Sie sind nicht angemeldet.

41

Samstag, 2. Mai 2020, 15:32

Manfrotto 323; aber da musst Du zuvor prüfen, ob das vom Bauraum her noch passt.

Gruß

Ralf
Kugelpanoramen. Die Welt in 360 Grad. < https://www.das-panorama-magazin.de >

Gazu

Mega-User

  • »Gazu« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 360

Wohnort: Georgensgmünd

Beruf: Soldat auf Zeit

  • Nachricht senden

42

Samstag, 2. Mai 2020, 15:58

Meinst du wegen wegen "dickeren" Objektiven?
Habe sowieso die Novoflex Distanzplatte U auf der Schiene montiert. Die sorgt dafür das auch dicke Objektive festgeschraubt werden können, die ohne Distanzplatte nicht zu befestigen wären weil der breite bzw. dicke Bereich des Objektives gegen die Schiene kommen würde.

Ich würde also das 323er einmalig per Wasserwaage an der Novoflex Distanzplatte befestigen, und fortan dann die Kamera nur noch "dranklippen".

Fragt sich nur ob sich das 323 wegen des Gewichtes auch nicht leicht "rauskippen" würde...aber bei diesem Preis ist es einen Versuch wert.

Danke!

Edit:
Übrigens @PanPan:
Es gibt eine super Möglichkeit die leichte Unschärfe des TiefpassFilters zu umgehen. Die umständliche und teure Möglichkeit wäre es, die Kamera an einen Sensor Service zu schicken die den Tiefpassfilter entfernen. Will ich aber alleine wegen der Garantie nicht machen. Gibt es aber!
Die zweite, schnelle und einfache Möglichkeit ist es die Schärfe nach oben hin zu erhöhen im Menü unter "Bildstil".
Bei mir ist Neutral eingestellt und Schärfe auf den Wert 0.

Hier mal 3 Bilder wie sich das im Bild selbst verhält: Schärfewert Maximal, Mittig und Aus. Das ganze kann man auch noch mit "Feinheit" und "Schwellenwert" fein justieren.
»Gazu« hat folgende Dateien angehängt:
  • 1.JPG (1,97 MB - 63 mal heruntergeladen - zuletzt: 23. Juni 2025, 01:57)
  • 1.JPG (1,34 MB - 54 mal heruntergeladen - zuletzt: 22. Juni 2025, 23:19)
  • 2.JPG (1,25 MB - 66 mal heruntergeladen - zuletzt: 22. Juni 2025, 23:30)
  • 3.JPG (1,02 MB - 63 mal heruntergeladen - zuletzt: 22. Juni 2025, 23:03)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gazu« (3. Mai 2020, 00:16)


43

Sonntag, 3. Mai 2020, 09:49

Edit:
Übrigens @PanPan:
Es gibt eine super Möglichkeit die leichte Unschärfe des TiefpassFilters zu umgehen



Tiefpass nicht um sonst erfunden wurde und erfüllt eine wichtige Funktion.

Ich will nicht zu kompliziert erklären , aber handelt sich um Vermeidung von den kosequenzen der Phasenverschiebung bei höheren Frequenzen ( bei der digitaliesierung "analoges" Bildes) .

mit AA Filter ein Sensor ist in der Lage unabhängig von der Lage des Bildes am Sensor immer Proporzionell zu Lichtunterschiede am Motiv , die Lichmenge zu übernehmen

ZB. bei 2 Punkten die sich in der Natur um 1 EV in der Luminaz unterscheiden , der sensor kann diese Punkten auch mit dem Unterschied von 1 EV darstellen , Zb kann von jedem punkt 50% der Energie übernehen.

Ohne AA filter bei höheren Frequenzen , die Lichtmenge die übernommen wird , ist abhängig von der Phasenverschiebung. Von einem Punkt übernimmt der Sensor zB. 70 % von dem anderen nur 20 % Lichtenergie . Enstehen Artefakten wie zB moire. Wir beobachten Verstärkung von schwarzen Linien ( gerade dort weniger Licht übernommen wurde ) , oder andere Linien heller werden - dort wurde unproporzionell mehr licht übernommen. Sony und die Andere verwenden elektronischen nich Physischen AA - filter . Es wird rechnerisch diesen Effekt irgendwie kompensiert . Es führt zu bessere Auflösung , aber auch moire wahrscheinlicher ist.
Also schwer zu sagen ob in der praxis AA filter Entfernung per Saldo wird sich doch positiv auswirken. Bestimmt Auflösung steigt ,aber Artefakten auch. Derzeit beklage mich nicht auf zu wenig Auflösung . Beschränkung ist bei der Infrastruktur draussen - Datentransfer ist zu langsam um wirklich hochaufgelöste Panoramen in vernüftiger Zeit zu transferieren und zeigen. Das ist eine echte Beschränkung.


