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tom58« (15. Juni 2020, 19:27)
Da die Spitzen des Sterns nicht mittig ausgerichtet sind, sollte der nicht stimmen.Kann man anhand der 'bottom' Bilder etwas über die Kalibrierung des Slants sagen?
Kann man die Kamera denn überhaupt verschieben?
Gruß
Wolf
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ralf Michael« (16. Juni 2020, 07:27)
Ich habe alle Fisheyes am Markt bezüglich dieser unangenehmen Eigenschaft vermessen.
Die Samyang-Objektive sind diesbezüglich vergleichsweise unkritisch.
Dennoch macht der Nodalpunktgang zwischen Äquator und Pol ca 6mm aus.
Zum Vergleich: Einige Canon- und Nikon Fisheyes gehen da bis 12mm
Tom
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (15. Juni 2020, 21:50)
Ich weiss nicht wass vermessen wurde aber nicht no paralaxa punkt.
...aber mit Sicherheit nicht bei fixbrenneweiten.
es deckt sich auf 1-2 mm genau.
Es wird jetzt versucht neue optische Gesetze zu fomulieren , statt ganz klare und fundamentale zusamenhänge zu kennenlernen .
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »soulbrother« (16. Juni 2020, 08:27)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tom58« (16. Juni 2020, 12:19)
Hallo zusammen,
bin jetzt gerade etwas überfordert und habe deshalb ein paar Fragen für die nächsten Schritte:
1. Ist der Slant grundsätzlich fehlerhaft eingestellt oder liegt es nur an meiner Neigung nach oben? (Für mich sehen die Sägezähne (Fehler) bei 0° genauso aus wie bei 2-4° nach oben).
2. Wäre eine II. Bohrung für meine Neigung nach oben sinnvoll?
3. Würde das meine Probleme mit den Bodenbildern lösen?
Danke und Gruß
Tom
...jedes Fisheye weist einen winkelabhängigen Nodalpunktgang auf.
Dennoch macht der Nodalpunktgang zwischen Äquator und Pol ca 6mm aus.
Zum Vergleich: Einige Canon- und Nikon Fisheyes gehen da bis 12mm
D.h. wenn der Nodalpunktabstand für den Äquator optimal eingestellt ist, kann das Pano am Pol nicht sauber stitchen.
Damit muss man leben - und retuschieren.
1. Ist der Slant grundsätzlich fehlerhaft eingestellt oder liegt es nur an meiner Neigung nach oben? (Für mich sehen die Sägezähne (Fehler) bei 0° genauso aus wie bei 2-4° nach oben).
2. Wäre eine II. Bohrung für meine Neigung nach oben sinnvoll?
3. Würde das meine Probleme mit den Bodenbildern lösen?
4. Wieso sind die Nicht-Fliesenboden-Bilder in Ordnung?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »soulbrother« (16. Juni 2020, 15:28)
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