Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (5. November 2019, 12:03)
Auf pixelrama vergleicht Jan Röpenack die 3 Fisheyes Canon 8-15/4 L USM, Tokina 10-17mm/3,5-4,5 und Sigma 8mm/3,5.
Zu seinen "in der Panoramafotografie typischen Einstellungen..." schreibt er sinngemäß folgendes:
An Vollformat: Blende 14 und Fokus auf hyperfokale Distanz, etwa 1,2m ("...gängige Praxis...")
An APS-C: Blende 9 und auch Fokus auf hyperfokale Distanz.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (5. November 2019, 14:41)
Da bei FE - objektiv die beiden Grenze meistens , (fast immer) gleich sind , es gibt es nichts einfacheres , als diese entfernung einstellen.
Ich habe heute mal die 2mm vor dem Unendlich eingestellt und das Pano war sehr scharf, wie ich fand, überraschender Weise besonders der Boden. Allerdings war meine vorherige Einstellung auf unendlich auch brauchbar. Ich habe das 12-24mm Sigma auf der 5DMarkII und Blende 8 verwandt.
Hallo Tom,
Du tust gerade das einzig Richtige: Deine Gerätschaften selbst ausprobieren.
Schadet ja nicht zu schauen wo Deine Ergebnisse im Vergleich zu Tabellen/Rechnern/Empfehlungen liegen.
Was für Dich wirklich zählt sind aber allein Deine Resultate mit Deinen Gerätschaften.
gleiches objektiv , oder kürzere brennweite ?
Interessant . Ich finde keine erklärung dafür.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Panpan« (15. November 2019, 08:54)
Hatte etwas Zeit gehabt , habe die Rechnungen etwas genauer gemacht und "Bauernregel" ausgerechnet
Optimale Entfernung = 10* wurzel( FG)
VG - vordere Grenze des Bereichs
zB wenn ich mit Fe objektiv ein berech ab 2 bis oo fotografiere dann:
OE= 10*wurzel(2) = 10*1,4 = 14 m
So in etwa sollte man Entfernung am Objektiv einstellen, wenn wir ab 2 m bis unendlich fotografieren ( gilt wenn hintere Grenze sich in oo befindet).
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