Eistellungen in der Kamera betrefen nur jpg Bilder direkt aus der Kamera. RAW wird damit nicht verändert , also diese Einstellungen kann man auch später im Komputer bei der Raw - Entwicklung mit gleichem Ergebniss anwenden. Wenn man Raw Bilder macht , ausser Belichtung und Entfernung , alle andere Einstellungen sind cancelbar ( stornierbar ) - genau wie in der Fotografie vor 150 jahren - Entfernung und Belichtung - im Prinzip hat sich nichts verändert. Durchfluss von Elektronen - von der Licht verursacht - baut das Bild auf. Das Bild wird mit chemischer Energii verstärkt - damals vom Entwickler , Heute - aus der Batterie. Also Einstellungen in der Kamera sind bis auf die genannte zwei Parameter egal.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (3. Mai 2020, 12:45)


Gazu

Mega-User

  • »Gazu« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 360

Wohnort: Georgensgmünd

Beruf: Soldat auf Zeit

  • Nachricht senden

44

Sonntag, 3. Mai 2020, 10:59

Ok!
Ich verstehe halt nicht warum sich viele über den eingebauten Filter beschwert haben wenn doch jeder, der etwas wertigere Bilder haben möchte, in RAW fotografiert und hinterher doch sowieso das Bild schärfenspezifisch anpasst. Unnötige Kritik.
Wo die Sony aber definitiv die Nase vorne hat ist LowLight. Da macht sie etwas bessere Bilder.

Aber ansonsten bin ich echt glücklich mit der EOS R. Keine Beanstandungen!

45

Sonntag, 3. Mai 2020, 12:28

Ok!
Ich verstehe halt nicht warum sich viele über den eingebauten Filter beschwert haben wenn doch jeder, der etwas wertigere Bilder haben möchte, in RAW fotografiert und hinterher doch sowieso das Bild schärfenspezifisch anpasst. Unnötige Kritik.
Wo die Sony aber definitiv die Nase vorne hat ist LowLight. Da macht sie etwas bessere Bilder.

Aber ansonsten bin ich echt glücklich mit der EOS R. Keine Beanstandungen!



man kann nicht erwarten und das auch nicht notwendig ist , dass jeder Kamerabesitzer , ale zusamenhänge und fundamentale Prinzipien kennt. Nicht jeder mag tief in die Materie zu gehen und muss auch nicht. Es werden in der Netz viele Vorurteilungen verbreitet , nicht nur über Fotografie.

Canon war immer wegen seine Farbdarstellung gelobt und in den letzten jahren eher wegen kleineren DR kritiesiert. Besonders Messungen vom DXO zu gunsten Sony , ( DXO war von sony irgendiwe finanziert ) , haben eine Lawine der Kritik gegen Canon verursacht. Auflösung ist sehr wichtig , aber nicht immer - abhängig von der Verwendung.

Breiter DR auch nicht - umgekehrt , etwas schmaller DR ist manchmal ein Vorteil, abhängig vom Motiv . Ein Beispiel um nicht zu lange Theoretisieren

wir haben Kamera A mit DR 12 EV , 14 bit und Kamera B mit DR 10 EV , 14 b

Wir fotografierern ein Motiv das einen Tonumfang von 9 EV Hat

mit Kamera A Tonauflösung auf dem Foto beträgt : 2^14 *9/12 =12288 stufen
mit Kamera B wird es 2^14*9/10 = 14746 stufen

obwohl Kamera B kleineren DR hat , das Motiv wird theoretisch beser abgebildet.
Kamera A hat einen Vorteil , wenn DR der Szene mehr als 10 EV beträgt.

Also das ist auch nicht eindeutig, dass Canon immer schlechter als Sony ist.

Meine Erfahrung nach , bei den Panoramen Ergebnis ist in 50 % von der Berabeitung abhängig , in 30 % vom Sensor , und in 20% von der Optik - so gefühlmässig - genau kann man das doch nicht ausrechnen.

wenn man mehr zusamenhänge weiss , nicht undbeding man sich den kopf wegen einer Kameramarke zerbricht .

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (3. Mai 2020, 19:57)


Gazu

Mega-User

  • »Gazu« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 360

Wohnort: Georgensgmünd

Beruf: Soldat auf Zeit

  • Nachricht senden

46

Sonntag, 3. Mai 2020, 13:36

Mittlerweile sind die Kameras doch alle sehr ähnlich.
Wenn man weiß wozu man die Kamera braucht, entscheidet man sich dementsprechend für ein Modell.

Egal ob Sony, Canon, Fuji, Nikon, Pentax oder weiß der Geier...alle sind für einen bestimmten Bereich "besser" als andere, Allrounder sind sie aber alle.

Die ganzen Kritiken sind meiner Meinung nach meckern auf hohem Niveau. Diese Leute sollen dann halt tief in die Tasche greifen und sich eine Kamera für 6 bis 8tausend Euro kaufen...

soulbrother

Mega-User

Beiträge: 1 007

Wohnort: München

Beruf: Werbefotograf

  • Nachricht senden

48

Mittwoch, 6. Mai 2020, 09:23

Canon war immer wegen seine Farbdarstellung gelobt und in den letzten jahren eher wegen kleineren DR kritiesiert

Ich bin sicher kein Fanboy und kaufe mir mein Fotowerkzeug ausschließlich nach den Geichtspunkten:
1. Passt das Ding zu mir, besser: Zu meinen Händen (ist fast egal beim Arbeiten mit Stativ, aber alles entscheidend bei einem Eventjob, der etliche Stunden dauert...)
2. Wie ist die zu erreichende Bildqualität und der Aufwand dazu?
3. Will ich mir das (neue) Ding jetzt leisten? (Amortisation generell, bzw. Kosten vs. Vorteile)

zu 1:
Das erklärt sich bereits ausreichend und wer auch Hochzeiten oder andere lange Events professionell fotografiert, der weiss was gemeint ist

zu 2:
Wenn Marke A bessere Farben liefert, die eine geringere Nachbearbeitungszeit ergeben, ist das u.U. ein Vorteil.
Wenn exakt diese Farbwiedergabe benötigt wird und ich bei Marke B diese Farbwiedergabe niemals erreiche - also auch nicht bei entsprechenden Einstellungen im RAW Konverter - dann gibt es keine Alternative.

Da wir hier im Forum im Spezialgebiet der 360° Fotografie sind, ist der Punkt Dynamik (Kontrastumfang) wesentlich wichtiger und ist für mich sogar das K.O. Kriterium.
Warum? Das wurde bereits in vielen Threads hier erklärt und diskutiert. (z.B. HDR vs RAW)

zu 3:
das dürfte ebenso klar sein.


Breiter DR auch nicht - umgekehrt , etwas schmaller DR ist manchmal ein Vorteil, abhängig vom Motiv . Ein Beispiel um nicht zu lange Theoretisieren
Du schreibst von "Beispiel" - um nicht zu theoretisieren.
Dann folgt aber eine theoretische Berechnung, leider kein praktisches Beipiel.

mit Kamera A Tonauflösung auf dem Foto beträgt : 2^14 *9/12 =12288 stufen
mit Kamera B wird es 2^14*9/10 = 14746 stufen

obwohl Kamera B kleineren DR hat , das Motiv wird theoretisch beser abgebildet.

Bist Du ganz sicher, dass diese Berechnung und vor allem der Denkansatz dazu korrekt sind?

D.h. eine Kamera mit DR von 3EV hätte bei einem Motivkontrast von 3EV eine derart bessere Helligkeits- und Farbauflösung, dass alle aktuellen Kameras quasi unbrauchbar wären - im direkten Vergleich dazu.
Wie könnte man diese Theorie in der Praxis sichtbar machen?

Kamera A hat einen Vorteil, wenn DR der Szene mehr als 10 EV beträgt.

Da stimme ich zu.
Aufgrund Deiner Berechnung denkst Du, dass es umgekehrt - auch in der Praxis - nicht so ist.
Da hätte ich wirklich gerne ein Beispiel zum Ansehen.

Also das ist auch nicht eindeutig, dass Canon immer schlechter als Sony ist.

Es ist wie mit allen Werkzeugen: Je nach EInsatzzweck ist mal das eine, mal das andere besser geeignet, dazu kommen pers. Gewichtungen und Vorlieben.

Meine Erfahrung nach , bei den Panoramen Ergebnis ist in 50 % von der Berabeitung abhängig , in 30 % vom Sensor , und in 20% von der Optik - so gefühlmässig - genau kann man das doch nicht ausrechnen.

Das muss man auch nicht genau ausrechnen, denn zu einem optimalen (im Sinne von bestmöglich) Ergebnis sollte jedes der beeinflussenden Kriterien bei nahezu 100% sein ;-)
Aber im Ernst:
Es nützt mir besonders bei 360° Panos die beste Bearbeitung nix, wenn der Sensor zu geringe "Bearbeitungsreserven" hat.
Bei vielen 360° Motiven ist der Motivkontrast höher als das, was die Kamera sauber einfangen bzw. wiedergeben kann.
Und da ist der praktische Nachteil eines Sensors mit sichtbar weniger Dynamik oft das K.O. Kriterium.

wenn man mehr zusamenhänge weiss , nicht undbeding man sich den kopf wegen einer Kameramarke zerbricht .

Das sehe ich genau anders rum: je mehr über die Vor- und Nachteile einer Kamera ich weiss, umso einfacher kann ich die richtige für den benötigte Aufgabe auswählen.

49

Mittwoch, 6. Mai 2020, 10:36

Du schreibst von "Beispiel" - um nicht zu theoretisieren.
Dann folgt aber eine theoretische Berechnung, leider kein praktisches Beipiel.

.
Das passiert ziemlich oft , immer wenn Beleuchtung diffus ist , Zb Nebel , Wolken , graues Himmel - Tonumfang der Szene oft ca 4 - 6 ev Beträgt.
Keine deutliche Lichtquelle. Dachte es ist klar , muss nicht erwähnt werden.

Das ist nichts neues , bereits Ansel Adams hat es ausgenütz und durch eine entsprechene Entwicklung konnte DR des Fotomaterials an die tonumfang der Szene anpasen.

Schmaler Tonumfang der Szene - etwas härter entwickeln , also Gamma höher sein sollte , Tonumfang kleiner.

Breiter Tonumfang - etwas weicher entwickeln , also Gamma kleiner sein sollte , Tonumfang breiter.

nicht anders ist mit unseren sensoren , aber das können wir nicht varieren .


Bei voller sonne oder in der nacht , keine Kamera hat entsprechend breiten DR , also dann muss man was anderes unternehmen , wie HDR oder Fusion , maskieren ect..

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (6. Mai 2020, 14:07)


50

Mittwoch, 6. Mai 2020, 10:49

Bei vielen 360° Motiven ist der Motivkontrast höher als das, was die Kamera sauber einfangen bzw


ja stimmt , deswegen Bearbeitung so wichtg ist , weil nur selten vollautomatisch Kamera gutes ergebniss liefern kann.
Durch die Bearbeitung möglich ist die schwächen der Kamera ausgleichen.

Gerade bei den Panoramen kommt das öfters als bei einzelnen Fotos zu gelten.

soulbrother

Mega-User

Beiträge: 1 007

Wohnort: München

Beruf: Werbefotograf

  • Nachricht senden

51

Freitag, 8. Mai 2020, 07:08

Panpan, es ist ja ganz nett, dass Du versucht was zu schreiben, aber das verstehe ich jetzt als zu allgemeines blabla zu meinem Beitrag48.

Konkret:
Ich kann es mir nicht vorstellen und möchte es gerne sehen, ob eine
Kamera mit max. ca. 12 EV DR (Canon 5DIII, 6D) irgendeinen sichtbaren Vorteil zeigt gegenüber einer
Kamera mit max. knapp 15EV DR (Nikon D800/D810)
wenn bei ISO100 ein Motiv mit nur 6 bis 7 EV Kontrast aufgenommen wird.

Denn ich kann bei Deiner theoretischen Berechnung nicht einschätzen, ob und falls ja, wieviel Einfluß diese Theorie in der Praxis hat - oder haben könnte.

Wer leiht mir eine 5D II oder III oder 6D für 1-2 Tage ;-)

52

Freitag, 8. Mai 2020, 07:52

Panpan, es ist ja ganz nett, dass Du versucht was zu schreiben, aber das verstehe ich jetzt als zu allgemeines blabla zu meinem Beitrag48.


sorry , aber in der form ich bin nich bereit zu disskutieren,
Höfligkeit ist für mich ein Fundament.
tut mir leid , glaube wirst problemlos ohne meinen beitrag durchs leben durchkommen.

soulbrother

Mega-User

Beiträge: 1 007

Wohnort: München

Beruf: Werbefotograf

  • Nachricht senden

53

Freitag, 8. Mai 2020, 08:20

Wenn der saloppe Ausdruck: "Ein allgemeines Blabla" für Dich bereits ein Beleidigung ist, dann will ich mir gar nicht vorstellen, wie sehr man auf die Worte achten muss, wenn man an einem Tisch zusammensitzt.

Hab ich doch fast gedacht, das dieses seit Jahren gefestigte Panoramaforum, wie bei einer Art "Stammtisch" auch mal eine lockere Ausdrucksweise verträgt.
Aber gut, dann eben nicht zu salopp.

Eine Beleidigung war nicht in meinem Sinn, aber es hat Dich beleidigt, daher:
Bitte entschuldige diesen unsensiblen Satz.

Das, was ich so salopp kritisiert habe, empfand ich an meinen Anmerkungen vorbei, bzw. nur als Wiederholung der Themen in anderen Worten...
Daher sind für mich sind die Beiträge 49+50 überflüssig und deshalb war ich enttäuscht und hab (unhöflich?) reagiert...